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Dienstag, 30. August 2016

Schweizer besonders innovativ



Die Schweizer Handelszeitung hervorhebt (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/innovativer-als-die-schweizer-ist-niemand-1173010) liegt die Schweiz im Index der Weltorganisation für geistiges Eigentum vor Schweden und Großbritannien auf Platz eins. „Auf Platz vier liegen die USA vor Finnland und Singapur. Die Exportgrossmacht Deutschland belegt Platz 10, wie aus dem Index hervorgeht, den die Wipo am Montag in Genf veröffentlichte. Der Index misst über 80 Indikatoren in 128 Ländern“, so die Handelszeitung. „Die Schweizer Wirtschaft dürfte das freuen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Donnerstag, 25. August 2016

Prof. Dr. Loritz zum veränderten Sachwertebegriff und in was Anleger investieren sollten

„Das Streben nach sicheren Geldanlagen hat in der Zeit des von den Notenbanken erzeugten Nullzinsniveaus den Blick intensiv auf Sachwerte gelenkt. Insbesondere Immobilien bewahrten jahrzehntelang, sogar in Krisenzeiten, vor dem Verlust der Vermögenssubstanz. Ihre Werte stiegen bis zum Ende der 1980er Jahre in Deutschland weithin kontinuierlich an. Spätestens jedoch mit der Immobilienblase in den neuen Bundesländern zum Ende der 1990er Jahre platzte die Illusion von der Wertstabilität der Immobilien“, schreibt Professor Dr. Karl-Georg Loritz in einem aktuellen Aufsatz „Sachwerte – Brauchen wir ein grundlegend neues Verständnis“ (http://www.ifit-schweiz.ch/publikationen). Der wissenschaftliche Beirat des Schweizer Instituts für integrale Transparenz (IFIT) stellt folgerichtig die Frage: In was aber soll der private und institutionelle Anleger in der heutigen Null-Zins-Zeit investieren? Immer wieder würden dabei von Beratern Aktienbeteiligungen an Unternehmen als Sachwerte angeboten. Die Aktionäre seien ja „mittelbar“ an den Vermögenswerten der Unternehmen beteiligt. Loritz rät zur Vorsicht: „Die wertvollsten Aktiengesellschaften der Welt nämlich Facebook, Google und Microsoft haben so gut wie keine greifbaren Sachwerte. Ihr Wert besteht vor allem in der Vielzahl der Nutzer. Diese Unternehmen haben die Welt ohne Präsenz von Niederlassungen „erobert“. Die von Google erfundene Software könnte mittels lediglich ein paar Kartons füllende Speichermedien an jeden Ort der Welt transportiert werden. Dennoch sind gerade auch deren Aktienkurswerte höchst volatil. An nur einem Tag kann der Anleger einen Großteil seiner Vermögenssubstanz verlieren.“ Er rät daher, sich grundsätzlich vom Sachwertebegriff zu verabschieden und nach Nischen bei Anlageprodukten zu suchen. Man müsse hierzu vor allem die Zielinvestments vor der Überlegung in den Blick nehmen, ob sie geeignet seien, Gewinn zu machen und so eine angemessene Rendite weiterzugeben. Eine Möglichkeit sieht er hierbei in der Chance, am Neubau von Immobilien zu partizipieren. Loritz abermals wörtlich: „So sind Neubauwohnungen in der heutigen Zeit des schnellen Abverkaufs ein sehr gutes Investment (nur) für denjenigen, der aktiv in den Wertschöpfungsprozess zu Beginn des Lebenszyklus eingebunden ist. Nur wenige deutsche Bauträgerunternehmen bieten privaten Investoren den Einstieg in solche Projektfinanzierungsmöglichkeiten an. Auch in anderen Ländern, wie etwa in der Schweiz, gibt es so etwas in kleinerem Umfang. Hier verlangen Banken bei Bauträgern einen relativ hohen Einsatz von Eigenkapital, das mancher Entwickler und Bauträger durch Anlegergelder finanziert.“ In beiden Märkten sieht er durch die große Nachfrage nach neuen Wohnungen im Abverkauf und damit der Gewinnrealisierung kein Problem, so lange die üblichen Standortfaktoren eingehalten würden. Dies macht deutlich: Der tradierte Sachwertbegriff ist zumindest zu hinterfragen und dahingehend zu überprüfen, ob nicht das Partizipieren an der Wertschöpfung zur Schaffung eines Sachwertes intelligenter ist, als der Besitz desselben. Die Einschätzung: Sachwert = Sicherheit sollte man dabei nicht mehr unreflektiert übernehmen, dies würde dem Umbruch des Sachwertgedankens nicht mehr gerecht.

