Die
Schweizer Handelszeitung hervorhebt (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/innovativer-als-die-schweizer-ist-niemand-1173010)
liegt die Schweiz im Index der Weltorganisation für geistiges Eigentum vor
Schweden und Großbritannien auf Platz eins. „Auf Platz vier liegen die USA vor
Finnland und Singapur. Die Exportgrossmacht Deutschland belegt Platz 10, wie
aus dem Index hervorgeht, den die Wipo am Montag in Genf veröffentlichte. Der
Index misst über 80 Indikatoren in 128 Ländern“, so die Handelszeitung. „Die
Schweizer Wirtschaft dürfte das freuen“, so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH (Gallus).
Dienstag, 30. August 2016
Donnerstag, 25. August 2016
Prof. Dr. Loritz zum veränderten Sachwertebegriff und in was Anleger investieren sollten
„Das Streben nach sicheren Geldanlagen
hat in der Zeit des von den Notenbanken erzeugten Nullzinsniveaus den Blick
intensiv auf Sachwerte gelenkt. Insbesondere Immobilien bewahrten
jahrzehntelang, sogar in Krisenzeiten, vor dem Verlust der Vermögenssubstanz.
Ihre Werte stiegen bis zum Ende der 1980er Jahre in Deutschland weithin
kontinuierlich an. Spätestens jedoch mit der Immobilienblase in den neuen
Bundesländern zum Ende der 1990er Jahre platzte die Illusion von der
Wertstabilität der Immobilien“, schreibt Professor Dr. Karl-Georg Loritz in
einem aktuellen Aufsatz „Sachwerte – Brauchen wir ein grundlegend neues
Verständnis“ (http://www.ifit-schweiz.ch/publikationen). Der
wissenschaftliche Beirat des Schweizer Instituts für integrale Transparenz
(IFIT) stellt folgerichtig die Frage: In was aber soll der private und
institutionelle Anleger in der heutigen Null-Zins-Zeit investieren? Immer wieder
würden dabei von Beratern Aktienbeteiligungen an Unternehmen als Sachwerte
angeboten. Die Aktionäre seien ja „mittelbar“ an den Vermögenswerten der
Unternehmen beteiligt. Loritz rät zur Vorsicht: „Die wertvollsten
Aktiengesellschaften der Welt nämlich Facebook, Google und Microsoft haben so
gut wie keine greifbaren Sachwerte. Ihr Wert besteht vor allem in der Vielzahl
der Nutzer. Diese Unternehmen haben die Welt ohne Präsenz von Niederlassungen
„erobert“. Die von Google erfundene Software könnte mittels lediglich ein paar
Kartons füllende Speichermedien an jeden Ort der Welt transportiert werden.
Dennoch sind gerade auch deren Aktienkurswerte höchst volatil. An nur einem Tag
kann der Anleger einen Großteil seiner Vermögenssubstanz verlieren.“ Er rät
daher, sich grundsätzlich vom Sachwertebegriff zu verabschieden und nach
Nischen bei Anlageprodukten zu suchen. Man müsse hierzu vor allem die
Zielinvestments vor der Überlegung in den Blick nehmen, ob sie geeignet seien,
Gewinn zu machen und so eine angemessene Rendite weiterzugeben. Eine
Möglichkeit sieht er hierbei in der Chance, am Neubau von Immobilien zu
partizipieren. Loritz abermals wörtlich: „So sind Neubauwohnungen in der heutigen Zeit
des schnellen Abverkaufs ein sehr gutes Investment (nur) für denjenigen, der
aktiv in den Wertschöpfungsprozess zu Beginn des Lebenszyklus eingebunden ist.
