Die Wohnimmobilienpreise in der Schweiz sollten gemäss einer Analyse von
Edmond de Rothschild 2020 relativ stabil bleiben, in Deutschland
weiterhin stetig, aber langsamer wachsen und in Frankreich wird eine
Verlangsamung des Preisanstiegs erwartet. Auch für das Vereinigte
Königreich werden steigende Preise prognostiziert.
Edmond de Rothschild deckt mit seiner zweijährlich erscheinenden
Analyse "Real Estate Markets" die Wohnungsmärkte auf nationaler Ebene
für die Schweiz, Deutschland, Frankreich und Grossbritannien seit dem
Jahr 2000 ab. Unter den untersuchten makroökonomischen Faktoren sind die
Kreditbedingungen (Kreditvolumen und Hypothekarzinsen) die wichtigsten
Einflussfaktoren auf den Anstieg der Wohnimmobilienpreise insgesamt.
Auch das BIP-Wachstum und die Kerninflation waren häufige Treiber für
den Anstieg. Darüber hinaus hat sich die Leerstandsquote, eine
spezifischere Messung des Marktgleichgewichts, immer stärker ausgewirkt. In
der Schweiz verzeichneten die Wohnimmobilienpreise bis zur Finanzkrise
einen ersten deutlichen Anstieg (32,1% zwischen Q1 2000 und Q3 2008),
bevor sie stagnierten und dann wieder anstiegen (37,1% zwischen Q4 2010
und Q2 2019). Seit 2009 machten die Kreditbedingungen fast die Hälfte
des Preisanstiegs im Berichtszeitraum aus, obwohl strengere Vorschriften
für Hypothekarkredite diesen Beitrag abschwächten, insbesondere seit
2014. Der Anstieg der Leerstandsquote seit 2013 wirkt sich laut der
Studie seit 2018 auf die Preise von Schweizer Wohnimmobilien aus.
Das Modell von Edmond de Rothschild geht für 2019 von einem durchschnittlichen Preisrückgang von - 0,35% gegenüber
dem Vorjahr aus. Dann sollten sich die Preise ab dem zweiten Quartal
2020 stabilisieren und ein Wachstum von 0,4% über das ganze Jahr
erreichen.
Kreditbedingungen, Wirtschaftswachstum und in geringerem Masse die
Kerninflation tragen zu steigenden Preisen bei, während die
Leerstandsrate, die aufgrund der stetigen Aktivität im Bausektor wieder
leicht ansteigen dürfte, die Preisanstiege etwas zurückbinden.
Donnerstag, 19. Dezember 2019
Dienstag, 17. Dezember 2019
Bundesgericht billigt Wohn-Initiative in Bern
In
der Stadt Bern müssen künftig bei Um- und Neueinzonungen mindestens ein Drittel
der geplanten Wohnnutzung für preisgünstigen Wohnraum zur Verfügung gestellt
werden. Beschwerden gegen die Wohn-Initiative wies das Bundesgericht ab.Laut
einer Mitteilung der Stadt Bern hat das Bundesgericht mit seinem Urteil die
Haltung der Vorinstanzen bekräftigt. Das Volksbegehren «Für bezahlbare
Wohnungen» greife nicht unzulässig in die verfassungsmässig garantierten
Eigentumsrechte und die Wirtschaftsfreiheit ein.Zudem stehe die Initiative
nicht im Widerspruch zum Mietrecht, weil die geforderten Änderungen in der
städtischen Bauordnung nicht in das individuelle, privatrechtliche
Mietverhältnis eingreifen würden.Berns Stadtpräsident Alec von Graffenried
sagte, das Urteil sei eine klare Bekräftigung für den Weg, den die Stadt Bern
in der Wohnpolitik eingeschlagen habe und zeige, dass die Wohn-Initiative ein
taugliches Instrument sei, um langfristig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Der
Entscheid schaffe schweizweit Klarheit schaffe über die Gültigkeit ähnlicher
wohnpolitischer Initiativen. Weiter unter
Dienstag, 10. Dezember 2019
Jobboom in der Schweiz hält an
„Im dritten Quartal ist die Zahl der Stellen um
1,3 Prozent auf 5,14 Millionen gestiegen“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. „Die Beschäftigung war im dritten Quartal so
hoch wie nie", teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) mit. Innerhalb eines
Jahres habe die Zahl der Stellen nochmals um 67'000 zugenommen. Gegenüber dem
Vorquartal legte die Beschäftigung saisonbereinigt um 0,3 Prozent zu. „Die
meisten neuen Stellen wurden dabei im Bau- und im Dienstleistungssektor
geschaffen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 5. Dezember 2019
Hohe Immobilienpreise: Immobilienkauf immer schwerer
Eigene vier Wände bleiben für immer mehr Schweizerinnen und Schweizer ein Wunschtraum. Wegen der hohen Immobilienpreise verfügen nur noch rund 10 Prozent der Mieterhaushalte über die notwendigen Mittel und Einkommen, um sich Wohneigentum leisten zu können.
