„2019 konnte der
grösste Schweizer Online-Vermittler von Ferienwohnungen und Ferienhäusern e-domizil
erneut steigende Buchungszahlen für das eigene Land verbuchen “, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Wie e-domizil in
einer Pressemitteilung bekannt gab, ergab sich hieraus umsatztechnisch den Heimmarkt
ein stolzes Plus von 15 Prozent. Zu den Gewinnern gehörten vor allem Vermieter
mit Nischenprodukten in den bekannten Ferienregionen wie in Graubünden, Tessin
und dem Berner Oberland. „Nach
Einschätzung von e-domizil könnte der sich festigende Nachhaltigkeitsgedanke
in der Bevölkerung ein Grund für diese Entwicklung sein “, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 27. Februar 2020
Dienstag, 25. Februar 2020
Schweiz: Gute Aufstiegschancen
„Auf der Liste der
Länder mit den besten sozialen Aufstiegschancen erreichte die Schweiz Platz sieben
hinter den führenden skandinavischen Staaten und den Niederlanden“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Das World Economic Forum
stellte die Studie kurz vor Beginn seiner Jahrestagung in Davos vor. Die besten
Möglichkeiten für einen sozialen Aufstieg bieten laut dem Bericht die
nordischen Länder: Dänemark, Norwegen, Finnland, Schweden und Island. In der
Auswertung schafft Deutschland es als Elfter von 82 untersuchten Staaten nicht
in die Top 10, schneidet unter den G7-Staaten aber am besten ab. „Grösste
Hürden für die soziale Mobilität in Deutschland sind demnach Ungleichheit bei
Bildungschancen, mangelnder Zugang zu Technologie sowie Schwächen in der
Lohngerechtigkeit “, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 20. Februar 2020
Bedeutung der Photovoltaik weitgehend unterschätzt
„Die
Schweizer könnten wesentlich mehr zum Umweltschutz beitragen und alternative
Energien“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So haben Forscher
der ETH Lausanne (EPFL) berechnet, wie gross die Rolle der Photovoltaik sein könnte.
Lange fehlte es an genauen Daten über Gebäude und ihre Umgebung, und so waren
bisherige Berechnungen mit grossen Unsicherheiten behaftet, wie die EPFL mitteilte.
Dies ist nun behoben. Auf 55 Prozent der Dächer liessen sich demnach
Solarpanels installieren. Dies könnte mehr als 40 Prozent des Strombedarfs der
Schweiz decken, schrieb die EPFL. „Allerdings
müssten zur Motivation der Bürger Anreize geschaffen werden“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 18. Februar 2020
Schweizer lehnen Wohnungsinitiative ab
„Wie
mehrere Medien berichteten, lehnen die Schweizer eine separate Wohnungsinitiative
ab“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. 58
Prozent der befragten Schweizer hatten sich in einer Volksbefragung dagegen
entschieden. Die Kernforderung der Initiative war, dass mindestens zehn Prozent
aller Neubauwohnungen gemeinnützigen Trägern und Genossenschaften gehören
sollten. In der Schweiz gibt es mit die höchsten Mieten Europas. Der durchschnittliche
Mietpreis pro Quadratmeter lag 2017 bei 14,85 Euro.
„Wieder einmal wollen die Menschen in der Schweiz
keine politische Einmischung, sondern sehen das Angebot an bezahlbaren
Wohnungen als Ergebnis von Angebot und Nachfrage“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 13. Februar 2020
Wohnungsmieten: Deutlicher Anstieg in gewissen Städten
Die
Preise für Wohnungsmieten sind im ersten Monat des neuen Jahres gemäss
zwei unterschiedlichen Erhebungen gestiegen. In der Jahresbetrachtung
kommen die beiden aber auf unterschiedliche Ergebnisse.
Gemäss
dem von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen IAZI
erhobenen Swiss Real Estate Offer Index sind die in Inseraten
ausgeschriebenen Mietpreise im Januar schweizweit um 0.6 Prozent
gestiegen. Im Jahresvergleich, d.h. von Januar 2019 bis Januar 2020,
ergibt sich allerdings mit +0.1 Prozent nur ein minimes Plus, wie es in
einer Mitteilung vom Dienstag heisst.
Der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit
der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhobene Angebotsmietindex, dessen
neuester Stand ebenfalls am Dienstag präsentiert wurde, zeigt bei der
Monatsbetrachtung ein Plus von durchschnittlich 0.2 Prozent, in der
Jahresbetrachtung hingegen einen Anstieg von 0.7 Prozent. Dieser Index
misst gemäss eigenen Angaben die qualitätsbereinigte Veränderung der
Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen anhand der
aktuellen Marktangebote. Die
regionale Entwicklung im Januar war gemäss Immoscout 24-Index
unterschiedlich. Einen überdurchschnittlichen Anstieg verzeichnete die
Genferseeregion (+1.6%), ebenfalls zugelegt haben die Angebotsmieten in
der Ostschweiz (+0.6%) und in der Nordwestschweiz (+0.3%). Die Preise im Tessin stagnierten derweil (0.0%), und gar von rückläufigen Mieten konnten Wohnungssuchende in der Region Zürich (-1.1%), in der Zentralschweiz (-0.4%) und im Mittelland (-0.1%) profitieren. Quelle www.watson.ch
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Zürich
Dienstag, 11. Februar 2020
Stimmbeteiligung mit 41 Prozent unterdurchschnittlich
Damit sind alle Kantone ausgezählt. Während die Wohninitiative mit 57,1
Prozent Nein-Stimmen abgelehnt wird, nimmt die Stimmbevölkerung das
erweiterte Anti-Diskriminierungsgesetz mit 63,1 Prozent Ja-Stimmen an.
