Die
Einschätzung sitzt. Das Forschungsinstitut Gedi aus Washington hat die Schweiz
in ihrem Unternehmer-Index als weltweit zweitbestes Unternehmerland gekürt. Den
ersten Platz nehmen die USA ein. Hierüber berichtet die Schweizer
Handelszeitung (http://www.handelszeitung.ch/blogs/digital-switzerland/us-institut-feiert-schweiz-als-grosses-gruenderland-1267553)
mit Verweis auf eine umfangreiche Studie: „Vor
allem mit Blick auf die Internationalisierung und das Risikokapital schneidet
die Schweiz hervorragend ab. Ebenfalls positiv hervorgehoben wird der hohe
Innovationsgrad - sowohl mit Blick auf die Produkte als auch die Prozesse.“ Die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) freuen sich über
diese erneut positive Einschätzung eines international anerkannten Instituts.
Dienstag, 29. November 2016
Donnerstag, 24. November 2016
Standard & Poor's ratet die Schweiz erneut mit „AAA/A-1+"
Wie die
führende Schweizer Finanzzeitschrift Cash.ch berichtet (https://www.cash.ch/news/boersenticker-schweiz/sp-bestatigt-schweiz-rating-mit-aaa-ausblick-stabil-513587),
hat die Agentur Standard
& Poor's das lang- und kurzfristige Kreditrating für die Schweiz mit
"AAA/A-1+" und dem Ausblick "stabil" bestätigt. „Die
Schweiz habe eine widerstands- und wettbewerbsfähige Wirtschaft, die im
laufenden und kommenden Jahr trotz der Unsicherheiten um die Frankenstärke
weiterwachsen werde, teilte S&P am Freitagabend mit“, schreibt aktuell Cash.ch.
„Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit bestätigt erneut unsere Entscheidung,
im Immobiliensegment der Schweiz aktiv zu sein“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Dienstag, 22. November 2016
Schweizer bauen Mittelstand aus
Oft reicht
ein Blick in etablierte Medien wie bspw. die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) (http://www.nzz.ch/wirtschaft/mittelstand-sonderfall-schweiz-ld.127189
). Danach
haben die Mittelschichten nach Studien des früheren
Weltbank-Ökonomen Branko Milanovic
in den westlichen Industrieländern in den vergangenen zwanzig Jahren kaum noch
Einkommensgewinne erzielen können. „Während in den Schwellenländern breite
Massen den Sprung aus der Armut schafften und auch die weltweit reichsten 5
Prozent ihr Einkommen deutlich anwachsen sahen, gab es bei der Mittelklasse der
Industrieländer in den meisten Fällen nur Stagnation oder Rückschritt“, so die
NZZ. Die NZZ fragt: „Gilt diese Gewichtsverschiebung auch für die Schweiz als
traditionelle «Mittelstandsnation»? Offenbar nicht, denn wie eine Studie der UBS zeigt,
ist zwischen 1998 und 2013 das verfügbare Realeinkommen beim ärmsten Fünftel
der Bevölkerung prozentual am stärksten und bei den reichsten 20% am
schwächsten gestiegen. „Die Gruppe dazwischen, von der UBS als Mittelstand
definiert, hat somit ihre materielle Situation prozentual zwar nicht gleich
stark verbessern können wie das ärmste Fünftel. Sie weist aber einen höheren
Einkommenszuwachs aus als das reichste Fünftel“, so die NZZ.
Donnerstag, 17. November 2016
Immobilien sollen einer breiteren Zielgruppe eröffnet werden
Seit Jahren
halten sich Schweizer Banken bei der Immobilienfinanzierung von Endkunden
zurück, indem diese im Rahmen der Bonitätsprüfung kalkulatorische Zinsen von
4,5 bis 5 Prozent tragen können müssten, auch wenn die eigentliche Finanzierung
dann unter einem Prozent Belastung pro Jahr möglich ist. „Derartige Zinsen
entsprechen seit Jahren nicht mehr der Realität und werden von einigen Banken
daher zu Recht hinterfragt“, meinen auch die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Erst Banken, wie
beispielsweise die Raiffeisenbanken,
wollen daher ihre Anforderungen herunterschrauben. Damit könnten mehr
Bürger in der Schweiz in den Besitz von eigenem Immobilienvermögen kommen.
Dienstag, 15. November 2016
Gallus Immobilien Konzepte: Schweizer Banken finanzieren fleißig weiter
Wie Schweizer Banken den Weg frei machen für Hypowachstum
München, 09.11.2016. Dass Immobilien sich
seit Jahren einer großen Beliebtheit erfreuen, ist nichts Neues. Es scheint
sogar, als würde dieser Boom auch weiterhin anhalten – das beweisen auch die
jüngsten „Schachzüge“ der Schweizer Banken. So können sich Institute wie
Raiffeisen oder St. Galler Kantonalbank über Pfandbriefe zu Negativzinsen mit
Geld eindecken. „Es geht darum, großzügiges Kapital für die Refinanzierung von
Hypotheken aufzunehmen“, erklärt Michael Bauer, Geschäftsführer von Gallus Immobilien
Konzepte. Laut Handelsregister hat die Pfandbriefzentrale der Kantonalbanken
kürzlich eine Kapitalerhöhung von 600 Millionen Franken durchgeführt - was
einer Darlehenssumme von 24 Milliarden Franken am Markt entspricht. Des
Weiteren habe auch die Pfandbriefbank der privaten Hypothekarinstitute ihr
Aktienkapital erhöht.
