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Donnerstag, 19. Dezember 2019

Schweiz: Wohnimmobilienpreise bleiben stabil

Die Wohnimmobilienpreise in der Schweiz sollten gemäss einer Analyse von Edmond de Rothschild 2020 relativ stabil bleiben, in Deutschland weiterhin stetig, aber langsamer wachsen und in Frankreich wird eine Verlangsamung des Preisanstiegs erwartet. Auch für das Vereinigte Königreich werden steigende Preise prognostiziert.
Edmond de Rothschild deckt mit seiner zweijährlich erscheinenden Analyse "Real Estate Markets" die Wohnungsmärkte auf nationaler Ebene für die Schweiz, Deutschland, Frankreich und Grossbritannien seit dem Jahr 2000 ab. Unter den untersuchten makroökonomischen Faktoren sind die Kreditbedingungen (Kreditvolumen und Hypothekarzinsen) die wichtigsten Einflussfaktoren auf den Anstieg der Wohnimmobilienpreise insgesamt. Auch das BIP-Wachstum und die Kerninflation waren häufige Treiber für den Anstieg. Darüber hinaus hat sich die Leerstandsquote, eine spezifischere Messung des Marktgleichgewichts, immer stärker ausgewirkt. In der Schweiz verzeichneten die Wohnimmobilienpreise bis zur Finanzkrise einen ersten deutlichen Anstieg (32,1% zwischen Q1 2000 und Q3 2008), bevor sie stagnierten und dann wieder anstiegen (37,1% zwischen Q4 2010 und Q2 2019). Seit 2009 machten die Kreditbedingungen fast die Hälfte des Preisanstiegs im Berichtszeitraum aus, obwohl strengere Vorschriften für Hypothekarkredite diesen Beitrag abschwächten, insbesondere seit 2014. Der Anstieg der Leerstandsquote seit 2013 wirkt sich laut der Studie seit 2018 auf die Preise von Schweizer Wohnimmobilien aus.
Das Modell von Edmond de Rothschild geht für 2019 von einem durchschnittlichen Preisrückgang von - 0,35% gegenüber dem Vorjahr aus. Dann sollten sich die Preise ab dem zweiten Quartal 2020 stabilisieren und ein Wachstum von 0,4% über das ganze Jahr erreichen.
Kreditbedingungen, Wirtschaftswachstum und in geringerem Masse die Kerninflation tragen zu steigenden Preisen bei, während die Leerstandsrate, die aufgrund der stetigen Aktivität im Bausektor wieder leicht ansteigen dürfte, die Preisanstiege etwas zurückbinden.

Dienstag, 17. Dezember 2019

Bundesgericht billigt Wohn-Initiative in Bern

In der Stadt Bern müssen künftig bei Um- und Neueinzonungen mindestens ein Drittel der geplanten Wohnnutzung für preisgünstigen Wohnraum zur Verfügung gestellt werden. Beschwerden gegen die Wohn-Initiative wies das Bundesgericht ab.Laut einer Mitteilung der Stadt Bern hat das Bundesgericht mit seinem Urteil die Haltung der Vorinstanzen bekräftigt. Das Volksbegehren «Für bezahlbare Wohnungen» greife nicht unzulässig in die verfassungsmässig garantierten Eigentumsrechte und die Wirtschaftsfreiheit ein.Zudem stehe die Initiative nicht im Widerspruch zum Mietrecht, weil die geforderten Änderungen in der städtischen Bauordnung nicht in das individuelle, privatrechtliche Mietverhältnis eingreifen würden.Berns Stadtpräsident Alec von Graffenried sagte, das Urteil sei eine klare Bekräftigung für den Weg, den die Stadt Bern in der Wohnpolitik eingeschlagen habe und zeige, dass die Wohn-Initiative ein taugliches Instrument sei, um langfristig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Der Entscheid schaffe schweizweit Klarheit schaffe über die Gültigkeit ähnlicher wohnpolitischer Initiativen. Weiter unter

Dienstag, 10. Dezember 2019

Jobboom in der Schweiz hält an

Im dritten Quartal ist die Zahl der Stellen um 1,3 Prozent auf 5,14 Millionen gestiegen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. „Die Beschäftigung war im dritten Quartal so hoch wie nie", teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) mit. Innerhalb eines Jahres habe die Zahl der Stellen nochmals um 67'000 zugenommen. Gegenüber dem Vorquartal legte die Beschäftigung saisonbereinigt um 0,3 Prozent zu. „Die meisten neuen Stellen wurden dabei im Bau- und im Dienstleistungssektor geschaffen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Donnerstag, 5. Dezember 2019

