Montag, 28. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Schweiz sollte Personenfreizügigkeit dringend erhalten
Die Neue
Zürcher Zeitung (NZZ) geht in einem aktuellen Beitrag (http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-kein-gallisches-dorf-1.18658971)
auf eine Buch-Neuerscheinung des wirtschaftsnahen Instituts Avenir Suisse ein,
wonach die Schweiz neue Konzepte für den Umgang mit der Europäischen Union
finden soll - aber eben nicht um jeden Preis. Gerade die Personenfreizügigkeit
sei ein wichtiger Bestandteil der sogenannten Bilateralen. „Die Personenfreizügigkeit habe das Wachstum gefördert,
die Konjunktur robuster gemacht, den schädlichen Verteilkampf der alten
Kontingentspolitik eingedämmt und die Alterung der Bevölkerung gebremst“, so
die NZZ. „Teile der Schweiz finden sich derzeit neu, vielleicht auch unter dem
Gesichtspunkt einer möglichen Überfremdung. Dabei sollte man berücksichtigen,
dass die Schweiz seit Jahren einen Zuzug von mindestens einem Prozent der
Gesamtbevölkerung hat“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte
GmbH.
Dienstag, 22. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Ausbau der Schweizer Zusammenarbeit mit China
China zählt
inzwischen zu den wichtigen Geschäftspartnern der Schweiz. Insofern war es
konsequent, dass nun die China Construction Bank
(CCB) die notwendige Erlaubnis als Clearingstelle erhalten hat. Die People’s
Bank of China (PBC) autorisierte die Zürcher Filiale der CCB in der Schweiz als
Clearing-Bank für Renminbi zu agieren. Die hierdurch ausgelöste Möglichkeit zum
Renminbi-Clearing bietet Vorteile in der Verwendung bei grenzüberschreitenden
Transaktionen zwischen Unternehmen und Finanzinstituten und stärkt zudem die
Stellung der Schweiz als Finanzmarktzentrum. „Die Schweiz hat sich in den
letzten Jahren in zweierlei Hinicht deutlich geöffnet: nach China und in den
Arabischen Raum hin. Sie hat damit die wirtschaftlichen Potentiale dieser
Wirtschaftsräume für sich erschlossen“, erklären die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte GmbH, München.
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Für Fintech-Gründungen bieten sich in der Schweiz beste Voraussetzungen
"In der Schweiz gibt es sehr viel Know-how und Humankapital
im Bankwesen und in der Finanzbranche. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung
für das Gründen von Fintechs", sagt Marc P. Bernegger, neuerdings Country
Head Switzerland bei FinLeap. Daher drängt das Berliner Unternehmen, das unter
anderem BillFront, Clark und Valendo auf die Straße gebracht hat, derzeit
massiv in den Schweizer Markt. Marc P. Bernegger, Web-Unternehmer und
Fintech-Investor, kümmert sich vor Ort um den Aufbau. “Schweizer
Finanzinstitute galten über Jahrzehnte als Innovatoren im Banking, haben jedoch
in den letzten Jahren nicht immer mit dem technischen Fortschritt mithalten
können”, sagt Bernegger. Hier sieht er große Chancen für innovativ
ausgerichtete Startups. Auch die Experten von Gallus Immobilien Konzepte GmbH,
München stufen diese Entwicklung als äußerst vielversprechend ein. „Der
Vergleich zum Silicon Valley liegt vielleicht nicht auf der Hand, für die
Metropolregionen um die Städte San Francisco und San Jose bedeutete diese
Entwicklung aber alles. Und es ist durchaus möglich, dass sich derartige
Zentren auch in der Schweiz verstärkt positionieren - verbunden mit den
entsprechenden Wertsteigerungen des Grund und Bodens“.