Dienstag, 23. August 2016

Deutsche Rentner lieben die Schweiz

Anders als man vielleicht, sind es nicht die südeuropäischen Staaten, die Rentner anziehen, sondern allen voran die Schweiz. Die jedenfalls beschreibt die Handelszeitung mit Bezug auf Zahlen der deutschen Rentenversicherung (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/deutsche-rentner-zieht-es-am-meisten-die-schweiz-1164439). Grundsätzlich wird jede hundertste Rente an Deutsche ins Ausland überwiesen. Nach der Schweiz zunächst in die USA, dann an Österreich, Spanien, Frankreich. Interessant ist dabei, dass nur 13 Prozent aller deutschen Rentenzahlungen auch an Deutsche gehen. Hier sind es die Italiener, die in ihre Heimat zurückgegangen sind, die ganz vorne in der Liste der Deutschen Rentenversicherung stehen. „Die Tatsache, dass es viele deutsche Rentner in die Schweiz zieht, bestätigt die Attraktivität des Standortes“, meinen auch die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Donnerstag, 18. August 2016

Schweizer Rentner belegen Platz 2

Diesmal haben es die Norweger geschafft, die Schweiz in Sachen Renten auf den zweiten Platz zu verweisen. Aber die Situation der Rentner in der Schweiz ist immer noch spitze. „Schweizer Rentner profitieren von einem günstigen Inflationsumfeld und einer niedrigen Besteuerung. Gleichzeitig wird das Rentenniveau durch ein hohes Pro-Kopf-Einkommen sowie eine niedrige Arbeitslosigkeit gestützt“, schreibt das Schweizer Finanzmagazin Cash (ttps://www.cash.ch/fonds/partner-news/natixis-global-retirement-index-schweiz-liegt-auf-dem-zweiten-platz-473499) und bezieht sich dabei auf den von Natixis Global Asset Management veröffentlichten Global Retirement-Index für 2016. „Die Schweiz ist für alle Bevölkerungs- und Altersschichten ein lebenswertes Ziel“, meinen auch die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus.

Dienstag, 16. August 2016

Die Schweiz: Freuen ja, aber nicht ausruhen

„Während Europa scheinbar aus den Fugen gerät, bleibt die Schweiz unbeirrt auf Erfolgskurs. Doch Selbstgefälligkeit wäre fatal, gefragt sind strategisches Geschick und politische Weitsicht“, leitet die Neue Zürcher Zeitung einen sehr interessanten Kommentar ihres Redakteurs Marc Triebelhorn ein, der die „Erfolgsgeschichte“ der Schweiz im europäischen Umfeld aber auch in ihrer geschichtlichen Abhängigkeit beschreibt (http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/erfolgsmodell-schweiz-im-windschatten-der-geschichte-ld.108320). „Ein äußerst lesenswerter Beitrag“, so auch die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Donnerstag, 11. August 2016

