„In
der Schweiz stehen gerade in den ländlichen Regionen oder weniger gefragten
Agglomerationen von Städten verstärkt Wohnungen leer“, so die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Auch Martin Waeber, Direktor der
Immobilienplattform ImmoScout24, beobachtet seit längerer Zeit steigende
Leerstände und stagnierende Mieten. Doch dass es hierdurch zu Mietreduzierungen
kommen könnte, sieht Michael Töngi, Generalsekretär des
Mieterverbands, nicht. Die meisten Immobilienbesitzer scheuen sich vor
Mietzinsreduktionen. Denn das würde sich im Anlagevermögen niederschlagen, die
Immobilienfirma müsste tiefer bewertet werden. „Zudem handelt es sich
meist um weniger gefragte Immobilien, beispielsweise in Mietblöcken oder um
Wohnungen an weniger attraktiven Standorten oder mit schlechter Anbindung“, erklären
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 30. Januar 2018
Donnerstag, 25. Januar 2018
Umweltschutz in China wirkt sich der Schweiz aus
„Manchmal sind die weltpolitischen Zusammenhänge interessant, wie
in diesem Beispiel“, merken
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte an. So hat die von der
chinesischen Zentralregierung gesteuerte Kampagne für eine
höhere Umweltqualität, die sich vor allem gegen Dreckschleudern in der
Industrie richtet, sogar Auswirkungen bis in die Schweiz. Unternehmen wie der
Stahlhersteller Swiss Steel, die Industriegruppe OC Oerlikon oder der
weltgrösste Produzent von Kolbenkompressoren, Burckhardt Compression, sehen
sich mit teilweise stark gestiegenen Preisen für Rohmaterialien, Halbfabrikate
und fertige Komponenten aus China konfrontiert, weil deren Produktion teilweise
eingeschränkt wurde. „Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch mehr Schutz der Umwelt,
wo von wir unter dem Strich alle etwas haben“, so
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 23. Januar 2018
Deka-Spezialfonds investiert erstmals in der Schweiz
„Es
dürfte schon Signalwirkung haben, wenn einer der größten deutschen Player in
Schweizer Immobilien investiert“, so die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte. Fakt ist, die deutsche Deka Immobilien AG, eine Sparkassentochter,
die gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften Assets über 283 Milliarden Euro
verwaltet, hat für rund 30 Millionen CHF ein Büro- und Geschäftsgebäude in Genf
erworben. „Der Genfer Immobilienmarkt zählt zu den interessantesten der
Schweiz. Objekte diese Art sind als Kapitalanlage sprichwörtlich eine Bank“, erklären
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 18. Januar 2018
Wohnen in der Schweiz ist deutlich teurer als in Deutschland
Lediglich München
knüpft an „Schweizer Verhältnisse“ beim Wohnen an
„Während in
Deutschland ein Großteil der Bevölkerung die Mieten für zu hoch hält, lächeln
viele Schweizer über das Mietniveau im Nachbarstaat. Denn trotz teils deutlich
höherer Einkommen, ist das Mietniveau in der Schweiz hoch“, meinen die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte. Dies gilt erst recht für die Kaufpreise in
vielen Metropolen. Die Immobilienplattform Immowelt hat hierzu Ende letzten
Jahres Zahlen veröffentlicht. Diese machen deutlich, dass Deutsche im Schnitt
deutlich weniger fürs Wohnen ausgeben müssen als Schweizer oder Österreicher.
Schweiz – teuer trotz höherer
Einkommen
„Dies gilt
sogar vor dem Hintergrund, als in Deutschland in den letzten Jahren die Preise
für Immobilien in vielen Städten und Gemeinden deutlich angestiegen sind“, so
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Um eine entsprechende
Vergleichbarkeit zu schaffen, hat Immowelt die Kaufpreise von
Eigentumswohnungen und Häusern der fünf größten Städte in Deutschland,
Österreich und der Schweiz ermittelt und hieraus einen Mittelwert (Median)
gebildet. Dabei zeigt es sich, dass selbst die teuerste deutsche Stadt München
mit einem Preis von 6.520 Euro auf den Quadratmeter im Median nicht an Zürich,
Genf, Lausanne oder Basel heranreichen kann. In Zürich kostet der Quadratmeter
beispielsweise laut Immowelt im Schnitt umgerechnet 10.940 Euro, in Genf 10.690
Euro und in Lausanne immerhin auch noch 8.180 Euro.