Hohe Immobilienpreise: Immobilienkauf immer schwerer

Eigene vier Wände bleiben für immer mehr Schweizerinnen und Schweizer ein Wunschtraum. Wegen der hohen Immobilienpreise verfügen nur noch rund 10 Prozent der Mieterhaushalte über die notwendigen Mittel und Einkommen, um sich Wohneigentum leisten zu können.
Zu diesem Schluss kommt die Zürcher Kantonalbank (ZKB) in einer neuen Studie. Danach haben sich die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser seit der Jahrtausendwende fast verdoppelt.
Zugleich sind die Hypothekarzinsen auf einen historischen Tiefpunkt gesunken. Doch der Kauf einer Immobilie ist dadurch nicht einfacher geworden. Dies liegt nicht nur an den hohen Preisen, sondern auch an den verschärften Tragbarkeitsregeln.
Um einer Immobilienblase entgegenzuwirken, haben die Banken auf Druck der Aufsichtsbehörden die Bedingungen für einen Kredit verschärft. Immobilienkäufer müssen sich ihre Hypothek nicht nur zu den aktuell tiefen Zinsen, sondern auch dann noch leisten können, wenn der Hypothekarsatz auf 4 bis 5 Prozent steigen sollte. Die Wohnkosten (Amortisation, Zinskosten und Unterhaltskosten) sollten auch dann nicht mehr als ein Drittel des Einkommens betragen.
Wegen dieses kalkulatorischen Zinssatzes verfügt nur noch ein Fünftel aller Schweizer Mieterhaushalte über genügend Mittel, um diese Tragbarkeitsbedingungen erfüllen zu können. Vor 20 Jahren, als die Preise noch tiefer waren, waren es noch fast die Hälfte.
Quelle  www.handelszeitung.ch

Dienstag, 3. Dezember 2019

Wohnungsmieten: Der Referenzzinssatz bleibt bei 1,5 Prozent

Mieter können keinen Anspruch auf eine Senkung ihrer Mieten geltend machen. Und Hausbesitzer können die Mietzinsen nicht erhöhen.
Der hypothekarische Referenzzinssatz verbleibt auf dem Stand von 1,5 Prozent, wie das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) am Montag mitteilte. Auf diesen rekordtiefen Wert war der Satz im Sommer 2017 gefallen.
Der dem Referenzzinssatz zugrundliegende Durchschnittszinssatz ist gegenüber der letzten Publikation des hypothekarischen Referenzzinssatzes im September von 1,41 auf 1,39 Prozent gesunken und kratzt damit an der Grenze zur nächsten Senkung.
Eine Änderung des momentan geltenden Zinssatzes ist nämlich angezeigt, wenn der von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) berechnete Durchschnittszinssatz auf unter 1,38 Prozent sinkt oder auf über 1,62 Prozent steigt. Grundlage der Berechnung sind die Zinssätze aller inländischer Hypothekarforderungen von Schweizer Banken.
Quelle www.handelszeitung.ch

Donnerstag, 28. November 2019

Wirtschaftswachstum in der Schweiz dürfte bis 2020 anziehen

Die Schweiz kann nach einer Prognose der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im kommenden Jahr auf eine Wachstumsbeschleunigung hoffen “, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dies veröffentlichte sie in ihrem Länderbericht. Die OECD geht von einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2020 von 1,4 Prozent aus, nachdem die Wirtschaftsleistung des Landes dieses Jahr lediglich um 0,8 Prozent zulegen dürfte. Die Schweizer Regierung geht im kommenden Jahr von 1,7 Prozent Bruttoinlandsprodukt-Anstieg aus, nach 0,8 Prozent Plus im laufenden Jahr. 2018 hatte die Wirtschaftsleistung des Landes auch dank Fußball-WM und olympischen Winterspielen - die Veranstalter Fifa und IOC haben ihren Sitz in der Schweiz - um 2,8 Prozent zugenommen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 26. November 2019