Zu diesem Schluss kommt die Zürcher Kantonalbank (ZKB) in einer neuen Studie. Danach haben sich die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser seit der Jahrtausendwende fast verdoppelt.
Zugleich sind die Hypothekarzinsen auf einen historischen Tiefpunkt gesunken. Doch der Kauf einer Immobilie ist dadurch nicht einfacher geworden. Dies liegt nicht nur an den hohen Preisen, sondern auch an den verschärften Tragbarkeitsregeln.
Zugleich sind die Hypothekarzinsen auf einen historischen Tiefpunkt gesunken. Doch der Kauf einer Immobilie ist dadurch nicht einfacher geworden. Dies liegt nicht nur an den hohen Preisen, sondern auch an den verschärften Tragbarkeitsregeln.
Um
einer Immobilienblase entgegenzuwirken, haben die Banken auf Druck der
Aufsichtsbehörden die Bedingungen für einen Kredit verschärft.
Immobilienkäufer müssen sich ihre Hypothek nicht nur zu den aktuell
tiefen Zinsen, sondern auch dann noch leisten können, wenn der
Hypothekarsatz auf 4 bis 5 Prozent steigen sollte. Die Wohnkosten
(Amortisation, Zinskosten und Unterhaltskosten) sollten auch dann nicht
mehr als ein Drittel des Einkommens betragen.
Wegen dieses kalkulatorischen Zinssatzes verfügt nur noch ein Fünftel aller Schweizer Mieterhaushalte
über genügend Mittel, um diese Tragbarkeitsbedingungen erfüllen zu
können. Vor 20 Jahren, als die Preise noch tiefer waren, waren es noch
fast die Hälfte.
Quelle www.handelszeitung.ch
Quelle www.handelszeitung.ch
Dienstag, 3. Dezember 2019
Wohnungsmieten: Der Referenzzinssatz bleibt bei 1,5 Prozent
Mieter können keinen Anspruch auf eine Senkung ihrer Mieten geltend
machen. Und Hausbesitzer können die Mietzinsen nicht erhöhen.
Der hypothekarische Referenzzinssatz verbleibt auf dem Stand von 1,5 Prozent, wie das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) am Montag mitteilte. Auf diesen rekordtiefen Wert war der Satz im Sommer 2017 gefallen.
Der hypothekarische Referenzzinssatz verbleibt auf dem Stand von 1,5 Prozent, wie das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) am Montag mitteilte. Auf diesen rekordtiefen Wert war der Satz im Sommer 2017 gefallen.
Der dem Referenzzinssatz zugrundliegende Durchschnittszinssatz ist gegenüber der letzten Publikation des hypothekarischen Referenzzinssatzes im September von 1,41 auf 1,39 Prozent gesunken und kratzt damit an der Grenze zur nächsten Senkung.
Eine Änderung des momentan geltenden Zinssatzes ist nämlich angezeigt, wenn der von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) berechnete Durchschnittszinssatz
auf unter 1,38 Prozent sinkt oder auf über 1,62 Prozent steigt.
Grundlage der Berechnung sind die Zinssätze aller inländischer
Hypothekarforderungen von Schweizer Banken.
Quelle www.handelszeitung.ch
Quelle www.handelszeitung.ch
Donnerstag, 28. November 2019
Wirtschaftswachstum in der Schweiz dürfte bis 2020 anziehen
„Die Schweiz kann nach einer Prognose der Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im kommenden Jahr auf
eine Wachstumsbeschleunigung hoffen “, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Dies
veröffentlichte sie in ihrem Länderbericht. Die OECD geht von einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2020 von 1,4
Prozent aus, nachdem die Wirtschaftsleistung des Landes dieses Jahr lediglich
um 0,8 Prozent zulegen dürfte. „Die
Schweizer Regierung geht im kommenden Jahr von 1,7 Prozent Bruttoinlandsprodukt-Anstieg
aus, nach 0,8 Prozent Plus im laufenden Jahr. 2018 hatte die
Wirtschaftsleistung des Landes auch dank Fußball-WM und olympischen Winterspielen
- die Veranstalter Fifa und IOC haben ihren Sitz in der Schweiz - um 2,8
Prozent zugenommen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 26. November 2019
Gute Noten für Schweizer Wirtschaft
„Die
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung stellt zur makroökonomischen Lage der Schweiz fest, dass sie
in vielen Bereichen an der Spitze liegt“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. So weist sie etwa das dritthöchste
Bruttoinlandprodukt (BIP) pro Kopf in der OECD auf. Zudem geht es den
öffentlichen Haushalten sehr gut, ihre Gesamtverschuldung erreicht gerade
einmal gut 40% des BIP, etwa halb so viel wie im OECD-Durchschnitt. Aber auch
in der Schweiz gäbe es Verbesserungspotenzial und wirtschaftspolitischen
Handlungsbedarf. „Den dringendsten und grössten Handlungsbedarf ortet die OECD
derzeit in der Altersvorsorge“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 21. November 2019
Ostschweiz: teurere Einfamilienhäuser
Ebenfalls rückläufig
waren im Schweizer Durchschnitt die Preise für Eigentumswohnungen; das
hat aber weniger damit zu tun, dass diese Objekte nicht gefragt wären.