Berlin als Bundeshauptstadt günstig
„Vergleicht
man die Hauptstädte der genannten Länder, kann man Berlin sogar noch als
vergleichsweise günstig einstufen“, meinen die Experten von Gallus Immobilien
Konzepte. In der Übersicht käme es an vorletzter Stelle vor Köln, aber eben
noch nach Linz und Graz. So kostet der ermittelte Quadratmeter in der deutschen
Bundeshauptstadt im Schnitt 3.320 Euro, während in Wien (Österreich) 4500 Euro
und in Bern (Schweiz) umgerechnet 5.830 Euro fällig würden. Dies gelte laut
Immowelt jedoch insgesamt für die größten deutschen Städte: „So liegen die
Kaufpreise aller fünf untersuchten Schweizer Städte über denen von Frankfurt,
Hamburg, Berlin oder Köln und lediglich München behauptet sich auf Platz fünf“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Selbst vor dem
Hintergrund der höheren Einkommen wären die Kaufpreise und Mieten daher für
Bürger in den genannten Schweizer Städten und deren Umfeld dabei eine höhere
Belastung als für die in Deutschland lebenden Bürger. „In der Schweiz verdienen
die Menschen im Schnitt zwar das Doppelte von dem der Arbeitnehmer in
Deutschland und Österreich, die Kaufpreise beispielsweise in Zürich oder Genf
liegen aber beim Mehrfachen dessen, was sie in Deutschland bezahlen müssten.
Insofern ist die Belastung vieler Schweizer in den Metropolen beim Mieten oder
Kaufen höher als in anderen vergleichbaren Städten“, so die Verantwortlichen
von Gallus Immobilien Konzepte. Dass es dabei noch „schlimmer“ geht, zeigen die
Preise in anderen europäischen Hauptstädten. So kommt das Beratungsunternehmen
Deloitte auf Quadratmeterpreise in London jenseits der 16.000er Marke und für
Paris auf Preise von über 12.000 Euro.
Dienstag, 16. Januar 2018
Schweizer Pensionskassen setzen weiterhin auf Immobilien
„Aufgrund niedriger Renditen von alternativen Assets
setzen Schweizer Pensionskassen verstärkt auf Immobilien und Aktien“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Derzeit
verwalten diese ein Vermögen von 824 Milliarden Euro. Gemäß aktuell
publizierter Zahlen des Bundesamt für Statistik (BfS) waren Ende 2017 18,9 %
der Gelder der Vorsorgeeinrichtungen in Immobilien investiert. Ende 2012 waren
es noch 17,4 %. „Die Schweizer Pensionskassen
setzen dabei verstärkt auf Schweizer Immobilien“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 11. Januar 2018
Schweizer Börse startet gut ins Jahr
„Wie
die Neue Zürcher Zeitung berichtet, startet die Schweizer Börse gut ins Jahr“, so die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Zwar bröckelten die Kurse im Laufe des
ersten Börsentages wieder deutlich ab und die Höchststände konnte nicht
gehalten werden. „Gleichwohl zeichnete sich ein gelungener
Börsenstart in 2018 ab “, erklären die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte mit Bezugnahme auf die NZZ.
Dienstag, 9. Januar 2018
Schweizer Firmen als Käufer deutscher Unternehmen sehr aktiv
„Deutsche Unternehmen sind einer Studie der Beratungsgesellschaft
PwC zufolge auch 2017 bei ausländischen Investoren beliebt gewesen“, sagen die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Danach findet sich die
Schweiz mit 80 Transaktionen auf Platz der Käuferrangliste. Nach Angaben der
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC gab es in Deutschland fast so viele Übernahmen und
Fusionen wie im vorangegangenen Rekordjahr. Das Volumen fiel wegen einiger
Megadeals sogar grösser aus als 2016, wie aus der Analyse hervorgeht. Demnach gab es bis
Mitte November 709 Deals mit ausländischer Beteiligung. Für das Gesamtjahr
rechnet PwC mit rund 870 Transaktionen. „Damit würde die Bestmarke
von 883 Deals aus dem Vorjahr knapp verfehlt“, erklären
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
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