Gute Noten für Schweizer Wirtschaft

„Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung stellt zur makroökonomischen Lage der Schweiz fest, dass sie in vielen Bereichen an der Spitze liegt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So weist sie etwa das dritthöchste Bruttoinlandprodukt (BIP) pro Kopf in der OECD auf. Zudem geht es den öffentlichen Haushalten sehr gut, ihre Gesamtverschuldung erreicht gerade einmal gut 40% des BIP, etwa halb so viel wie im OECD-Durchschnitt. Aber auch in der Schweiz gäbe es Verbesserungspotenzial und wirtschaftspolitischen Handlungsbedarf. „Den dringendsten und grössten Handlungsbedarf ortet die OECD derzeit in der Altersvorsorge“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 21. November 2019

Ostschweiz: teurere Einfamilienhäuser

Ebenfalls rückläufig waren im Schweizer Durchschnitt die Preise für Eigentumswohnungen; das hat aber weniger damit zu tun, dass diese Objekte nicht gefragt wären. Wüest Partner schreiben, dass das Angebot eher falsch positioniert ist. Es wurde eher zu teuer oder am falschen Ort gebaut. Die vor allem in ländlichen Regionen gefragten Einfamilienhäuser verharrten auf einem stabilen Preisniveau.
Anders in der Ostschweiz. Sowohl die Preise für Stockwerkeigentum als auch diese für Einfamilienhäuser lagen in den letzten Monaten deutlich im Plus. Einfamilienhäuser haben sogar um 4,1 Prozent aufgeschlagen. Über die letzten 10 Jahre verlaufen die Preisindices über dem Schweizer Durchschnitt (siehe Grafik)
Ursache dafür sind im Wesentlichen die Verfügbarkeit und vor allem die Erschwinglichkeit der angebotenen Objekte. Während in den Regionen um Zürich, Luzern, Zug und den Genfersee die Schere zwischen Immobilienpreisen und Löhnen immer grösser wird, ist dieser Effekt in der Ostschweiz kaum zu beobachten. Einzig in St. Gallen, in einigen Vorortsgemeinden sowie an auserlesenen Standorten am Bodensee erscheint das Preisniveau abgehoben. In den meisten Ostschweizer Gemeinden bleiben Eigentumswohnungen aber erschwinglich. Die Kombination von moderaten Preisen und einer alles in allem guten Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen sorgt konstant für eine intakte Nachfrage.

Prognosen für 2020

Für das nächste Jahr gehen Wüest Partner davon aus, dass die Investitionstätigkeit bei den Mehrfamilienhäusern eher zurückgeht. Trotzdem dürfte die Wohnungsproduktion relativ hoch bleiben. Bei mehr als der Hälfte der Neubauten handelt es sich um Angebote mit Mietwohnungen. Anzeichen eines gewissen Überangebots werden an «Hot Spots» noch stärker sichtbar werden.
Die Mieten dürften nächstes Jahr weiter sinken. Gemäss der Prognose von Wüest Partner verlaufen die Preise von Stockwerkeigentum stabil. Für Einfamilienhäuser wird aufgrund des knappen Angebots mit einer Preissteigerung von 1,2 Prozent gerechnet. Die Nachfrage nach Wohneigentum dürfte aufgrund des attraktiven Zinsumfelds weiter rege bleiben. Während in den letzten Jahren Neuerwerber von Immobilien direkt von sinkenden Zinsen profitieren konnten, gab es bei Mietverhältnissen im Bestand kaum noch Mietzinssenkungen.
Der für die Mietzinskalkulation massgebliche Referenzzins verharrt derzeit noch bei 1,5 Prozent. Nach der Prognose von Wüest Partner ist aber fürs nächste Jahr mit einer Senkung dieser wichtigen Referenzgrösse auf 1,25 Prozent zu rechnen. Das dürfte auch für bestehende Mietverhältnisse eine Preisanpassung bedeuten. Diese Reduktion entspricht einem Senkungsanspruch von 2,91 Prozent.
Quelle  Tagblatt.ch

Dienstag, 19. November 2019

Ostschweizer Immobilienmarkt

Die hohe Neubautätigkeit setzt die Mietpreise unter Druck.
Für alle Haushalte, die umziehen und eine neue Wohnung suchen wollen, sind das gute Nachrichten: Das Total der auf dem Markt ausgeschriebenen Wohnungen hat einen neuen Höchststand erreicht. Das gilt ganz besonders für Mietwohnungen. Pro Quartal sind über 170 000 Mietwohnungen inseriert, wie das neuste Immobilienmonitoring des Beratungsunternehmens Wüest Partner aufzeigt.
Die Leerwohnungsziffer ist dieses Jahr noch einmal leicht gestiegen. Positiv wirkt sich aus, dass die Zahl der Single-Haushalte steigt. Tendenziell sind heute auch mehr Mietwohnungen als Zweitwohnsitz genutzt. Es wäre aber zu pauschal, über die gesamte Schweiz flächendeckend von einer Entspannung zu reden. In den meisten grossen städtischen Zentren ist das Angebot unverändert knapp. Mehr Mietwohnungen entstanden vor allem in Klein- und Mittelzentren, Agglomerationen und peripheren Standorten. 
Quelle:  Tagblatt.ch

