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Dienstag, 30. Januar 2018

Vermietung in der Schweiz ist kein Selbstläufer mehr

„In der Schweiz stehen gerade in den ländlichen Regionen oder weniger gefragten Agglomerationen von Städten verstärkt Wohnungen leer“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Auch Martin Waeber, Direktor der Immobilienplattform ImmoScout24, beobachtet seit längerer Zeit steigende Leerstände und stagnierende Mieten. Doch dass es hierdurch zu Mietreduzierungen kommen könnte, sieht Michael Töngi, Generalsekretär des Mieterverbands, nicht. Die meisten Immobilienbesitzer scheuen sich vor Mietzinsreduktionen. Denn das würde sich im Anlagevermögen niederschlagen, die Immobilienfirma müsste tiefer bewertet werden. „Zudem handelt es sich meist um weniger gefragte Immobilien, beispielsweise in Mietblöcken oder um Wohnungen an weniger attraktiven Standorten oder mit schlechter Anbindung“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 25. Januar 2018

Umweltschutz in China wirkt sich der Schweiz aus

Manchmal sind die weltpolitischen Zusammenhänge interessant, wie in diesem Beispiel“, merken die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte an. So hat die von der chinesischen Zentralregierung gesteuerte Kampagne für eine höhere Umweltqualität, die sich vor allem gegen Dreckschleudern in der Industrie richtet, sogar Auswirkungen bis in die Schweiz. Unternehmen wie der Stahlhersteller Swiss Steel, die Industriegruppe OC Oerlikon oder der weltgrösste Produzent von Kolbenkompressoren, Burckhardt Compression, sehen sich mit teilweise stark gestiegenen Preisen für Rohmaterialien, Halbfabrikate und fertige Komponenten aus China konfrontiert, weil deren Produktion teilweise eingeschränkt wurde. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch mehr Schutz der Umwelt, wo von wir unter dem Strich alle etwas haben“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.






Dienstag, 23. Januar 2018

Deka-Spezialfonds investiert erstmals in der Schweiz

„Es dürfte schon Signalwirkung haben, wenn einer der größten deutschen Player in Schweizer Immobilien investiert“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Fakt ist, die deutsche Deka Immobilien AG, eine Sparkassentochter, die gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften Assets über 283 Milliarden Euro verwaltet, hat für rund 30 Millionen CHF ein Büro- und Geschäftsgebäude in Genf erworben. „Der Genfer Immobilienmarkt zählt zu den interessantesten der Schweiz. Objekte diese Art sind als Kapitalanlage sprichwörtlich eine Bank“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.


Donnerstag, 18. Januar 2018

Wohnen in der Schweiz ist deutlich teurer als in Deutschland

Lediglich München knüpft an „Schweizer Verhältnisse“ beim Wohnen an

„Während in Deutschland ein Großteil der Bevölkerung die Mieten für zu hoch hält, lächeln viele Schweizer über das Mietniveau im Nachbarstaat. Denn trotz teils deutlich höherer Einkommen, ist das Mietniveau in der Schweiz hoch“, meinen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Dies gilt erst recht für die Kaufpreise in vielen Metropolen. Die Immobilienplattform Immowelt hat hierzu Ende letzten Jahres Zahlen veröffentlicht. Diese machen deutlich, dass Deutsche im Schnitt deutlich weniger fürs Wohnen ausgeben müssen als Schweizer oder Österreicher.

Schweiz – teuer trotz höherer Einkommen 
„Dies gilt sogar vor dem Hintergrund, als in Deutschland in den letzten Jahren die Preise für Immobilien in vielen Städten und Gemeinden deutlich angestiegen sind“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Um eine entsprechende Vergleichbarkeit zu schaffen, hat Immowelt die Kaufpreise von Eigentumswohnungen und Häusern der fünf größten Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz ermittelt und hieraus einen Mittelwert (Median) gebildet. Dabei zeigt es sich, dass selbst die teuerste deutsche Stadt München mit einem Preis von 6.520 Euro auf den Quadratmeter im Median nicht an Zürich, Genf, Lausanne oder Basel heranreichen kann. In Zürich kostet der Quadratmeter beispielsweise laut Immowelt im Schnitt umgerechnet 10.940 Euro, in Genf 10.690 Euro und in Lausanne immerhin auch noch 8.180 Euro.