Schweiz genießt bei Produkten und Dienstleistungen weltweit hohes Ansehen

Wie moneycab.com beschreibt (http://www.moneycab.com/2016/07/14/studie-swissness-worldwide-2016-die-schweiz-im-harten-wettbewerb/) muss sich die Schweiz über ihr weltweites Image nicht beschweren. Dies jedenfalls zeigt die Studie „Swissness Worldwide 2016“, bei der 7.900 Menschen aus 15 Ländern befragt wurden. Sie hat das Institut für Marketing an der Universität St.Gallen (HSG) und die htp St.Gallen Managementberatung AG in Zusammenarbeit mit Jung von Matt / Limmat durchgeführt. Es zeigt sich: Das Image von Produkten und Dienstleistungen aus der Schweiz ist sehr gut. Im In- und Ausland wird für Schweizer Produkte je nach Branche bis zu über 100% Swissness-Prämie in Form höherer Preise gezahlt. „Es besteht allerdings kein Anlass, sich auf dieser Position auszuruhen. So liegen Schweizer Produkte und Dienstleistungen im Gesamteindruck erstmals ganz knapp lediglich auf Platz 2 hinter Angeboten aus Deutschland“, schreibt moneycab.com. Die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) fühlen sich dabei in ihrer Einschätzung des Investitionsstandortes Schweiz bestätigt.

Dienstag, 9. August 2016

„Made in Switzerland“ für Chinesen hoch im Kurs

Cash Schweiz, eine der führenden Finanzzeitschriften der Schweiz, macht auf das weiterhin große Interesse der Chinesen an der Schweiz aufmerksam. Das Jahr 2016 dürfte dabei mit noch mehr Beteiligungen enden als das ohnehin schon starke vorangegangene Jahr. Im Beitrag https://www.cash.ch/fonds/partner-news/chinas-investoren-lieben-die-schweiz-471926 zeigt Cash Schweiz auf, dass die Schweiz einen erheblichen Investitionsschwerpunkt der Chinesen bei ihren europäischen Zielen einnimmt: „Die Schweiz liegt mit neun getätigten Akquisitionen durch chinesische Investoren auf Platz sechs der Investitionsziele in Europa, führt jedoch mit der Übernahme von Syngenta von über 44 Milliarden US-Dollar das Ranking nach Transaktionsgröße an und stellt damit ebenso den größten Einzeldeal. In Europa kauften oder beteiligten sie sich an 164 Unternehmen.“ „Die Entscheidung der Chinesen unterlegt die weltwirtschaftliche unternehmerische Stärke der Schweiz, was große Bedeutung für die Schweiz als Investitionsstandort im Hinblick auf die Immobilienwirtschaft hat“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Donnerstag, 4. August 2016

Immobilienaktien trotzen dem Abwärtstrend



„Ein Bollwerk aus Beton“ schreibt die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) (http://www.nzz.ch/finanzen/immobilien/ein-bollwerk-aus-beton-1.18700204) und geht dabei auf die Entwicklung der Immobilien-Aktiengesellschaften in der Schweiz ein. Danach habe der Schweizer Leitbarometer SMI wie in anderen europäischen Ländern und weltweit seit Jahresbeginn deutliche Einbrüche hinnehmen müssen. „Deutlich besser stehen da die Schweizer Immobiliengesellschaften da, die gemessen am Real-Index 2016 sogar rund 1% zugelegt und den Gesamtmarkt damit weit hinter sich gelassen haben“, so die NZZ. Dies bestätigt einmal mehr die Stabilität des Schweizer Immobilienmarktes, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Dienstag, 2. August 2016

Schweizer wohnen anders

Man muss es einfach auf sich wirken lassen. Wer in den Schweizer Alpen unterwegs ist, sieht Höfe, wie man sie ansonsten nur aus dem Oberbayerischen kennt. Groß und mächtig und anscheinend nicht mehr in die Zeit passend. Das eigene Zuhause ist dem Schweizer heilig. Es ist Rückzugsgebiet. Schweizer sind gesellige Menschen und von daher muss man auch verstehen, dass der typische Schweizer dem Wohnen einen hohen Stellenwert beimisst. „Wohnklos" bzw.kleine Wohnungen wie sie einige deutsche Großstädte prägen, würden am Selbstwertgefühl nagen. „Selbst bei Preisen zwischen 10.000 und 15.000 Franken je Quadratmeter - wie sie beispielsweise für Neubau in Zürich anfallen – sind 3-4 Zimmerwohnungen gefragt“, erklären die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Angemessenes Wohnen ist für die Mehrheit der Schweizer Ausdruck des Lebensgefühls. Nun denn.