Dienstag, 15. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Bilaterale sind die bessere Alternative für die Schweiz
Die
der Wirtschaft nahestehende „Denkfabrik“ Avenir Suisse hält eine Kündigung der
Bilateralen Verträge mit der EU für gefährlich und wenig konstruktiv. Hierdurch
könnte die Schweiz auf einen Zustand von vor 1972 zurückfallen, was
wirtschaftlich und im Hinblick auf freien Handels- und Dienstleistungsverkehr
Einschränkungen mit sich bringen würde. Auch der freie Grenzverkehr mit
Mitarbeitern könne darunter leiden. Dies sei alles keine Alternative. „Dennoch sei auf Dauer eine Zuwanderung von einem Prozent
jährlich für jedes Land ein Problem, sagt Patrik Schellenbauer von Avenir
Suisse, Herausgeber der Studie «Bilateralismus - was sonst?».
Man habe jedoch innenpolitisch ausreichende Hebel zur Verfügung, ohne eine zwingende Einführung von strikten Kontingenten“, führte der Avenir Suisse-Projektleiter gegenüber der Schweizer Handelszeitung in einem Interview aus (http://www.handelszeitung.ch/politik/bilaterale-sind-die-beste-alternative-fuer-die-schweiz). „Für uns als Immobilienentwickler ist ein steter Zuwachs eher von Vorteil, zumal Menschen in die Schweiz streben, die meist gut ausgebildet sind und in guten Positionen stehen und deshalb auch angemessene Wohnverhältnisse suchen“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Man habe jedoch innenpolitisch ausreichende Hebel zur Verfügung, ohne eine zwingende Einführung von strikten Kontingenten“, führte der Avenir Suisse-Projektleiter gegenüber der Schweizer Handelszeitung in einem Interview aus (http://www.handelszeitung.ch/politik/bilaterale-sind-die-beste-alternative-fuer-die-schweiz). „Für uns als Immobilienentwickler ist ein steter Zuwachs eher von Vorteil, zumal Menschen in die Schweiz streben, die meist gut ausgebildet sind und in guten Positionen stehen und deshalb auch angemessene Wohnverhältnisse suchen“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Schweiz sollte Personenfreizügigkeit dringend erhalten
Die
Neue Zürcher Zeitung (NZZ) geht in einem aktuellen Beitrag (http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-kein-gallisches-dorf-1.18658971)
auf eine Buch-Neuerscheinung des wirtschaftsnahen Instituts Avenir Suisse ein,
wonach die Schweiz neue Konzepte für den Umgang mit der Europäischen Union
finden soll - aber eben nicht um jeden Preis. Gerade die Personenfreizügigkeit
sei ein wichtiger Bestandteil der sogenannten Bilateralen. „Die Personenfreizügigkeit habe das Wachstum gefördert,
die Konjunktur robuster gemacht, den schädlichen Verteilkampf der alten
Kontingentspolitik eingedämmt und die Alterung der Bevölkerung gebremst“, so
die NZZ. „Teile der Schweiz finden sich derzeit neu, vielleicht auch unter dem
Gesichtspunkt einer möglichen Überfremdung. Dabei sollte man berücksichtigen,
dass die Schweiz seit Jahren einen Zuzug von mindestens einem Prozent der
Gesamtbevölkerung hat“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte
GmbH.
Dienstag, 8. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Klimaziele endlich erreichen
„Die
Schweiz erhofft sich an den Klimaverhandlungen in Paris einen Durchbruch“,
schreibt die Neue Zürcher Zeitung vor wenigen Tagen (http://www.nzz.ch/schweiz/klimaverhandlungen-in-paris-1.18653260).
„Das Klima-Abkommen müsse alle in die Verantwortung nehmen“, meint die Schweizer
Umweltministerin Doris Leuthardt. Sie ist Teilnehmer am Pariser Gipfel, von dem
sich die kleine Schweiz erhofft, dass endlich Klimaziele für alle
angeschlossenen Länder festgelegt und verfolgt werden. Bislang ist die Schweiz,
ähnlich wie die Bundesrepublik Deutschland, Vorreiter in Sachen
Klimaverbesserungen. „Wir setzen uns ebenfalls für die Durchsetzungen wichtiger
Klimaziele ein und richten unsere Immobilien allesamt umweltfreundlich aus.