Unterdessen sprechen die Zahlen der
vergangenen Jahre Bände: Beispielsweise hat die Raiffeisengruppe in den letzten
fünf Jahren fast 80 Prozent der Pfandbriefgelder genutzt, während die St.
Galler Kantonalbank ihr Hypowachstum zu 69 Prozent über Pfandbriefe finanziert
hat. „Fakt ist, dass die Schweizerischen Großbanken in den kommenden Monaten
Kapitalzuflüsse in Milliardenhöhe erwarten“, so der Geschäftsführer von Gallus Immobilien Konzepte weiter. Im Falle
der Pfandbriefdarlehen erhalten die Banken manchmal Zinsen unter null Prozent.
In der Folge wurden Pfandbriefe im Wert von 4 Milliarden Franken ohne Zins
aufgelegt. Schweizer Immobilien dürften von der Entwicklung allemal
profitieren. Laut dem Immobilienindex, der regelmäßig vom Onlineportal
Immoscout24 und dem Züricher Beratungsunternehmen Iazi ermittelt wird, legten
die Wertangaben gegenüber Januar 2015 für Einfamilienhäuser um 1,6 Prozent und
jene für Eigentumswohnungen um 0,4 Prozent zu. Der Geschäftsführer von Gallus Immobilien
Konzepte weiter: „Der anhaltende Zuzug aus dem Ausland und die große Nachfrage
nach bezahlbarem Wohnraum bei gleichzeitig schwachem Angebot, lassen die Preise
steigen und die machen die Schweiz für Investoren so interessant.“ Abschließend
macht der Chef von Gallus Immobilien Konzepte auf eine Entwicklung rund um die
Schweizer Boomstädte aufmerksam, wie wir sie auch hierzulande kennen: „Ähnlich
wie in den deutschen Metropolen Berlin, Hamburg, München, Frankfurt und
Stuttgart zieht es auch die Schweizer Bevölkerung in ausgewählte Metropolen, wo
eine entsprechende Infrastruktur und ein großes Arbeitsplatzangebot vorhanden sind.
Und ähnlich wie in den aufgeführten deutschen Metropolen werden auch in der
Schweiz die Speckgürtel dieser Städte zunehmend nachgefragt, da die Preise –
beispielsweise in Genf oder Zürich – trotz hoher Gehälter für viele gar nicht
mehr darstellbar sind“, so der Geschäftsführer von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 10. November 2016
Schweizer Firmen haben „Hunger“
Schweizer
Unternehmen haben 2015 für 31,8 Mrd. Dollar in Nordamerika Übernahmen getätigt.
Umgekehrt haben die USA und Kanada 4,6 Mrd. für Akquisitionen in der Schweiz
ausgegeben. Aus dem asiatisch-pazifischen Raum flossen 5,1 Mrd. für
Firmenübernahmen in die Schweiz. Die Schweiz kaufte für 800'000 Dollar in Asien
Firmen auf. (Quelle: KPMG) „Dabei sollte man sich immer die Größenverhältnisse
vor Augen führen“, meinen die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Fakt ist: Schweizer Firmen sind im
internationalen Beteiligungsgeschäft mit Volldampf unterwegs. Dies ist auch ein
deutliches Zeichen der Internationalität.
Dienstag, 8. November 2016
Schweizer Wirtschaft wächst wieder
Wenn die Badische Zeitung „freiwillig“ den Nachbarn lobt, dann auch,
weil Teile Deutschlands von der Schweiz profitieren. So schreibt die Badische
Zeitung: Der Wohlstand in Südbaden
hängt zu einem beträchtlichen Teil von der wirtschaftlichen Entwicklung der
Schweiz ab. Grund zur Sorge gibt es nicht: Die Schweizer Wirtschaft ist wieder
stärker (http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/nach-franken-schock-schweizer-wirtschaft-waechst-wieder--128861363.html).
„In der Tat zeigen die wirtschaftlichen Kennzahlen der Schweiz, dass sie trotz
des Frankennachteils im Ausland - also einer harten Währung – eine Entwicklung
wie vor der Zwangsbindung an den Euro nimmt. Dies bestätigt die wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit der Schweiz und ihrer Bürger“, erklären die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH.
Dienstag, 1. November 2016
Frankenschock überwunden
„Der Frankenschock ist mehrheitlich
überwunden: So lautet der Tenor der Schweizer Medien im Herbst. Im dritten
Quartal zeichneten die Medien ein so optimistisches Bild der Wirtschaft wie
seit Anfang 2015 nicht mehr - vor der Aufhebung des Euromindestkurses“,
schreibt blick.ch (http://www.blick.ch/news/schweiz/reputation-zeitungen-und-tv-berichten-optimistischer-ueber-schweizer-wirtschaft-id5622512.html).
„Die Schweizer können für sich in Anspruch nehmen, hervorragend auf die neue
Situation der Verteuerung des Exports reagiert zu haben“, kommentieren dies die
Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH
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