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Donnerstag, 27. Oktober 2016

Fitch hält an AAA für Schweiz fest

„Ratingagentur Fitch voll des Lobes für die Schweiz“, titelt die Handelszeitung (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz/ratingagentur-fitch-voll-des-lobes-ueber-die-schweiz-1226277) einen Beitrag zur Fortsetzung des hohen Kreditrankings „AAA“ durch die namhafte Ratingagentur.  Fitch begründete seine Entscheidung mit der „vorsichtigen Wirtschafts- und Fiskalpolitik, einer diversifizierten und wohlhabenden Wirtschaft und einem hohen Ausbildungsniveau der Bevölkerung. „Ein interessantes Spiegelbild der hohen Leistungsfähigkeit und der hohen Lebensqualität der Schweizer“, beurteilen dies auch die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH .

Dienstag, 25. Oktober 2016

Exporte weiter gestiegen

Der „Frankenschock“ ist offenbar überwunden. So jedenfalls könnte man in Anbetracht der Zuwachsraten im Export meinen. Hierüber berichtete u.a. blick.ch:
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/aufschwung-geht-weiter-exporte-schweizer-firmen-im-dritten-quartal-kraeftig-gestiegen-id5631733.html. Danach hätten die Ausfuhren von Schweizer Firmen im dritten Quartal erneut zugelegt - um 6,4 Prozent auf 52,5 Milliarden Franken. Insbesondere sei dieser Erfolg der Pharmaindustrie zu verdanken, die zusammen mit der Chemieindustrie für über 80 Prozent des gesmten Mehrumsatzes verantwortlich sei. „Einen Lichtblick gab es auch für die Maschinen- und Elektronikindustrie, die von der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 15. Januar 2015 besonders stark gebeutelt wurde. Erstmals seit neun Quartalen, das heißt seit über zwei Jahren, konnte die Branche die Exporte wieder steigern, wenn auch nur ganz leicht um 0,3 Prozent“, so blick.ch.

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Keine zahlenmäßige Obergrenze bei Zuzug aus dem Ausland

Der Nationalrat der Schweiz hat beschlossen, die Masseneinwanderungsinitiative deutlich zu entschärfen. Damit stimmte er gegen die mehrheitlich konservativen Politiker, die zahlenmäßige Höchstgrenzen – auch für den Zuzug aus europäischen Ländern – forderten. Nahezu alle Zeitungen und Onlineportale berichteten hierüber. Die Idee zur Masseneinwanderungsinitiative war aufgrund einer Volksbefragung ins Rollen gekommen. Die nunmehr entschärfte Version sieht im Wesentlichen vor, dass Inländer bei Arbeitsplatzfragen – ein wesentliches Kriterium bei der Einwanderung – bevorteilt werden. Denn grundsätzlich ist eine Einwanderung in die Schweiz nur möglich, wenn ein Arbeitsplatz nachgewiesen werden kann. Ob diese Vorgehensweise europarechtlich umsetzbar ist, ist nicht gänzlich geklärt. „Eine zahlenmäßige Begrenzung hätte alleine schon deshalb keinen Sinn gemacht, da viele Stellen in Fach- und Führungsbereichen in der Schweiz schon jetzt nicht besetzt werden können“, meinen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Insofern sei der derzeitige Entscheidungsstand eine pragmatische Lösung.

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Schweizer weltweit weiterhin die Reichsten

„Jeder Schweizer besitzt im Schnitt 171'000 Euro: Das bedeutet auch im diesjährigen Global Wealth Report Platz eins - vor den Amerikanern. Für einmal hat der starke Franken einen positiven Effekt“, titelt die Handelszeitung einen Beitrag über die Verteilung des Weltvermögens (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/noch-sind-der-schweiz-die-einwohner-am-reichsten-1208632). Untersucht wurden 50 Länder. Nach dem Zweitplatzierten USA (durchschnittlich 161'000 Euro ) folgen die Briten (96'000 Euro). „Die Deutschen folgen mit 48'000 Euro erst auf Rang 18“, so die Handelszeitung. „Die Schweiz bietet somit für Investoren weiterhin beste Aussichten“, meinen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Dienstag, 11. Oktober 2016

Schweiz bleibt das wettbewerbsfähigste Land der Erde

Wie mehreren Medien, so auch finanznachrichten.de (http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-09/38703507-die-schweiz-bleibt-das-wettbewerbsfaehigste-land-der-welt-095.htm) berichten, konnte die Schweiz zum achten Mal in Folge ihren Ruf als wettbewerbsfähigste Nation der Welt behaupten. Der vom World Economic Forum seit 2007 ermittelte Global Competitiveness Index untersucht dabei eine Vielzahl an Faktoren, die Auskunft über die Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften geben. „Die Schweiz konnte ihren Vorsprung zum Vorjahr sogar nochmals ausbauen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. 

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Schweiz zeichnet sich weiterhin durch geringe Arbeitslosenquote aus

Auf die weiterhin niedrige Arbeitslosenquote in der Schweiz, ging unlängst die Handelszeitung ein (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/der-schweiz-spielt-der-arbeitsmarkt-ueberall-gut-1207152). Mit 3,2 Prozent im August sticht sie aus dem europaweit stark belasteten Arbeitsmarkt deutlich hervor. So vermelden beispielsweise Länder wie Spanien oder Italien seit Jahren Arbeitslosenquoten im zweistelligen Bereich. Anders als in diesen Ländern, so hat beispielsweise Süditalien und einige Landstriche in Spanien Arbeitslosenraten von mehr als 20 Prozent, ist die Arbeitslosigkeit in der Schweiz auch nicht oder kaum regional verteilt. „Insgesamt zeichnet sich die Schweiz seit Jahren durch eine gesunde Struktur aus, wenngleich manche Regionen gefragter sind als andere – auch im Hinblick auf die Beschäftigung. Diese bevorzugen wir bei unseren Immobilienentscheidungen“, erklären die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Dienstag, 4. Oktober 2016

Schweizer Bevölkerung wächst leicht geringer

„Die wichtigsten Eckdaten sind schon seit April bekannt. Ende 2015 wohnten 8,33 Millionen Menschen in der Schweiz, 89'500 mehr als ein Jahr zuvor. Gegenüber 2013 (1,3 Prozent) und 2014 (1,3 Prozent) schwächte sich die Zunahme leicht ab. Die ausländische Bevölkerung überschritt erstmals die 2-Millionen-Grenze“, schreibt der Tagesanzeiger (http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/bund-verzeichnet-run-auf-den-schweizer-pass/story/22681047). Dabei stieg ebenfalls die Zahl der Einbürgerungen um fast ein Viertel (40.700). Die Entwicklung bestätige die Stabilität im Zuwachs und das große Interesse der „Neu-Schweizer“ eingebürgert zu werden, meinen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).