Wüest Partner schreiben, dass das Angebot eher falsch positioniert ist.
Es wurde eher zu teuer oder am falschen Ort gebaut. Die vor allem in
ländlichen Regionen gefragten Einfamilienhäuser verharrten auf einem
stabilen Preisniveau.
Anders
in der Ostschweiz. Sowohl die Preise für Stockwerkeigentum als auch
diese für Einfamilienhäuser lagen in den letzten Monaten deutlich im
Plus. Einfamilienhäuser haben sogar um 4,1 Prozent aufgeschlagen. Über
die letzten 10 Jahre verlaufen die Preisindices über dem Schweizer
Durchschnitt (siehe Grafik)
Ursache dafür sind im
Wesentlichen die Verfügbarkeit und vor allem die Erschwinglichkeit der
angebotenen Objekte. Während in den Regionen um Zürich, Luzern, Zug und
den Genfersee die Schere zwischen Immobilienpreisen und Löhnen immer
grösser wird, ist dieser Effekt in der Ostschweiz kaum zu beobachten.
Einzig in St. Gallen, in einigen Vorortsgemeinden sowie an auserlesenen
Standorten am Bodensee erscheint das Preisniveau abgehoben. In den
meisten Ostschweizer Gemeinden bleiben Eigentumswohnungen aber
erschwinglich. Die Kombination von moderaten Preisen und einer alles in
allem guten Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen sorgt konstant für eine
intakte Nachfrage.
Prognosen für 2020
Für
das nächste Jahr gehen Wüest Partner davon aus, dass die
Investitionstätigkeit bei den Mehrfamilienhäusern eher zurückgeht.
Trotzdem dürfte die Wohnungsproduktion relativ hoch bleiben. Bei mehr
als der Hälfte der Neubauten handelt es sich um Angebote mit
Mietwohnungen. Anzeichen eines gewissen Überangebots werden an «Hot
Spots» noch stärker sichtbar werden.
Die
Mieten dürften nächstes Jahr weiter sinken. Gemäss der Prognose von
Wüest Partner verlaufen die Preise von Stockwerkeigentum stabil. Für
Einfamilienhäuser wird aufgrund des knappen Angebots mit einer
Preissteigerung von 1,2 Prozent gerechnet. Die Nachfrage nach
Wohneigentum dürfte aufgrund des attraktiven Zinsumfelds weiter rege
bleiben. Während in den letzten Jahren Neuerwerber von Immobilien direkt
von sinkenden Zinsen profitieren konnten, gab es bei Mietverhältnissen im Bestand kaum noch Mietzinssenkungen.
Der
für die Mietzinskalkulation massgebliche Referenzzins verharrt derzeit
noch bei 1,5 Prozent. Nach der Prognose von Wüest Partner ist aber fürs
nächste Jahr mit einer Senkung dieser wichtigen Referenzgrösse auf 1,25
Prozent zu rechnen. Das dürfte auch für bestehende Mietverhältnisse eine
Preisanpassung bedeuten. Diese Reduktion entspricht einem
Senkungsanspruch von 2,91 Prozent.
Quelle Tagblatt.ch
Dienstag, 19. November 2019
Ostschweizer Immobilienmarkt
Die hohe
Neubautätigkeit setzt die Mietpreise unter Druck.
Für alle Haushalte, die
umziehen und eine neue Wohnung suchen wollen, sind das gute
Nachrichten: Das Total der auf dem Markt ausgeschriebenen Wohnungen hat
einen neuen Höchststand erreicht. Das gilt ganz besonders für
Mietwohnungen. Pro Quartal sind über 170 000 Mietwohnungen inseriert,
wie das neuste Immobilienmonitoring des Beratungsunternehmens Wüest
Partner aufzeigt.
Die Leerwohnungsziffer ist dieses Jahr noch einmal leicht gestiegen.
Positiv wirkt sich aus, dass die Zahl der Single-Haushalte steigt.