Donnerstag, 14. November 2019

Schweizer Zentralbank würde gegebenenfalls Zinssatz weiter senken


„Die Schweizer Notenbank zeigt sich entschlossen, den Leitzins gegebenenfalls noch weiter in den Negativbereich zu senken“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. „Die Phase der tiefen Zinsen könnte noch länger anhalten, und auch eine weitere Lockerung der Geldpolitik ist unter Umständen notwendig“, sagte der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan, der Zeitung „NZZ am Sonntag“. Zuletzt beließ die SNB den Leitzins unverändert bei minus 0,75 Prozent. Mit den Negativzinsen will die Zentralbank den Franken für internationale Investoren unattraktiv machen. Denn er gilt als „sicherer Hafen“ und ist daher in turbulenten Zeiten gefragt. „Um die Landeswährung zu schwächen und die exportorientierte Schweizer Wirtschaft zu stützen, greift die SNB zudem bei Bedarf am Devisenmarkt ein“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 12. November 2019

Schweiz setzt auf Gesundheitstourismus


Schweiz Tourismus will die Schweiz zu einem weltweit führenden Reiseziel für Gesundheitstourismus machen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Ab dem kommenden Jahr sind entsprechende Promotionsaktivitäten in den vielversprechenden Märkten China, Russland und den Golfstaaten geplant. Schweiz Tourismus hat laut einer Mitteilung vom Montag mit rund 20 Schweizer Spitälern und Kliniken eine Partnerschaft zur Entwicklung des Gesundheitstourismus in der Schweiz abgeschlossen. 2017 weilten laut diesen Angaben über 35'900 Patientinnen und Patienten mit Wohnsitz im Ausland in Schweizer Spitälern und Kliniken. Sie machten damit rund 2 Prozent aller Patienten aus. Mehr als die Hälfte von ihnen waren Selbstzahler. Die Patienten, die zur Privatbehandlung aus dem Ausland anreisen, sind dabei laut Schweiz Tourismus oft in Begleitung von Angehörigen.Diese Gäste generierten in der Schweiz derzeit laut einer Schätzung rund 490'000 Übernachtungen und mit Unterkunft, Ausflügen und Verpflegung einen touristischen Umsatz von 196 Millionen Franken pro Jahr“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 7. November 2019

Geht der Schweiz das Bauland aus?

„Dass der Schweiz das Bauland ausgeht, so weit sollte man nicht denken. Aber Fakt ist, dass das Gesetz zur Verdichtung von Bauland, für deutlich mehr Ersatzinvestitionen sorgt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Danach werden bereits heute rund dreißig Prozent der Neubauten auf Grundstücken erstellt, wo zuvor ein Altbau der Abrissbirne wich. Ein weiteres Fünftel entsteht auf ehemaligen Industrie-, Geschäfts- und Militärgebäudeflächen. Zu diesem Ergebnis kommt der Immobiliendienstleister Wüest Partner. „Bei etwa der Hälfte der neuen Gebäude auf altem Baugrund standen vorher Einfamilienhäuser“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 5. November 2019

Schweizer Immobilienmarkt wächst deutlich


„Nicht zu übersehen, die Zahl der Baukräne in der Schweiz nimmt weiter zu“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dieses Jahr werden nochmals 51,5 Milliarden investiert in den Bau von Büros und Läden, Schulen und Tunnel, und vor allem in Wohnhäuser für einzelne oder mehrere Familien. Die 51,5 Milliarden sind ein Rekord. Im Vergleich zu 2009, als jährlich etwa 40 Milliarden flossen, sind es rund 25 Prozent mehr. „Besonderer Zuwachs ist dabei in den Metropolen der Schweiz zu erwarten“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Donnerstag, 31. Oktober 2019