Damit tragen wir – aus unserer Sicht – einen wichtigen Teil zur
Generationensicherung bei“,
so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München.
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Reichste Schweizer legen nochmals zu
Wie die
Handelszeitung berichtet (http://www.handelszeitung.ch/lifestyle/die-300-reichsten-der-schweiz-legen-nochmals-zu-927481),
konnten die reichsten Schweizer ihr Vermögen trotz schwacher Börsen und auch
sonst keinem besonders guten Marktumfeld ihr Vermögen noch einmal mehren. Die
300 Reichsten besitzen inzwischen ein Gesamtvermögen von 595 Milliarden
Franken, sechs Milliarden oder ein Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Auch
in diesem Jahr führt die Spitze Familie Kamprad an. Der IKEA-Gründer Ingvar
Kamprad machte von sich reden, da er in diesem Jahr nach Schweden zurückzog.
Seine drei Söhne, durch die IKEA heute geleitet wird, besitzen einen Schweizer
Pass. Auf Platz zehn findet sich Fürst Hans-Adam von und zu Liechtenstein. Der
Landesvater von Liechtenstein kann unter anderem aufgrund der dem Fürstentum
gehörenden Bank LGT auf ein Vermögen von acht bis neun Milliarden Franken
verweisen. „Die Schweiz zählt nicht nur zu den Ländern, mit einem augenfällig
hohen Anteil an Millionären. Laut Forbes wohnen auch 132 der weltweit erfassten
1826 Milliardäre - demnach jeder 14. - in der Schweiz“, erläutern die Fachleute
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Weiterer Bericht über Gallus in Finanzwelt
Wie die
Fachzeitschrift Finanzwelt berichtet, konnte Gallus Immobilien Konzepte
berichtet konnte Gallus , der Münchner Anbieter von Mezzanine-Beteiligungen,
hat seine dritte Beteiligung (GIK 3) mit einem Platzierungsvolumen von 3,15
Millionen Euro geschlossen. Das Kapital dient dabei als Eigenmittel für die
Finanzierung von drei hochwertigen Mehrfamilienhäusern an einem gefragten
Standort im Einzugsbereich von Zürich. Erstellt werden ausschließlich große,
familienfreundliche Wohnungen und ausreichend Tiefgaragenplätze. Eine
Baugenehmigung liegt bereits, zudem wurde schon mit den Erschließungsarbeiten
begonnen. Gallus-Geschäftsführer Michael Bauer: „Die Immobilien sollen an einen
Generalinvestor zur Vermietung verkauft werden. Sämtliche hierzu notwendigen
Leistungen, einschließlich der Hausverwaltung, werden durch unsere Schweizer
Partner abgedeckt.“ Entsprechende Vorgespräche hätten bereits stattgefunden.
Für dieses Jahr bietet Gallus seinen Vertriebspartnern noch die Möglichkeit an,
Kunden für GIK 4 zu gewinnen. Mit insgesamt 3,375 Millionen Euro sollen ein
Mehrfamilienhaus im Speckgürtel von Sankt Gallen und ein weiteres Objekt, eine
halbe Stunde Fahrtzeit von Sankt Gallen und Winterthur entfernt, finanziert
werden. Auch beim zweiten Objekt handelt es sich um ein familienorientiertes
Mehrfamilienhaus, das sich an Menschen richtet, die attraktiven ländlichen
Lebensraum nahe großer Schweizer Zentren suchen. Die Schweiz bietet sich dabei
als Investitionsstandort mit hohem Bevölkerungszuwachs und somit hoher
Nachfrage geradezu an. In 2014 stieg beispielsweise die Gesamtbevölkerung von
derzeit 8,2 Millionen Bürgern um rund 100.000 oder 1,2 Prozent an. Zum
Vergleich: in 2013 betrug das Bevölkerungswachstum in Deutschland 0,2 Prozent.