Tendenziell sind heute auch mehr Mietwohnungen als Zweitwohnsitz
genutzt. Es wäre aber zu pauschal, über die gesamte Schweiz
flächendeckend von einer Entspannung zu reden. In den meisten grossen
städtischen Zentren ist das Angebot unverändert knapp. Mehr
Mietwohnungen entstanden vor allem in Klein- und Mittelzentren,
Agglomerationen und peripheren Standorten.
Quelle: Tagblatt.ch
Donnerstag, 14. November 2019
Schweizer Zentralbank würde gegebenenfalls Zinssatz weiter senken
„Die Schweizer Notenbank zeigt sich entschlossen, den Leitzins gegebenenfalls noch weiter in den Negativbereich zu senken“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. „Die Phase der tiefen Zinsen könnte noch länger anhalten, und auch eine weitere Lockerung der Geldpolitik ist unter Umständen notwendig“, sagte der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan, der Zeitung „NZZ am Sonntag“. Zuletzt beließ die SNB den Leitzins unverändert bei minus 0,75 Prozent. Mit den Negativzinsen will die Zentralbank den Franken für internationale Investoren unattraktiv machen. Denn er gilt als „sicherer Hafen“ und ist daher in turbulenten Zeiten gefragt. „Um die Landeswährung zu schwächen und die exportorientierte Schweizer Wirtschaft zu stützen, greift die SNB zudem bei Bedarf am Devisenmarkt ein“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 12. November 2019
Schweiz setzt auf Gesundheitstourismus
„Schweiz Tourismus will die Schweiz zu einem weltweit
führenden Reiseziel für Gesundheitstourismus machen“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Ab dem
kommenden Jahr sind entsprechende Promotionsaktivitäten in den
vielversprechenden Märkten China, Russland und den Golfstaaten geplant. Schweiz Tourismus hat laut einer Mitteilung vom Montag
mit rund 20 Schweizer Spitälern und Kliniken eine Partnerschaft zur Entwicklung
des Gesundheitstourismus in der Schweiz abgeschlossen. 2017 weilten laut diesen
Angaben über 35'900 Patientinnen und Patienten mit Wohnsitz im Ausland in
Schweizer Spitälern und Kliniken. Sie machten damit rund 2 Prozent aller
Patienten aus. Mehr als die Hälfte von ihnen waren Selbstzahler. Die Patienten,
die zur Privatbehandlung aus dem Ausland anreisen, sind dabei laut Schweiz
Tourismus oft in Begleitung von Angehörigen. „Diese Gäste generierten in der Schweiz derzeit laut einer Schätzung rund
490'000 Übernachtungen und mit Unterkunft, Ausflügen und Verpflegung einen
touristischen Umsatz von 196 Millionen Franken pro Jahr“, so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 7. November 2019
Geht der Schweiz das Bauland aus?
„Dass der
Schweiz das Bauland ausgeht, so weit sollte man nicht denken. Aber Fakt ist,
dass das Gesetz zur Verdichtung von Bauland, für deutlich mehr
Ersatzinvestitionen sorgt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. Danach werden bereits heute rund dreißig Prozent der
Neubauten auf Grundstücken erstellt, wo zuvor ein Altbau der Abrissbirne wich.
Ein weiteres Fünftel entsteht auf ehemaligen Industrie-, Geschäfts- und
Militärgebäudeflächen. Zu diesem Ergebnis kommt der Immobiliendienstleister
Wüest Partner. „Bei etwa der Hälfte der neuen Gebäude auf altem Baugrund standen
vorher Einfamilienhäuser“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 5. November 2019
Schweizer Immobilienmarkt wächst deutlich
„Nicht zu übersehen,
die Zahl der Baukräne in der Schweiz nimmt weiter zu“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dieses Jahr werden nochmals 51,5 Milliarden investiert in den
Bau von Büros und Läden, Schulen und Tunnel, und vor allem in Wohnhäuser für
einzelne oder mehrere Familien. Die 51,5 Milliarden sind ein Rekord. Im Vergleich
zu 2009, als jährlich etwa 40 Milliarden flossen, sind es rund 25 Prozent mehr. „Besonderer Zuwachs ist dabei in den
Metropolen der Schweiz zu erwarten“, so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 31. Oktober 2019
Bau-Boom in der Schweiz
Die Schweiz bleibt das
Land der Baukräne. Dieses Jahr werden nochmals 51,5 Milliarden
investiert in den Bau von Büros und Läden, Schulen und Tunnel, und vor
allem in Wohnhäuser für einzelne oder mehrere Familien. Die 51,5
Milliarden sind ein Rekord. Im Vergleich zu 2009, als jährlich etwa 40
Milliarden flossen, sind es rund 25 Prozent mehr. Diese Milliarden
verändern die Schweiz.