Bau-Boom in der Schweiz

Die Schweiz bleibt das Land der Baukräne. Dieses Jahr werden nochmals 51,5 Milliarden investiert in den Bau von Büros und Läden, Schulen und Tunnel, und vor allem in Wohnhäuser für einzelne oder mehrere Familien. Die 51,5 Milliarden sind ein Rekord. Im Vergleich zu 2009, als jährlich etwa 40 Milliarden flossen, sind es rund 25 Prozent mehr. Diese Milliarden verändern die Schweiz.
Zum Beispiel ist hierzulande das Zügel-Fieber ausgebrochen. Das wird im neuesten Immo-Monitor von Wüestpartner nachgezeichnet. So habe die Häufigkeit von Umzügen ein beachtliches Niveau erreicht. Die aktuellsten Zahlen zeigen, dass 2017 über 12 Prozent aller Haushalte ihre Wohnung wechselten. Das sind umgerechnet 574 600 Zügelten.
Der Zügel-Boom wurde von einem anderen Boom mitausgelöst, dem Bau neuer Wohnungen. Nicht ganz die Hälfte der 2019 verbauten 51,5 Milliarden entfallen auf Häuser für mehrere Familien. Damit haben viele Mieter neuerdings die Qual der Wahl. Und, sie können eher in derselben Gemeinde etwas finden. Daneben hat der Boom die Mieten heruntergedrückt. Das neue Heim kommt nicht mehr gar so viel teurer wie das alte. Heute werden Wohnungen zu immerhin 5,8 Prozent tieferen Mieten angeboten als im Jahr 2015. Obendrein locken verzweifelte Mieter mit allerlei Extras, etwa den Erlass von drei Monatsmieten. Quelle www.tagblatt.ch

Dienstag, 29. Oktober 2019

Schweizer Zentren erwarten starke Preissteigerung

Die Immobilienpreise in der Schweiz dürften in den nächsten zwölf Monaten weiter nach oben gehen. Das zeigt eine vom Beratungsunternehmen KPMG unter rund 300 Immobilienexperten durchgeführte Umfrage. Vor allem in Städten wird ein Preisanstieg erwartet.
Der von KPMG entwickelte Swiss Real Estate Sentiment Index (SRESI), der einmal im Jahr die Stimmung unter Immobilieninvestoren und -bewertern misst, hat auf 31,0 Punkten nach 0,8 Zählern im letzten Jahr zugelegt. Der aktuelle Stand ist zugleich der höchste je gemessene Wert seit der erstmaligen Befragung im Jahr 2012, wie KPMG am Dienstag mitteilte.
Der Grund für die starke Zunahme sind die markant gestiegenen Preiserwartungen der Befragten. Der Index dazu legte auf 41,3 Punkte zu, nachdem er vor einem Jahr noch leicht ins Minus zurückgefallen war. Vor allem Vertreter von Immobilienfonds, Versicherungen und Vorsorgeeinrichtungen hätten angegeben, dass am Immobilienmarkt mit weiter steigenden Preisen zu rechnen sei, heisst es dazu.

Besonders stark dürften die Immobilienpreise laut Umfrage an zentralen Lagen, also in Städten, anziehen. Mit Rückgängen wird dagegen in peripheren Lagen gerechnet, wobei sich der dazugehörige Indexwert von knapp -70 Punkten im letzten Jahr auf -31 Zähler in diesem Jahr verbessert hat.
Im Rahmen der Umfrage hat KPMG in der Schweiz acht Wirtschaftszentren definiert. Die deutlichste Preissteigerung erwarten die Befragten mit einem Indexwert von 84,8 Punkten für die Region Zürich. Aber auch in Genf, Basel, Lausanne, Bern und Luzern/Zug dürften die Preise anziehen. (anf/sda)
Quelle: Zum Originaltext tagesanzeiger.ch

Donnerstag, 24. Oktober 2019

Schweizer Bevölkerung wächst weiter

 „Von einem Ausverkauf der Schweiz, wie es rechte Kreise kommunizieren, kann nicht die Rede sein. Die Schweiz wächst überwiegend aufgrund des Geburtenüberschusses“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So lebten Ende vergangenen Jahres erstmals mehr als 8,5 Millionen Menschen in der Schweiz. Der Ausländeranteil betrug dabei rund 2,15 Millionen Menschen, also etwa 25 Prozent. Die stärkste Gruppe sind dabei die Italiener mit 14,9 Prozent. Gefolgt von den Deutschen mit 14,3 Prozent und den Portugiesen mit 12,3 Prozent. „Die Schweizer Gesellschaft wuchs hierbei mit einem Überschuss von 0,7 Prozent, der Ausländeranteil blieb dabei stabil“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 22. Oktober 2019