Die Wohnbauinitiative und die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm zum Schutz Homosexueller vor Diskriminierung haben nicht stark mobilisiert. Die Stimmbeteiligung war mit 41,2 Prozent unterdurchschnittlich.
Die höchste Stimmbeteiligung verzeichnete wie immer der Kanton Schaffhausen, wo faktisch Stimmzwang herrscht. Rund 64 Prozent gingen zur Urne. An zweiter Stelle lag bei beiden Vorlagen der Kanton Basel-Stadt mit 48 Prozent, auf dem dritten Rang landete Zug mit 46 Prozent.
Die Wohnbauinitiative und die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm zum Schutz Homosexueller vor Diskriminierung haben nicht stark mobilisiert. Die Stimmbeteiligung war mit 41,2 Prozent unterdurchschnittlich.
Die höchste Stimmbeteiligung verzeichnete wie immer der Kanton Schaffhausen, wo faktisch Stimmzwang herrscht. Rund 64 Prozent gingen zur Urne. An zweiter Stelle lag bei beiden Vorlagen der Kanton Basel-Stadt mit 48 Prozent, auf dem dritten Rang landete Zug mit 46 Prozent.
Die geringste Beteiligung verzeichneten die Kantone Uri mit 32
Prozent, Glarus mit 33 Prozent und Appenzell Innerrhoden mit 34 Prozent.
Seit der Einführung des Frauenstimmrechts 1971 hatte die durchschnittliche Stimmbeteiligung in der Schweiz rund 43 Prozent betragen. In den vergangenen zehn Jahren ist sie jedoch auf über 46 Prozent gestiegen. Quelle www.watson.ch
Seit der Einführung des Frauenstimmrechts 1971 hatte die durchschnittliche Stimmbeteiligung in der Schweiz rund 43 Prozent betragen. In den vergangenen zehn Jahren ist sie jedoch auf über 46 Prozent gestiegen. Quelle www.watson.ch
Donnerstag, 6. Februar 2020
Genossenschaftliche Wohnungen
Die Wohnungsinitiative hat an Zustimmung verloren. Die
neusten Umfragen im Auftrag der SRG sowie der Tamedia deuten auf ein
Nein in der Abstimmung vom 9. Februar hin. Zum Diskriminierungsartikel
sagt weiterhin eine Mehrheit Ja.
Am 9. Februar kommt die
Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» zur Abstimmung, die den
gemeinnützigen Wohnungsbau stärken will. Das Stimmvolk entscheidet
ausserdem über die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm: Künftig
soll diese auch vor Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung
schützen.
Am Mittwoch wurden die neusten Umfragen dazu
veröffentlicht. Gemäss der zweiten SRG-Trendbefragung wäre die
Wohnungsinitiative zwar knapp angenommen worden, wenn am 18. Januar
abstimmt worden wäre: 51 Prozent der abstimmungswilligen
Stimmberechtigten gaben an, sie würden bestimmt oder eher für die
Wohnungsinitiative stimmen, 45 Prozent bestimmt oder eher dagegen. 4
Prozent waren unentschieden.
Die Entwicklung seit der ersten Befragung deute
aber darauf hin, dass die Initiative bis zum Urnengang weiter an
Unterstützung verlieren werde und schliesslich mehrheitlich abgelehnt
werden dürfte, schreibt das Forschungsinistitut gfs.bern, das diese
Befragung durchführte. Gemäss
der etwas später durchgeführten dritten Tamedia-Umfrage gaben 51 Prozent
an, die Initiative ablehnen oder eher ablehnen zu wollen. 48 Prozent
sagten Ja oder eher Ja, 1 Prozent machte keine Angabe.
Die
Tamedia-Umfrage führte das Unternehmen LeeWas durch. Anders als
gfs.bern äussert sich dieses auch zum erwarteten Ja-Stimmenanteil. Es
erwartet am 9. Februar einen Ja-Stimmenanteil von 42 Prozent, mit einem
Unsicherheitsbereich. Dass die Initiative angenommen wird, bezeichnet
LeeWas als unwahrscheinlich.
Anfängliche
Sympathien seien für linke Initiativen typisch, schreibt gfs.bern.
Ebenso typisch sei der deutliche Rückgang bei der Zustimmung. Die
Kernanliegen der Initiative blieben allerdings gut abgestützt: Deutliche
Mehrheiten seien für mehr genossenschaftliche Wohnungen und für weniger
Spekulation. Die Nein-Seite trumpfe aber immer stärker mit Erwägungen
zu den Folgekosten, zu den starren Quoten und zu Einschränkungen des
Wettbewerbs.
Sowohl gfs.bern als auch LeeWas machten
einen Stadt-Land-Konflikt aus: In den Städten ist die Zustimmung zur
Initiative grösser als in den Agglomerationen und auf dem Land.
Ausserdem geniesst die Initiative bei den Frauen mehr Unterstützung als
bei den Männern.
Quelle www.watson.ch
Dienstag, 4. Februar 2020
Bezahlbare Wohnungen durch gemeinnützige Bauträger
Am 9. Februar stimmen die Schweizer über die Initiative «Mehr bezahlbare
Wohnungen» ab. Sie verlangt, dass zehn Prozent der neu gebauten
Wohnungen in der Hand gemeinnütziger Bauträger sind. Dies, weil die
Initianten finden, dass bezahlbarer Wohnraum in der Schweiz immer rarer wird.
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