Zum
Beispiel ist hierzulande das Zügel-Fieber ausgebrochen. Das wird im
neuesten Immo-Monitor von Wüestpartner nachgezeichnet. So habe die
Häufigkeit von Umzügen ein beachtliches Niveau erreicht. Die aktuellsten
Zahlen zeigen, dass 2017 über 12 Prozent aller Haushalte ihre Wohnung
wechselten. Das sind umgerechnet 574 600 Zügelten.
Der
Zügel-Boom wurde von einem anderen Boom mitausgelöst, dem Bau neuer
Wohnungen. Nicht ganz die Hälfte der 2019 verbauten 51,5 Milliarden
entfallen auf Häuser für mehrere Familien. Damit haben viele Mieter
neuerdings die Qual der Wahl. Und, sie können eher in derselben Gemeinde
etwas finden. Daneben hat der Boom die Mieten heruntergedrückt. Das
neue Heim kommt nicht mehr gar so viel teurer wie das alte. Heute werden
Wohnungen zu immerhin 5,8 Prozent tieferen Mieten angeboten als im Jahr
2015. Obendrein locken verzweifelte Mieter mit allerlei Extras, etwa
den Erlass von drei Monatsmieten. Quelle www.tagblatt.ch
Dienstag, 29. Oktober 2019
Schweizer Zentren erwarten starke Preissteigerung
Die Immobilienpreise in der Schweiz dürften in den nächsten zwölf
Monaten weiter nach oben gehen. Das zeigt eine vom Beratungsunternehmen
KPMG unter rund 300 Immobilienexperten durchgeführte Umfrage. Vor allem
in Städten wird ein Preisanstieg erwartet.
Der von KPMG entwickelte Swiss Real Estate Sentiment Index (SRESI), der einmal im Jahr die Stimmung unter Immobilieninvestoren und -bewertern misst, hat auf 31,0 Punkten nach 0,8 Zählern im letzten Jahr zugelegt. Der aktuelle Stand ist zugleich der höchste je gemessene Wert seit der erstmaligen Befragung im Jahr 2012, wie KPMG am Dienstag mitteilte.
Der Grund für die starke Zunahme sind die markant gestiegenen Preiserwartungen der Befragten. Der Index dazu legte auf 41,3 Punkte zu, nachdem er vor einem Jahr noch leicht ins Minus zurückgefallen war. Vor allem Vertreter von Immobilienfonds, Versicherungen und Vorsorgeeinrichtungen hätten angegeben, dass am Immobilienmarkt mit weiter steigenden Preisen zu rechnen sei, heisst es dazu.
Besonders stark dürften die Immobilienpreise laut Umfrage an zentralen Lagen, also in Städten, anziehen. Mit Rückgängen wird dagegen in peripheren Lagen gerechnet, wobei sich der dazugehörige Indexwert von knapp -70 Punkten im letzten Jahr auf -31 Zähler in diesem Jahr verbessert hat.
Im Rahmen der Umfrage hat KPMG in der Schweiz acht Wirtschaftszentren definiert. Die deutlichste Preissteigerung erwarten die Befragten mit einem Indexwert von 84,8 Punkten für die Region Zürich. Aber auch in Genf, Basel, Lausanne, Bern und Luzern/Zug dürften die Preise anziehen. (anf/sda)
Quelle: Zum Originaltext tagesanzeiger.ch
Der von KPMG entwickelte Swiss Real Estate Sentiment Index (SRESI), der einmal im Jahr die Stimmung unter Immobilieninvestoren und -bewertern misst, hat auf 31,0 Punkten nach 0,8 Zählern im letzten Jahr zugelegt. Der aktuelle Stand ist zugleich der höchste je gemessene Wert seit der erstmaligen Befragung im Jahr 2012, wie KPMG am Dienstag mitteilte.
Der Grund für die starke Zunahme sind die markant gestiegenen Preiserwartungen der Befragten. Der Index dazu legte auf 41,3 Punkte zu, nachdem er vor einem Jahr noch leicht ins Minus zurückgefallen war. Vor allem Vertreter von Immobilienfonds, Versicherungen und Vorsorgeeinrichtungen hätten angegeben, dass am Immobilienmarkt mit weiter steigenden Preisen zu rechnen sei, heisst es dazu.
Besonders stark dürften die Immobilienpreise laut Umfrage an zentralen Lagen, also in Städten, anziehen. Mit Rückgängen wird dagegen in peripheren Lagen gerechnet, wobei sich der dazugehörige Indexwert von knapp -70 Punkten im letzten Jahr auf -31 Zähler in diesem Jahr verbessert hat.