Bezogen auf immerhin über 80 Millionen Bürger sind dies auch nur 160.000
„Neudeutsche". Die Wirtschaftskraft der Schweiz erhöhte sich dabei trotz
„Frankenschock" auch in 2015 deutlich. Die gute Ausgangsbasis zeigt sich
auch daran, dass der Schweizer Nationalrat derzeit die Einführung eines
Grundeinkommens in Höhe von 2500 Franken für jeden Bürger diskutiert. Dieses
soll ohne Gegenleistung gezahlt werden. In Deutschland beträgt - zum
Vergleich - das Durchschnittseinkommen derzeit 41.000 Euro pro Jahr - das
entspricht einem monatlichen Nettoeinkommen von rund 2000 Euro. (Text
Finanzwelt)
Donnerstag, 26. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Zunehmend Kritik an bilateralen Verträgen
Nach
Aussagen des Schweizer Radio und Fernsehens (srf) sieht die Schweizer
Bevölkerung im bilateralen Verhältnis der Schweiz zur EU zunehmend auch
Nachteile. Dennoch bleiben für eine Mehrheit die Bilateralen wichtiger als die
wortgetreue Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Dies jedenfalls ergibt
sich aus einer aktuellen Umfrage. Nur noch 43 Prozent der Schweizer
Stimmbevölkerung sehen demnach in den bilateralen Vertragswerken eher oder nur
Vorteile. Vor rund acht Monaten sah die Antwort auf dieselbe Frage noch
deutlich anders aus: 55 Prozent erachteten damals das bilateralen Verhältnis
als vorteilhaft oder eher vorteilhaft (der gesamte Beitrag unter http://www.srf.ch/news/schweiz/schweiz-eu-wachsende-zweifel-an-bilateralen-vertraegen).
„Die geäußerten Bedenken stufen wir als typische Zeiterscheinung ein, die man
nicht überbewerten sollte“, meinen hierzu die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH, München.
Dienstag, 24. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Credit Suisse nimmt 400 Millionen US-Dollar für Schweizförderung in die Hand
Die Credit Suisse plant nach einem Beitrag in der Schweizer
Handelszeitung Zukäufe hierzulande und will in den nächsten Jahren rund 400 Millionen
Dollar investieren. Hierzu äußerten sich CEO Tidjane Thiam und der
Verwaltungsratsvorsitzende Urs Rohner in mehreren Interviews. Credit Suisse hat
einen eindeutigen Strategiewechsel angekündigt. „Der Schwerpunkt soll künftig
auf der Vermögensverwaltung liegen, während das Investmentbankengeschäft an
zweiter Stelle steht“, so die Handelszeitung. Durch die Investitionen will man
das Defizit der vergangenen Jahre ausgleichen und dem Heimatmarkt wieder mehr
Aufmerksamkeit schenken. In diesem Sinne äußerte sich Thiam beispielweise in
einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung. „Weitere Aktivitäten seien
geplant und würden kurzfristig bekanntgegeben. Sie tragen mit Sicherheit dazu
bei, den Standort Schweiz noch attraktiver zu machen“, so die Experten von
Gallus Immobilien Konzepte, München.
Donnerstag, 19. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH : Warum ist die Schweiz eigentlich so reich?
Man hätte eher vermutet, dass eine
Schweizer Zeitung sich dieses Thema annimmt. Aber es war die Badische Zeitung,
die mit schönem geschichtlichen Tiefflug die Geschichte des Schweizer Franken
anschaulich darstellte. Der lesenwerte Beitrag unter http://www.badische-zeitung.de/schweiz/warum-ist-die-schweiz-eigentlich-so-reich--112724004.html
zeigt denn auch, warum die Schweiz als eine der ersten Nationen 1865 beschloss,
sich der Lateinischen Münzunion (gewissermaßen einem Vorgänger des Euro)
anzuschließen, um sich dann Anfang 2015 von der engen Bindung an den Euro
abzukoppeln. „Ein wirklich lesenswerter Beitrag“, meinen auch die Experten der
Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München.