Berlin als Bundeshauptstadt günstig
„Vergleicht man die Hauptstädte der genannten Länder, kann man Berlin sogar noch als vergleichsweise günstig einstufen“, meinen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. In der Übersicht käme es an vorletzter Stelle vor Köln, aber eben noch nach Linz und Graz. So kostet der ermittelte Quadratmeter in der deutschen Bundeshauptstadt im Schnitt 3.320 Euro, während in Wien (Österreich) 4500 Euro und in Bern (Schweiz) umgerechnet 5.830 Euro fällig würden. Dies gelte laut Immowelt jedoch insgesamt für die größten deutschen Städte: „So liegen die Kaufpreise aller fünf untersuchten Schweizer Städte über denen von Frankfurt, Hamburg, Berlin oder Köln und lediglich München behauptet sich auf Platz fünf“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Selbst vor dem Hintergrund der höheren Einkommen wären die Kaufpreise und Mieten daher für Bürger in den genannten Schweizer Städten und deren Umfeld dabei eine höhere Belastung als für die in Deutschland lebenden Bürger. „In der Schweiz verdienen die Menschen im Schnitt zwar das Doppelte von dem der Arbeitnehmer in Deutschland und Österreich, die Kaufpreise beispielsweise in Zürich oder Genf liegen aber beim Mehrfachen dessen, was sie in Deutschland bezahlen müssten. Insofern ist die Belastung vieler Schweizer in den Metropolen beim Mieten oder Kaufen höher als in anderen vergleichbaren Städten“, so die Verantwortlichen von Gallus Immobilien Konzepte. Dass es dabei noch „schlimmer“ geht, zeigen die Preise in anderen europäischen Hauptstädten. So kommt das Beratungsunternehmen Deloitte auf Quadratmeterpreise in London jenseits der 16.000er Marke und für Paris auf Preise von über 12.000 Euro. 

Dienstag, 16. Januar 2018

Schweizer Pensionskassen setzen weiterhin auf Immobilien


Aufgrund niedriger Renditen von alternativen Assets setzen Schweizer Pensionskassen verstärkt auf Immobilien und Aktien“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Derzeit verwalten diese ein Vermögen von 824 Milliarden Euro. Gemäß aktuell publizierter Zahlen des Bundesamt für Statistik (BfS) waren Ende 2017 18,9 % der Gelder der Vorsorgeeinrichtungen in Immobilien investiert. Ende 2012 waren es noch 17,4 %. Die Schweizer Pensionskassen setzen dabei verstärkt auf Schweizer Immobilien“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 11. Januar 2018

Schweizer Börse startet gut ins Jahr

„Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet, startet die Schweizer Börse gut ins Jahr“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Zwar bröckelten die Kurse im Laufe des ersten Börsentages wieder deutlich ab und die Höchststände konnte nicht gehalten werden. „Gleichwohl zeichnete sich ein gelungener Börsenstart in 2018 ab “, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte mit Bezugnahme auf die NZZ.




Dienstag, 9. Januar 2018

Schweizer Firmen als Käufer deutscher Unternehmen sehr aktiv

Deutsche Unternehmen sind einer Studie der Beratungsgesellschaft PwC zufolge auch 2017 bei ausländischen Investoren beliebt gewesen“, sagen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Danach findet sich die Schweiz mit 80 Transaktionen auf Platz der Käuferrangliste. Nach Angaben der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC gab es in Deutschland fast so viele Übernahmen und Fusionen wie im vorangegangenen Rekordjahr. Das Volumen fiel wegen einiger Megadeals sogar grösser aus als 2016, wie aus der Analyse hervorgeht. Demnach gab es bis Mitte November 709 Deals mit ausländischer Beteiligung. Für das Gesamtjahr rechnet PwC mit rund 870 Transaktionen. Damit würde die Bestmarke von 883 Deals aus dem Vorjahr knapp verfehlt“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.