Im Rahmen der Umfrage hat KPMG in der Schweiz acht Wirtschaftszentren definiert. Die deutlichste Preissteigerung erwarten die Befragten mit einem Indexwert von 84,8 Punkten für die Region Zürich. Aber auch in Genf, Basel, Lausanne, Bern und Luzern/Zug dürften die Preise anziehen. (anf/sda)
Quelle: Zum Originaltext tagesanzeiger.ch
Donnerstag, 24. Oktober 2019
Schweizer Bevölkerung wächst weiter
„Von
einem Ausverkauf der Schweiz, wie es rechte Kreise kommunizieren, kann nicht die
Rede sein. Die Schweiz wächst überwiegend aufgrund des Geburtenüberschusses“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So lebten Ende vergangenen
Jahres erstmals mehr als 8,5 Millionen Menschen in der Schweiz. Der Ausländeranteil
betrug dabei rund 2,15 Millionen Menschen, also etwa 25 Prozent. Die stärkste
Gruppe sind dabei die Italiener mit 14,9 Prozent. Gefolgt von den Deutschen mit
14,3 Prozent und den Portugiesen mit 12,3 Prozent. „Die Schweizer Gesellschaft
wuchs hierbei mit einem Überschuss von 0,7 Prozent, der Ausländeranteil blieb
dabei stabil“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 22. Oktober 2019
Teure Schweiz
„In der Schweizer Hauptstadt Bern wohnt es sich deutlich teurer
als in den Nachbarländern Deutschland und Österreich“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Mit einem
durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 6'570 Franken kostet eine Wohnung in
Bern 43 Prozent mehr als in Wien (4'590 Fr.). Im Vergleich zu Berlin (4'530
Fr.) sind es 45 Prozent mehr. Allerdings sind die Immobilienpreise in den
Hauptstädten keineswegs am höchsten, wie eine am Dienstag veröffentlichte
Analyse von «immowelt.ch» über die Kaufpreise in sechs Städten der drei Länder
zeigt. „In Zürich müssen
Immobilienkäufer demnach aktuell im Median 12'800 Franken pro Quadratmeter
bezahlen. Das ist fast doppelt so viel wie in Bern“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 17. Oktober 2019
Wenn die Luft am Immobilienmarkt dünn ist
Die Angst vor
Immobilienblasen kommt nicht von ungefähr. In einigen internationalen
Metropolen sinken die Wohnungspreise deutlich. Auch in der Schweiz ist das
nicht ausgeschlossen.
Auslöser für eine Korrektur
gibt es viele
Dass sich die Lage in der
Schweiz weniger brisant darstelle als vor achtzehn Monaten, sei insbesondere
eine Folge der Methodologie. Die UBS betrachtet vor allem die Abweichung von
derzeit gemessenen Werten wie der Entwicklung der Kaufpreise zu den Mieten oder
zu den Haushaltseinkommen zum langfristigen Durchschnitt. Weil sich mehrere
Indikatoren schon seit längerem auf einem hohen Wert befinden, steigt das
langfristige Mittel mit der Zeit an. Die gegenwärtige Situation erscheint
deshalb relativ gesehen weniger dramatisch.
Obwohl der Schweizer
Immobilienmarkt rein rechnerisch ein Stück weit von der Blasenzone entfernt
ist, sind schmerzhafte Korrekturen nicht ausgeschlossen. «Es darf nicht viel
passieren», so bringt es Saputelli auf den Punkt. Glücklicherweise sei derzeit
kein Auslöser für eine solche Korrektur wie eine schwere Rezession, markant
steigende Zinsen oder ein stark bremsender regulatorischer Eingriff in Sicht.