Dienstag, 17. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Schweizer Männer leben länger
Wie die
hierzulande sehr beliebte Zeitung „20 Minuten Schweiz“ berichtet, haben die
Schweizer in Sachen Lebensalter die Nase unter den Industrienationen mit 80,7
Jahren weit vorne (http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Schweizer-Maenner-haben-hoechste-Lebenserwartung-29184007).
20min.ch: „Die Lebenserwartung der Menschen in den reicheren Ländern ist seit
1970 im Durchschnitt um zehn Jahre gestiegen. Die Schweiz belegt im jüngsten
Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(OECD) einen Spitzenplatz.“ Damit liegt die Schweiz auch deutlich vor anderen
europäischen Ländern. „Interessant ist dabei, dass es einen Zusammenhang zwischen
Bildungsstand und Lebenserwartung gibt. Je höher der Bildungsstand, um so höher
das durchschnittlich zu erwartende Lebensalter“, erklären die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH, München liest sich dies nicht nach einem großen
Rundumschlag. „Es steht zu vermuten, dass Menschen mit höherem Einkommen auch
besser bezahlte Arbeitsplätze und somit Anspruch auf eine bessere Gesundheitsvorsorge
haben“, so das Gallus-Management.
Donnerstag, 12. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Schweiz-Tourismus: Weniger Deutsche, mehr Asiaten
Wie die
Schweizer Handelszeitung berichtet (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz/tourismus-erstmals-kommen-mehr-asiaten-als-deutsche-905101),
kommen erstmals mehr asiatische Gäste in die Schweiz als deutsche. Verstärkt
habe sich auch die Zahl der Besucher aus den Golfstaaten. Wegen des schwachen
Euro gegenüber dem Franken, wäre es derzeit schwer, deutsche Touristen in die
Schweiz zu locken. Nach offiziellen Zahlen des Bundesamts für Statistik
hervorgehe, konnten im vergangenen Jahr 4,4 Millionen Logiernächte von Gästen
aus Deutschland verzeichnet werden. „Ähnlich hoch liegt inzwischen die Quote
aus Asien und dem arabischen Raum“, so die Experten der
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Dienstag, 10. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Milliardengewinne der Schweizerischen Nationalbank im dritten Quartal 2015
Die Chefs der Schweizerischen Nationalbank (SNB) müssten
eigentlich Dankesbriefe aus dem eigenen Land bekommen. So berichtet
beispielweise das deutsche Handelsblatt mit Bezug auf die überraschend guten
Ergebnisse der SNB im dritten Quartal, dass diese den Kurs des Europäischen
Zentralbankvorsitzenden Draghi nicht weiter stützen wollte und den Frankenkurs wieder freigegeben hätte.
Dieser pumpt Milliardenbeträge in die Wirtschaft, indem er Anleihen aufkauft
und schwächt den Euro somit unumgänglich. Die SNB-Strategie führte in der Folge
zu einer Achterbahn. Dies scheint nun vorbei. Das Handelsblatt über die Folgen
der Freigabe des Frankenkurses: „Entsprechend
wertete der Franken nach der Kursfreigabe schockartig auf; und die zuvor
angehäuften Währungsreserven, die primär in Dollar und Euro angelegt sind,
verloren schlagartig an Wert. Das erklärt den Mega-Verlust im ersten Halbjahr.“
„Wir merken nochmals an: Im dritten Quartal machte die SNB bereits wieder einen
Milliardengewinn“, das Management der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH (Gallus).
Donnerstag, 5. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Die Deutsche Bank entlässt 15.000 Angestellte – wie schaut es in der Schweiz aus?
Diese etwas provokante Frage stellte vor wenigen Tagen die
Aargauerzeitung (http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/deutsche-bank-entlaesst-15000-angestellte-wie-siehts-in-der-schweiz-aus-129686942).
