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Dienstag, 29. September 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Schweizer lieben Ferien in der Schweiz

Sie mussten für ihren Urlaub noch nie so tief in die Tasche greifen, dennoch machen Schweizer nach wie vor gerne Urlaub zuhause. Dabei zieht es sie bevorzugt in die Berge, wie eine Umfrage des Forschungsinstituts gfs-zürich zeigt. Für die Umfrage wurden zwischen dem 22. Juni und dem 11. Juli 2015 insgesamt 1005 in der Schweiz wohnende Personen befragt. Dabei gibt es drei klare Favoriten: 23 Prozent verbringen ihre Ferien am liebsten in Graubünden, 19 Prozent im Wallis und 10 Prozent im Kanton Bern. Bei den Sommerferien sind die Favoriten das Tessin (19 Prozent), Graubünden (16 Prozent) und das Wallis (12 Prozent). Entscheidend für die Wahl des Ferienkantons ist dabei die Herkunft der Feriengäste. „Dies erscheint im Hinblick auf mögliche Sprachbarrieren auch nachvollziehbar“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Donnerstag, 24. September 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Nachhaltige Schweizer Wirtschaft

Trotz Frankenstärke seit Januar dieses Jahres musste die Schweizer Wirtschaft nach einem schwachen Jahresauftakt in zweiten Dreimonatszeitraum keine Federn mehr lassen. Dank Wachstum von 0,2 Prozent ist der Konjunkturmotor offensichtlich wieder angesprungen. Credit Suisse und die BAK Basel Economics AG (BAKBASEL), ein unabhängiges Schweizer Forschungsinstitut, gehen von einer Zunahme des Bruttoinlandsproduktes von 0,8 Prozent in diesem Jahr aus. Für 2016 erwarten sie eine Beschleunigung des Wachstums auf 1,2 Prozent. „Derartige Zahlen versprechen auch eine gute Nachfrage im Immobiliengewerbe, denn der Bevölkerung steht eine steigende Kaufkraft zur Verfügung“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 22. September 2015

Gallus Immobilien Konzepte: „Neu-Schweizer“ steigern das Bruttosozialprodukt

Das derzeit steigende Binneneinkommen in der Schweiz beruht zu einem großen Teil auf Konsumausgaben. Der private Konsum ist denn auch „der Treiber“ der Schweizer Wirtschaft. Interessant ist dabei die Verteilung: So kommen Jahr für Jahr rund 1,2 Prozent mehr Menschen in die Schweiz, diese sind aber - nach Berechnungen von Credit Suisse – in den vergangenen sechs Jahren zu mehr als ein Viertel am Gesamtkonsum beteiligt. Anders ausgedrückt: Gerade die Neu-Schweizer sind es, die den Konsum in der Schweiz und somit das Wirtschaftswachstum antreiben. Diese Zielgruppe ist natürlich auch für den Immobiliensektor interessant. „Die Mehr der Neu-Schweizer hat in gepflegten Verhältnissen gelebt und stellt auch bei der Wahl der Immobilie an ihrem neuen Wohnsitz einen hohen Anspruch“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Donnerstag, 17. September 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Schweizer Bevölkerung wächst weiter

Im vergangenen Jahr ist die Wohnbevölkerung in der Schweiz laut dem Schweizer Bundesamt für Statistik (BfS) um 1,2 Prozent gestiegen. An dieser Rate dürfte sich auch in diesem Jahr kaum etwas ändern. In den Jahren zuvor konnte die Schweiz auf ähnliche Zuwachsraten verweisen. Die Zuwachsraten - also die Differenz zwischen Einwanderung und Auswanderung – betrug wiederum rund 800.000 Personen. Bei 8,4 Millionen derzeitigen Schweizern also rund ein Prozent. Da gleichzeitig auch die Geburtenrate gestiegen ist, erklärt sich der Zuwachs in der Gesamtbevölkerung. „Wie Auswertungen zeigen, handelt es sich bei den Neu-Schweizern zu einem erheblichen Teil um überdurchschnittlich vermögende Menschen, die entsprechenden Wohnraum nachfragen. Wir gehen daher von weiteren steigenden Immobilienpreisen aus“, so das Management von Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 10. September 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Mieter können aufatmen