Für das kommende Jahr erwarten die Ökonomen der UBS eine stabile Entwicklung
Weiter zum ganzen Beitrag www.nzz.ch/finanzen
Dienstag, 15. Oktober 2019
Schweiz mit hohem Leistungsbilanzüberschuss
„Die
Schweizer Volkswirtschaft hat im zweiten Quartal 2019 erneut einen hohen
Leistungsbilanzüberschuss erzielt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. Konkret erreichten die gesamten Einnahmen im
Berichtszeitraum April bis Juni 2019 einen Wert von 163,9 Milliarden Franken,
die Ausgaben lagen bei 142,6 Milliarden, wie die Schweizerische Nationalbank
(SNB) am Freitag mitteilte. Dies ergibt einen Leistungsbilanzüberschuss von
21,3 Milliarden, wobei die Zahlen provisorisch sind und noch ändern können. „Dieser
Überschuss ist vor allem dem Waren- und Dienstleistungshandel zu verdanken. Produkte
‘Made in Suisse’ kommen eben weltweit gut an“, so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 10. Oktober 2019
Reiche Schweizer
„Erneut der Allianz Konzern ermittelt, in welchem
Land die meisten reichen Bürger leben“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Dabei berücksichtigt sie in ihrem „Global Wealth Report“
53 Länder im Hinblick auf das Vermögen an Bargeld, Bankeinlagen und Wertpapieren
sowie Ansprüchen gegenüber Versicherungen und Pensionsfonds, nicht jedoch
Immobilien. Netto, also abzüglich von Schulden, sank das Geldvermögen in den
untersuchten Staaten 2018 um 1,9 Prozent auf 129,8 Billionen Euro. „Das höchste
Bruttogeldvermögen pro Kopf hatten den Berechnungen zufolge erneut die
Schweizer, gefolgt von den US-Amerikanern und den Dänen. Abzüglich der Schulden
lagen die US-Amerikaner vorn. Deutschland rangierte auf Platz neunzehn“,
so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 8. Oktober 2019
Schweizer Bevölkerungszahl steigt auf über 5 Millionen
„Die Schweizer Bevölkerungszahl ist im vergangenen
Jahr erneiut angesteiegen – allerdings geringer als im Jahr zuvor“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So wuchs die
Bevölkerung der Schweiz in 2018 um 0,7 %. Dies meldet das Bundesamt für Statistik (BFS) in
einem Communiqué am Dienstag. «Den grössten Bevölkerungszuwachs durch die
Binnenwanderung haben die Kantone Freiburg, Wallis und Schwyz verbucht»,
schreibt das BFS. „Auch vor diesem Hintergrund ist die aktuell erneute
Diskussion um die Begrenzungsinitiative überflüssig“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 1. Oktober 2019
Nein zur Begrenzungsinitiative
„Die Schweiz ist
auf die Zuwanderung von Fachpersonal angewiesen. Insofern ist die leidige Diskussion
über die Begrenzungsinitiative nicht zu verstehen“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Daher
beschloss auch die grosse Kammer die Nein-Empfehlung am Mittwoch nach insgesamt
rund acht Stunden Debatte mit 123 zu 63 Stimmen, bei 3 Enthaltungen. Die SVP
blieb mit ihrer Position alleine. Sie unternimmt mit der Begrenzungsinitiative
einen zweiten Versuch, die Zuwanderung in die Schweiz mit einer
Verfassungsänderung zu bremsen - ohne konkrete Obergrenzen und Kontingente zu
fordern. „Das Volksbegehren soll aus
ihrer Sicht eine "10-Millionen-Schweiz" verhindern und mehr Platz
schaffen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 26. September 2019
Schweiz mit hohem Leistungsbilanzüberschuss
„Die
Schweizer Volkswirtschaft hat im zweiten Quartal 2019 erneut einen hohen
Leistungsbilanzüberschuss erzielt: Sie nahm insgesamt über 21 Milliarden Franken
mehr ein als sie ausgab “, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte
aus München. Konkret erreichten die gesamten Einnahmen im Berichtszeitraum
April bis Juni 2019 einen Wert von 163,9 Milliarden Franken, die Ausgaben lagen
bei 142,6 Milliarden, wie die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Freitag
mitteilte.
Dies
ergibt einen Leistungsbilanzüberschuss von 21,3 Milliarden, wobei die Zahlen
provisorisch sind und noch relativ stark ändern können. „Dieser Überschuss ist
vor allem dem Waren- und Dienstleistungshandel zu verdanken“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 24. September 2019
Schweizer Nationalbank belässt Leitzins
„Es geht vor allem darum, eine Zinsdifferenz zum
Euroraum zu bewahren, um die Flucht in den sicheren Hafen Schweiz zu verhindern“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Unlängst
hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) mitgeteilt, dass sie den Leitzins
bei minus 0,75 Prozent belassen will. „Nach den Zinssenkungen der amerikanischen
Notenbank und der Europäischen Zentralbank (EZB) hatten manche Beobachter
erwartet, dass auch die Schweizer an der Zinsschraube drehen würden “, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 19. September 2019
Schweizer Gründlichkeit
Wer in der Schweiz eine Wohnung mietet, lernt eine Gründlichkeit kennen, die es in Deutschland so nicht gibt. Schon bei der Suche nach einer Wohnung in Zürich, wo ein Leerstand von derzeit 0,22
Prozent als Entspannung bezeichnet wird, muss man sich als Mieter
darauf einstellen, genau durchleuchtet zu werden. Jedes Standardformular
kennt den Punkt Referenzen: Dort sind Vermieter und Arbeitgeber
einzutragen, mit Telefonnummer und gegebenenfalls einem Hinweis, wann
diese am besten zu erreichen sind. Das heißt, der Chef muss Auskunft
geben: Ist Arbeitnehmer Müller zuverlässig? Wie sicher ist sein
Arbeitsvertrag? Könnte die Stelle demnächst nach Shanghai verlagert
werden? All die Fragen also, auf die man selbst gern eine Antwort hätte.