Teure Schweiz

In der Schweizer Hauptstadt Bern wohnt es sich deutlich teurer als in den Nachbarländern Deutschland und Österreich“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 6'570 Franken kostet eine Wohnung in Bern 43 Prozent mehr als in Wien (4'590 Fr.). Im Vergleich zu Berlin (4'530 Fr.) sind es 45 Prozent mehr. Allerdings sind die Immobilienpreise in den Hauptstädten keineswegs am höchsten, wie eine am Dienstag veröffentlichte Analyse von «immowelt.ch» über die Kaufpreise in sechs Städten der drei Länder zeigt. In Zürich müssen Immobilienkäufer demnach aktuell im Median 12'800 Franken pro Quadratmeter bezahlen. Das ist fast doppelt so viel wie in Bern“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 17. Oktober 2019

Wenn die Luft am Immobilienmarkt dünn ist

Die Angst vor Immobilienblasen kommt nicht von ungefähr. In einigen internationalen Metropolen sinken die Wohnungspreise deutlich. Auch in der Schweiz ist das nicht ausgeschlossen.

Auslöser für eine Korrektur gibt es viele
Dass sich die Lage in der Schweiz weniger brisant darstelle als vor achtzehn Monaten, sei insbesondere eine Folge der Methodologie. Die UBS betrachtet vor allem die Abweichung von derzeit gemessenen Werten wie der Entwicklung der Kaufpreise zu den Mieten oder zu den Haushaltseinkommen zum langfristigen Durchschnitt. Weil sich mehrere Indikatoren schon seit längerem auf einem hohen Wert befinden, steigt das langfristige Mittel mit der Zeit an. Die gegenwärtige Situation erscheint deshalb relativ gesehen weniger dramatisch.
Obwohl der Schweizer Immobilienmarkt rein rechnerisch ein Stück weit von der Blasenzone entfernt ist, sind schmerzhafte Korrekturen nicht ausgeschlossen. «Es darf nicht viel passieren», so bringt es Saputelli auf den Punkt. Glücklicherweise sei derzeit kein Auslöser für eine solche Korrektur wie eine schwere Rezession, markant steigende Zinsen oder ein stark bremsender regulatorischer Eingriff in Sicht. Für das kommende Jahr erwarten die Ökonomen der UBS eine stabile Entwicklung

Weiter zum ganzen Beitrag www.nzz.ch/finanzen

Dienstag, 15. Oktober 2019

Schweiz mit hohem Leistungsbilanzüberschuss

„Die Schweizer Volkswirtschaft hat im zweiten Quartal 2019 erneut einen hohen Leistungsbilanzüberschuss erzielt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Konkret erreichten die gesamten Einnahmen im Berichtszeitraum April bis Juni 2019 einen Wert von 163,9 Milliarden Franken, die Ausgaben lagen bei 142,6 Milliarden, wie die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Freitag mitteilte. Dies ergibt einen Leistungsbilanzüberschuss von 21,3 Milliarden, wobei die Zahlen provisorisch sind und noch ändern können. „Dieser Überschuss ist vor allem dem Waren- und Dienstleistungshandel zu verdanken. Produkte ‘Made in Suisse’ kommen eben weltweit gut an“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 10. Oktober 2019

Reiche Schweizer

Erneut der Allianz Konzern ermittelt, in welchem Land die meisten reichen Bürger leben“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dabei berücksichtigt sie in ihrem „Global Wealth Report“ 53 Länder im Hinblick auf das Vermögen an Bargeld, Bankeinlagen und Wertpapieren sowie Ansprüchen gegenüber Versicherungen und Pensionsfonds, nicht jedoch Immobilien. Netto, also abzüglich von Schulden, sank das Geldvermögen in den untersuchten Staaten 2018 um 1,9 Prozent auf 129,8 Billionen Euro. Das höchste Bruttogeldvermögen pro Kopf hatten den Berechnungen zufolge erneut die Schweizer, gefolgt von den US-Amerikanern und den Dänen. Abzüglich der Schulden lagen die US-Amerikaner vorn. Deutschland rangierte auf Platz neunzehn“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 8. Oktober 2019

Schweizer Bevölkerungszahl steigt auf über 5 Millionen

Die Schweizer Bevölkerungszahl ist im vergangenen Jahr erneiut angesteiegen – allerdings geringer als im Jahr zuvor“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So wuchs die Bevölkerung der Schweiz in 2018 um 0,7 %. Dies meldet das Bundesamt für Statistik (BFS) in einem Communiqué am Dienstag. «Den grössten Bevölkerungszuwachs durch die Binnenwanderung haben die Kantone Freiburg, Wallis und Schwyz verbucht», schreibt das BFS.Auch vor diesem Hintergrund ist die aktuell erneute Diskussion um die Begrenzungsinitiative überflüssig“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.