Das ist immerhin ein Viertel der Belegschaft und dürfte sich gerade positiv für die bundesdeutsche
Bankenszene auswirken. Die Aargauerzeitung zu den möglichen Auswirkungen in der
Schweiz: „In der Schweiz ist die Deutsche Bank unter anderem in der
Vermögensverwaltung für sehr vermögende private und institutionelle Kunden
tätig. Das globale Geldhaus beschäftigte Ende 2014 immerhin 726 Mitarbeiter (...)
Am Sitz in Genf weiss man nicht, inwieweit die Sparmassnahmen bei der Deutschen
Bank auch die Schweizer Niederlassung betreffen. Gemäss Tim-Oliver Ambrosius,
einem Sprecher am Hauptsitz in Frankfurt, liessen sich heute "keine
Angaben zu möglichen Veränderungen" machen: "Mit der derzeitigen
Mitarbeiterzahl sind wir in der Schweiz sehr gut aufgestellt." Für die
Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München liest sich dies nicht
nach einem großen Rundumschlag. Generell würden die Banken ihre derzeitigen Rollen
im Kapitalmarkt überdenken.
Dienstag, 3. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Europäische Kapitalflut wirkt sich auch auf die Schweiz aus
Die Europäische
Zentralbank hat eine weitere Lockerung ihrer Geldpolitik beschlossen. Es sollen
weitere Pakete an Staatsanleihen erworben werden. Selbst über eine weitere
Senkung der ohnehin schon negativen Einlagesätze (-0,2 Prozent) dachte Draghi
laut nach. „Damit geht der Spuk auch für die Schweiz weiter“, berichtet die
Handelszeitung. Die Schweizerische Nationalbank wird länger warten müssen, bis
sie ihre eigenen, rekordtiefen Leitzinsen anheben kann. Diese sind seit Januar
negativ, und zwar bei -0,75 Prozent. Auch der Schweizer Franken wird zum Euro
nicht wesentlich abwerten können, so lange die EZB mit ihrem
Quantitative-Easing-Programm auf die Tube drückt. Wss sind die Gründe dieser
Währungspolitik? Die Handelszeitung findet Antworten. „Nachdem sich die
Binnenwirtschaft der Eurozone gerade zu erholen beginnt, fehlt nun also die
Nachfrage aus den USA und den Schwellenländern. Das ist fatal für den
Währungsblock, dessen zentrale Strategie seit der Eurokrise auf dem Export beruht:
Andere Länder sollen in Europa für Nachfrage sorgen, während sich die Staaten
der Währungsunion gesundsparen.“ Dieser Einschätzung schließen sich auch die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte
GmbH, München an.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Negativzinsen für Sparer
Eine kleine Bank aus der Schweiz hat die Rolle als
Tabubrecher übernommen: Die Alternative Bank Schweiz (ABS), ein Kreditinstitut
mit Sitz in Olten im Kanton Solothurn und Niederlassungen in Zürich, Genf und
Lausanne, führt als erste Bank negative Zinsen auch für Privatkunden vom ersten
Franken an ein. Wie die Bank auf ihrer Internetseite darstellt, senkt sie zum
Jahreswechsel alle Zinsen. Für Einlagen bis zu 100 000 Franken werden negative
Zinsen in Höhe von 0,125 Prozent auf dem sogenannten Alltagskonto fällig. Bei
größeren Einlagen verlangt die Bank 0,75 Prozent. Die Bank verweist zwar auf
Möglichkeiten, wie Kunden den Strafzinsen entgehen können, indem sie etwa
Aktionär der Bank werden. Gleichwohl ist es soweit bekannt das erste Mal, dass
eine Bank negative Zinsen von Privatkunden auch dann verlangt, wenn diese keine
ungewöhnlich großen Beträge deponieren. „Eine Entwicklung, die sich noch
ausweiten dürfte“, so die Experten der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA).