Nur wenige deutsche Bauträgerunternehmen bieten privaten Investoren den
Einstieg in solche Projektfinanzierungsmöglichkeiten an. Auch in anderen
Ländern, wie etwa in der Schweiz, gibt es so etwas in kleinerem Umfang. Hier
verlangen Banken bei Bauträgern einen relativ hohen Einsatz von Eigenkapital,
das mancher Entwickler und Bauträger durch Anlegergelder finanziert.“ In beiden
Märkten sieht er durch die große Nachfrage nach neuen Wohnungen im Abverkauf
und damit der Gewinnrealisierung kein Problem, so lange die üblichen
Standortfaktoren eingehalten würden. Dies macht deutlich: Der tradierte
Sachwertbegriff ist zumindest zu hinterfragen und dahingehend zu überprüfen, ob
nicht das Partizipieren an der Wertschöpfung zur Schaffung eines Sachwertes
intelligenter ist, als der Besitz desselben. Die Einschätzung: Sachwert =
Sicherheit sollte man dabei nicht mehr unreflektiert übernehmen, dies würde dem
Umbruch des Sachwertgedankens nicht mehr gerecht.
Dienstag, 23. August 2016
Deutsche Rentner lieben die Schweiz
Anders
als man vielleicht, sind es nicht die südeuropäischen Staaten, die Rentner
anziehen, sondern allen voran die Schweiz. Die jedenfalls beschreibt die
Handelszeitung mit Bezug auf Zahlen der deutschen Rentenversicherung (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/deutsche-rentner-zieht-es-am-meisten-die-schweiz-1164439).
Grundsätzlich wird jede hundertste Rente an Deutsche ins Ausland überwiesen.
Nach der Schweiz zunächst in die USA, dann an Österreich, Spanien, Frankreich.
Interessant ist dabei, dass nur 13 Prozent aller deutschen Rentenzahlungen auch
an Deutsche gehen. Hier sind es die Italiener, die in ihre Heimat
zurückgegangen sind, die ganz vorne in der Liste der Deutschen
Rentenversicherung stehen. „Die Tatsache, dass es viele deutsche Rentner in die
Schweiz zieht, bestätigt die Attraktivität des Standortes“, meinen auch die Fachleute
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Donnerstag, 18. August 2016
Schweizer Rentner belegen Platz 2
Diesmal
haben es die Norweger geschafft, die Schweiz in Sachen Renten auf den zweiten
Platz zu verweisen. Aber die Situation der Rentner in der Schweiz ist immer noch
spitze. „Schweizer Rentner profitieren
von einem günstigen Inflationsumfeld und einer niedrigen Besteuerung.
Gleichzeitig wird das Rentenniveau durch ein hohes Pro-Kopf-Einkommen sowie
eine niedrige Arbeitslosigkeit gestützt“, schreibt das Schweizer Finanzmagazin
Cash (ttps://www.cash.ch/fonds/partner-news/natixis-global-retirement-index-schweiz-liegt-auf-dem-zweiten-platz-473499)
und bezieht sich dabei auf den von Natixis Global Asset Management
veröffentlichten Global Retirement-Index für 2016. „Die
Schweiz ist für alle Bevölkerungs- und Altersschichten ein lebenswertes Ziel“,
meinen auch die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus.
Dienstag, 16. August 2016
Die Schweiz: Freuen ja, aber nicht ausruhen
„Während
Europa scheinbar aus den Fugen gerät, bleibt die Schweiz unbeirrt auf
Erfolgskurs. Doch Selbstgefälligkeit wäre fatal, gefragt sind strategisches Geschick
und politische Weitsicht“, leitet die Neue Zürcher Zeitung einen sehr
interessanten Kommentar ihres Redakteurs Marc Triebelhorn ein, der die
„Erfolgsgeschichte“ der Schweiz im europäischen Umfeld aber auch in ihrer
geschichtlichen Abhängigkeit beschreibt (http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/erfolgsmodell-schweiz-im-windschatten-der-geschichte-ld.108320).
„Ein äußerst lesenswerter Beitrag“, so auch die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH
(Gallus).