Nicht ausgeschlossen, dass einen die Hausverwaltung über die
Zukunfts-Chancen im Unternehmen informiert.
Dienstag, 17. September 2019
Klimaneutrale Schweiz
„Netto-Null, so heisst das neue Zauberwort in der Schweizer
Klimapolitik. Bis 2050 soll das Land klimaneutral sein“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Das
heisst, dass es die Co2-Emissionen so weit wie möglich reduziert - und den Rest
wieder aus der Atmosphäre entfernt. Das hat Umweltministerin Simonetta
Sommaruga gestern bekannt gegeben. Damit verschärft die Regierung ihr
Klimaziel. Bis anhin wollte sie den Treibhausgas-Ausstoss bis 2050 gegenüber
1990 um 70 bis 85 Prozent senken. Dass man in Bern nun viel weiter gehen will,
begründete Sommaruga mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die ein
rascheres Handeln erforderten. 2018 hatte ein Bericht des Weltklimarats
gezeigt, dass der Welt bereits bei einer Erwärmung um 1,5 Grad weitreichende
Veränderungen der Ökosysteme drohen - und nicht, wie zuvor angenommen, bei 2
Grad. „In der Folge gab der Bundesrat
eine Überprüfung der Klimaziele in Auftrag“, so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 12. September 2019
Weiterhin Spitzenbonität für Schweiz
„Fitch hat für die Schweiz die Spitzenbonität AAA
bestätigt. Das Rating für die Schweiz spiegele die diversifizierte und
wertschöpfungsstarke Wirtschaft des Landes wider“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München.
Dazu kämen die große Nettoauslandsgläubigerposition der
Schweiz, hohe Leistungsbilanzüberschüsse und der globale Reservewährungsstatus
des Franken, hieß es zur Begründung. „Auch wurde auf die Erfolgsbilanz einer stabilen und umsichtigen
Wirtschafts- und Finanzpolitik sowie eine Staatsverschuldung, die unter dem
AAA-Durchschnitt liege und rückläufig sei verwiesen“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 10. September 2019
Mieten in der Schweiz steigen leicht
„Obwohl der staatliche Mietindex, an dem
sich die Miethöhen orientieren sollen, nicht erhöht hat, sind die Mieten in der
Schweiz leicht gestiegen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte
aus München. Danach sind die Angebotsmieten in der Schweiz im Juni 2019 gemäss
dem Mietindex des Immobilienportals Homegate zum Vormonat um 0.1 Prozent
gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt das Plus bei 0.4 Prozent. Aktuell
steht der von Homegate in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB)
erhobene Angebotsmietindex bei 113.7 Punkten, wie der Immobilienportalbetreiber
mitteilte. „Die Preisentwicklung in den Städten und Kantonen war aber
unauffällig“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 5. September 2019
Schweizer Wirtschaft stärker als erwartet
„Gefühlt ist die Stimmung in der Schweiz schlechter als
die Realität“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus
München. So schreibt Charlotte de Montpellier, Ökonomin bei der Bank ING, dass
das BIP-Wachstum der Schweiz von Quartal zu Quartal überrascht. Im ersten
Quartal wuchs die Schweizer Wirtschaft um 0,6% und damit stärker als erwartet
(0,4%). „Im Gegensatz zu dem, was üblicherweise der Fall ist, war das starke
Wachstum im ersten Quartal hauptsächlich auf die Inlandsnachfrage
zurückzuführen, insbesondere auf den Konsum, der 0,45% über dem langjährigen
Durchschnitt lag", so de Montpellier. „Die Schweizer können eben immer
wieder überraschen“, meine die Experten der Gallus Immobilien Konzepte
Dienstag, 3. September 2019
Digitalisierung in der Schweiz
Der
Staat muss für mehr Ressourcen bei der Digitalisierung einstehen:
Bundespräsident Ueli Maurer und Bundesrätin Simonetta Sommaruga haben an
der nationalen Konferenz Digitale Schweiz den Handlungsbedarf des
Bundes bei der fortschreitenden Digitalisierung skizziert.
Maurer sprach insbesondere personelle Ressourcen für die Forschung und Start-ups auf diesem Gebiet an. Die Schweiz brauche die weltbesten Spezialisten, sagte er. Hier seien unbürokratische Regelungen nötig - auch im Hinblick auf Drittstaatenkontingente, welche die Entwicklung noch zu sehr einschränkten.
Handlungsbedarf sieht Maurer auch in der Cybersicherheit. "Die Schweiz muss eines der weltweit sichersten Länder sein", sagte er. Gleichzeitig müsse der Staat auch bereit sein, Risiken einzugehen.
Weiter unter Originalbeitrag Aargauer Zeitung
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