Dienstag, 1. Oktober 2019

Nein zur Begrenzungsinitiative

Die Schweiz ist auf die Zuwanderung von Fachpersonal angewiesen. Insofern ist die leidige Diskussion über die Begrenzungsinitiative nicht zu verstehen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Daher beschloss auch die grosse Kammer die Nein-Empfehlung am Mittwoch nach insgesamt rund acht Stunden Debatte mit 123 zu 63 Stimmen, bei 3 Enthaltungen. Die SVP blieb mit ihrer Position alleine. Sie unternimmt mit der Begrenzungsinitiative einen zweiten Versuch, die Zuwanderung in die Schweiz mit einer Verfassungsänderung zu bremsen - ohne konkrete Obergrenzen und Kontingente zu fordern. Das Volksbegehren soll aus ihrer Sicht eine "10-Millionen-Schweiz" verhindern und mehr Platz schaffen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Donnerstag, 26. September 2019

Schweiz mit hohem Leistungsbilanzüberschuss

„Die Schweizer Volkswirtschaft hat im zweiten Quartal 2019 erneut einen hohen Leistungsbilanzüberschuss erzielt: Sie nahm insgesamt über 21 Milliarden Franken mehr ein als sie ausgab “, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Konkret erreichten die gesamten Einnahmen im Berichtszeitraum April bis Juni 2019 einen Wert von 163,9 Milliarden Franken, die Ausgaben lagen bei 142,6 Milliarden, wie die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Freitag mitteilte.
Dies ergibt einen Leistungsbilanzüberschuss von 21,3 Milliarden, wobei die Zahlen provisorisch sind und noch relativ stark ändern können. „Dieser Überschuss ist vor allem dem Waren- und Dienstleistungshandel zu verdanken“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Dienstag, 24. September 2019

Schweizer Nationalbank belässt Leitzins

Es geht vor allem darum, eine Zinsdifferenz zum Euroraum zu bewahren, um die Flucht in den sicheren Hafen Schweiz zu verhindern“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Unlängst hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) mitgeteilt, dass sie den Leitzins bei minus 0,75 Prozent belassen will. „Nach den Zinssenkungen der amerikanischen Notenbank und der Europäischen Zentralbank (EZB) hatten manche Beobachter erwartet, dass auch die Schweizer an der Zinsschraube drehen würden “, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 19. September 2019

Schweizer Gründlichkeit

Wer in der Schweiz eine Wohnung mietet, lernt eine Gründlichkeit kennen, die es in Deutschland so nicht gibt. Schon bei der Suche nach einer Wohnung in Zürich, wo ein Leerstand von derzeit 0,22 Prozent als Entspannung bezeichnet wird, muss man sich als Mieter darauf einstellen, genau durchleuchtet zu werden. Jedes Standardformular kennt den Punkt Referenzen: Dort sind Vermieter und Arbeitgeber einzutragen, mit Telefonnummer und gegebenenfalls einem Hinweis, wann diese am besten zu erreichen sind. Das heißt, der Chef muss Auskunft geben: Ist Arbeitnehmer Müller zuverlässig? Wie sicher ist sein Arbeitsvertrag? Könnte die Stelle demnächst nach Shanghai verlagert werden? All die Fragen also, auf die man selbst gern eine Antwort hätte. Nicht ausgeschlossen, dass einen die Hausverwaltung über die Zukunfts-Chancen im Unternehmen informiert.