Donnerstag, 11. August 2016
Schweiz genießt bei Produkten und Dienstleistungen weltweit hohes Ansehen
Wie moneycab.com beschreibt (http://www.moneycab.com/2016/07/14/studie-swissness-worldwide-2016-die-schweiz-im-harten-wettbewerb/)
muss sich die Schweiz über ihr weltweites Image nicht beschweren. Dies
jedenfalls zeigt die Studie „Swissness Worldwide 2016“, bei der 7.900 Menschen aus 15
Ländern befragt wurden. Sie hat das Institut für Marketing an der Universität
St.Gallen (HSG) und die htp St.Gallen Managementberatung AG in Zusammenarbeit
mit Jung von Matt / Limmat durchgeführt. Es zeigt sich: Das Image von Produkten
und Dienstleistungen aus der Schweiz
ist sehr gut. Im In- und Ausland wird für Schweizer Produkte je nach Branche
bis zu über 100% Swissness-Prämie in Form höherer Preise gezahlt. „Es besteht
allerdings kein Anlass, sich auf dieser Position auszuruhen. So liegen Schweizer
Produkte und Dienstleistungen im Gesamteindruck erstmals ganz knapp lediglich
auf Platz 2 hinter Angeboten aus Deutschland“, schreibt moneycab.com. Die
Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) fühlen sich dabei in ihrer Einschätzung des
Investitionsstandortes Schweiz bestätigt.
Dienstag, 9. August 2016
„Made in Switzerland“ für Chinesen hoch im Kurs
Cash
Schweiz, eine der führenden Finanzzeitschriften der Schweiz, macht auf das
weiterhin große Interesse der Chinesen an der Schweiz aufmerksam. Das Jahr 2016
dürfte dabei mit noch mehr Beteiligungen enden als das ohnehin schon starke
vorangegangene Jahr. Im Beitrag https://www.cash.ch/fonds/partner-news/chinas-investoren-lieben-die-schweiz-471926
zeigt Cash Schweiz auf, dass die Schweiz einen erheblichen
Investitionsschwerpunkt der Chinesen bei ihren europäischen Zielen einnimmt: „Die Schweiz liegt mit neun getätigten Akquisitionen
durch chinesische Investoren auf Platz sechs der Investitionsziele in Europa,
führt jedoch mit der Übernahme von Syngenta von über 44 Milliarden US-Dollar das
Ranking nach Transaktionsgröße an und stellt damit ebenso den größten
Einzeldeal. In Europa kauften oder beteiligten sie sich an 164 Unternehmen.“
„Die Entscheidung der Chinesen unterlegt die weltwirtschaftliche
unternehmerische Stärke der Schweiz, was große Bedeutung für die Schweiz als
Investitionsstandort im Hinblick auf die Immobilienwirtschaft hat“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH
(Gallus).
Donnerstag, 4. August 2016
Immobilienaktien trotzen dem Abwärtstrend
„Ein Bollwerk aus Beton“ schreibt die Neue Zürcher Zeitung (NZZ)
(http://www.nzz.ch/finanzen/immobilien/ein-bollwerk-aus-beton-1.18700204)
und geht dabei auf die Entwicklung der Immobilien-Aktiengesellschaften in der
Schweiz ein. Danach habe der Schweizer
Leitbarometer SMI wie in anderen europäischen Ländern und weltweit
seit Jahresbeginn deutliche Einbrüche hinnehmen müssen. „Deutlich besser stehen
da die Schweizer Immobiliengesellschaften da, die gemessen am Real-Index 2016
sogar rund 1% zugelegt und den Gesamtmarkt damit weit hinter sich gelassen
haben“, so die NZZ. Dies bestätigt einmal mehr die Stabilität des Schweizer
Immobilienmarktes, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Dienstag, 2. August 2016
Schweizer wohnen anders
Man muss es einfach auf sich wirken lassen. Wer in den Schweizer
Alpen unterwegs ist, sieht Höfe, wie man sie ansonsten nur aus dem
Oberbayerischen kennt. Groß und mächtig und anscheinend nicht mehr in die Zeit
passend. Das eigene Zuhause ist dem Schweizer heilig. Es ist Rückzugsgebiet.
Schweizer sind gesellige Menschen und von daher muss man auch verstehen, dass der typische Schweizer dem
Wohnen einen hohen Stellenwert beimisst. „Wohnklos" bzw.kleine Wohnungen wie sie einige deutsche
Großstädte prägen, würden am Selbstwertgefühl nagen. „Selbst bei Preisen
zwischen 10.000 und 15.000 Franken je Quadratmeter - wie sie beispielsweise für
Neubau in Zürich anfallen – sind 3-4 Zimmerwohnungen gefragt“, erklären die
Experten der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Angemessenes Wohnen ist für die Mehrheit der
Schweizer Ausdruck des Lebensgefühls. Nun denn.
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