Zum ersten September wurde der hypothekarische Referenzzinssatz, an dem sich die Mieten in der Schweiz orientieren müssen, auf den historischen Tiefstsatz von 1,75 Prozent reduziert. Hieraus ergeben sich für Mieter Chancen zur Mieteinsparung, denn die Mieten müssten- den rechtlichen Voraussetzungen gemäß – entsprechend nach unten angepasst werden. Die Immobilien-Plattform Comparis klärt hierüber in einem aktuellen Artikel auf und bietet gleichzeitig ein Programm an, mit dem mögliche Mieteinsparungen berechnet werden können. Der Beitrag ist zu lesen unter https://www.comparis.ch/immobilien/news/2013/12/referenzzinssatz-mietzinsreduktion.aspx. Unabhängig davon bieten Immobilien-Kapitalanlagen weiterhin dank historisch niedriger Finanzierungszinsen eine interessante Anlagealternative, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 8. September 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Sichtguthaben bei Schweizer Nationalbank steigen an

Die Sichtguthaben des Bundes und der Banken in der Schweiz bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) stiegen in der vergangenen Woche wieder an. Sie betragen 463,923 Milliarden Franken (die Woche zuvor 463,885 Milliarden Franken). Dies teilte die SNB offiziell mit. Diese Entwicklung ist wichtig, da sie als Indiz dafür gilt, ob die SNB am Devisenmarkt interveniert, um den Franken gegenüber dem Euro zu schwächen. Diese Entwickklung scheint sich nun zumindest zu verlangsamen. Die Profis von Gallus Immobilien Konzepte sehen derzeit dennoch keine ernsthafte Alternative zu Immobilieninvestitionen – zumindest für diejenigen, die mit ihrem Kapital Geld verdienen möchten.

Donnerstag, 3. September 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Pflegeheime sind auch in der Schweiz gefragt

Pflegeimmobilien locken derzeit viele Investoren an. Denn es ist auch der Immobilienbranche nicht verborgen geblieben, dass auch in der Schweiz die Zahl der Senioren wächst und damit die Anzahl pflegebedürftiger Menschen. Je älter der Bevölkerungsdurchschnitt ist, desto höher ist auch der Anteil von Pflegebedürftigen.
Laut einer in diesem Sommer veröffentlichten CS-Studie hat sich der Betrag, der jährlich in Pflegeheime investiert wird, in den vergangenen Jahren gegenüber der Jahrtausendwende verdreifacht. Auf diese Karte setzt beispielsweise Swiss Prime Site (SPS). Die Schweizer Immobiliengesellschaft mit einem Portfolio in Höhe von rund 10 Mrd. Schweizer Franken, hat Mitte 2013 für knapp 500 Mio. Schweizer Franken die Tertianum-Gruppe übernommen. Die größte Schweizer Immobiliengesellschaft hat damit einen der ebenfalls größten privaten Anbieter von Altersresidenzen übernommen und baut nun das Portfolio mit hohem Tempo aus. 24 neue Projekte wurden laut SPS-Chef Markus Graf in den letzten knapp zwei Jahren lanciert, immer im Bereich betreutes Wohnen plus Pflege. „Bislang sehen wir in diesem Markt noch keine Entwicklungschancen für uns und konzentrieren uns mehr auf den klassischen Wohnbereich – zunehmend fließen aber Details im Hinblick auf die künftige Entwicklung wie beispielsweise Barrierefreiheit mit ein“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 1. September 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Schweizer Wirtschaft hat zu kämpfen – und legt dennoch zu

Thomas Jordan, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hält den Franken weiterhin für „deutlich überbewertet“. In einer Reuters Pressemitteilung bringt er zum Ausdruck, dass für Für Schweizer Firmen, die mit ausländischen Wettbewerbern konkurrierten, derzeit eine große Herausforderung bestehe. Nach der Beendigung des Mindestwechselkurses zwischen Euro und Franken hatte dieser massiv zugelegt. Inzwischen besteht weitgehende Währungsgleichheit. Im Rahmen einer Veröffentlichung in der „NZZ am Sonntag“ gab er sich indes zuversichtlich, dass es absehbar zu einer Abschwächung kommen könnte. In Europa spreche aufgrund der Sicherungsmaßnahmen alles für eine Abschwächung des Franken. Damit könnte es dem Export Schweizer Produkte wieder leichter gemacht werden. Unabhängig von der Frankenstärke hatte die Schweizer Wirtschaft im zweiten Quartal dieses Jahres nochmals um 0,2 Prozent zugelegt. Unabhängig hiervon ist auch das Engagement im Immobilienbereich ausgefallen. „In der Schweiz wird mehr gebaut denn je“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.