Dienstag, 17. September 2019

Klimaneutrale Schweiz

Netto-Null, so heisst das neue Zauberwort in der Schweizer Klimapolitik. Bis 2050 soll das Land klimaneutral sein“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Das heisst, dass es die Co2-Emissionen so weit wie möglich reduziert - und den Rest wieder aus der Atmosphäre entfernt. Das hat Umweltministerin Simonetta Sommaruga gestern bekannt gegeben. Damit verschärft die Regierung ihr Klimaziel. Bis anhin wollte sie den Treibhausgas-Ausstoss bis 2050 gegenüber 1990 um 70 bis 85 Prozent senken. Dass man in Bern nun viel weiter gehen will, begründete Sommaruga mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die ein rascheres Handeln erforderten. 2018 hatte ein Bericht des Weltklimarats gezeigt, dass der Welt bereits bei einer Erwärmung um 1,5 Grad weitreichende Veränderungen der Ökosysteme drohen - und nicht, wie zuvor angenommen, bei 2 Grad. In der Folge gab der Bundesrat eine Überprüfung der Klimaziele in Auftrag“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 12. September 2019

Weiterhin Spitzenbonität für Schweiz


Fitch hat für die Schweiz die Spitzenbonität AAA bestätigt. Das Rating für die Schweiz spiegele die diversifizierte und wertschöpfungsstarke Wirtschaft des Landes wider“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München.
Dazu kämen die große Nettoauslandsgläubigerposition der Schweiz, hohe Leistungsbilanzüberschüsse und der globale Reservewährungsstatus des Franken, hieß es zur Begründung.Auch wurde auf die Erfolgsbilanz einer stabilen und umsichtigen Wirtschafts- und Finanzpolitik sowie eine Staatsverschuldung, die unter dem AAA-Durchschnitt liege und rückläufig sei verwiesen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Dienstag, 10. September 2019

Mieten in der Schweiz steigen leicht

„Obwohl der staatliche Mietindex, an dem sich die Miethöhen orientieren sollen, nicht erhöht hat, sind die Mieten in der Schweiz leicht gestiegen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Danach sind die Angebotsmieten in der Schweiz im Juni 2019 gemäss dem Mietindex des Immobilienportals Homegate zum Vormonat um 0.1 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt das Plus bei 0.4 Prozent. Aktuell steht der von Homegate in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhobene Angebotsmietindex bei 113.7 Punkten, wie der Immobilienportalbetreiber mitteilte. „Die Preisentwicklung in den Städten und Kantonen war aber unauffällig“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 5. September 2019

Schweizer Wirtschaft stärker als erwartet


„Gefühlt ist die Stimmung in der Schweiz schlechter als die Realität“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So schreibt Charlotte de Montpellier, Ökonomin bei der Bank ING, dass das BIP-Wachstum der Schweiz von Quartal zu Quartal überrascht. Im ersten Quartal wuchs die Schweizer Wirtschaft um 0,6% und damit stärker als erwartet (0,4%). „Im Gegensatz zu dem, was üblicherweise der Fall ist, war das starke Wachstum im ersten Quartal hauptsächlich auf die Inlandsnachfrage zurückzuführen, insbesondere auf den Konsum, der 0,45% über dem langjährigen Durchschnitt lag", so de Montpellier. „Die Schweizer können eben immer wieder überraschen“, meine die Experten der Gallus Immobilien Konzepte


Dienstag, 3. September 2019

Digitalisierung in der Schweiz

Der Staat muss für mehr Ressourcen bei der Digitalisierung einstehen: Bundespräsident Ueli Maurer und Bundesrätin Simonetta Sommaruga haben an der nationalen Konferenz Digitale Schweiz den Handlungsbedarf des Bundes bei der fortschreitenden Digitalisierung skizziert.
Die Schweiz sei in der dynamischen Entwicklung der Digitalisierung grundsätzlich gut aufgestellt, sagte Maurer in seiner Eröffnungsrede an der nationalen Konferenz Digitale Schweiz 2019 am Montag im Congress Center Basel. Es brauche aber weitere Anstrengungen und Ressourcen, wolle das Land auf diesem Gebiet eine weltweit führende Rolle einnehmen. Als Stichworte nannte er Blockchain und Fintech.
Maurer sprach insbesondere personelle Ressourcen für die Forschung und Start-ups auf diesem Gebiet an. Die Schweiz brauche die weltbesten Spezialisten, sagte er. Hier seien unbürokratische Regelungen nötig - auch im Hinblick auf Drittstaatenkontingente, welche die Entwicklung noch zu sehr einschränkten.
Handlungsbedarf sieht Maurer auch in der Cybersicherheit. "Die Schweiz muss eines der weltweit sichersten Länder sein", sagte er. Gleichzeitig müsse der Staat auch bereit sein, Risiken einzugehen.
Weiter unter Originalbeitrag Aargauer Zeitung