Dienstag, 27. Oktober 2015
Gallus Immobilien Konzepte, News: Rechtsruck in der Schweiz bleibt ohne Kapitalmarktfolgen
Immerhin die ARD berichtet über die Wahl in der Schweiz
und deren Auswirkungen auf den Schweizer Kapitalmarkt. Unter der Überschrift
„Rechtsruck in der Schweiz lässt Anleger kalt“ stellt die ARD dar, dass das
Wahlergebnis für vergleichsweise wenig Aufregung gesorgt habe. So zeigt sich
beispielsweise die Börse in Zürich wenig beeindruckt. Der Grund: die großen
Schweizer Konzerne sind vergleichsweise unabhängig vom regionalen Markt. Der
Leitindex SMI legt im Anschluss an die Wahl denn auch nur um 0,5 Prozent zu.
Ein schönes Zitat in dem Beitrag: „Die Blue-Chip-Unternehmen der Schweiz sind
extrem starke Global Player, bei denen egal ist, wer dieses eine Land
regiert", meinte ein Händler.“Kurzfristig ist wohl mit wenigen
Auswirkungen zu rechnen, ist denn auch die Meinung der Experten der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH, München.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Reiche, arme Schweizer
Die Schweizer Handelszeitung, das Pendant zum deutschen
Handelsblatt geht auf den Global Wealth Report der Credit Suisse ein, wonach
die Schweizer in Sachen Geld das Land der Superlative sei. Hier würden sich die
größten Vermögen konzentrieren – aber auch die höchsten Schulden. Danach
verfügt jeder Schweizer über ein Vermögen von 567.100 Dollar – vor Neuseeland
(400.800 Dollar) und Australien (364.900 Dollar) also ein deutlich erster
Platz. Dem stehen in der Schweiz aber auch hohe Schulden je Einwohner gegenüber.
„Diese resultieren allerdings zu einem großen Teil aus steuerlich motivierten
hohen Darlehensbelastungen aus dem Erwerb (und der Finanzierung) von
Immobilien“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 20. Oktober 2015
Gallus Immobilien Konzepte, Schweiz: Pensionskassen greifen zu
07.09.15 Schweizer Immobilien
Niedrige Kapitalmarktzinsen erschweren institutionellen
Investoren zunehmend den Kapitalerhalt. Viele Versorgungswerke haben es dabei
schwer, einstmals ausgesprochene Zusagen einzuhalten. Die Immobilie als
rentierliche Alternative kommt folglich zunehmend mehr ins Gespräch.
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras erhielt zum
dritten Mal das „Jawort“. Im Rahmen des Europäischen Stabilitätsmechanismus
(ESM) als Teil des „Euro-Rettungsschirms“ sollen ihm weitere bis zu 86 Mrd.
Euro zur Verfügung gestellt werden. Ob Griechenland und der Euro in der
jetzigen Form so zu retten sind, muss sich zeigen. Den ESM finanzieren die
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union – allen voran Deutschland mit 27 %,
gefolgt von Frankreich mit rund 20 %. Der Rest verteilt sich auf weitere 17
Mitgliedsstaaten.
„Euroanspannung“
Zwischen Hoffen und Bangen könnte man derzeit die Situation bei
den europäischen Volkswirten beschreiben. Zu viele unberechenbare Faktoren
nehmen auf den Kapitalmarkt Einfluss. Es wird einfach zu viel Kapital in den
Markt gepumpt. „Um die Wirtschaft zu stabilisieren“, heißt es. Im Rahmen eines
Billionenprogramms fing die Deutsche Bundesbank hierzu an, Anleihen zu kaufen.
Zwar nicht jede um jeden Preis, aber die ausgelöste Flut an Kapital führte
sofort zu einer Senkung der Kapitalmarktrendite von 0,4 % auf 0,3 %. Wenn zu
viel Geld am Markt ist, sinkt eben der Bedarf an Refinanzierungsmöglichkeiten
über den Kapitalmarkt. In der Folge erhalten Deutschlands Sparer seit Jahren
kaum mehr Zinsen auf ihre Einlagen und die Inflationsgefahr wächst.
Ausstieg der Schweiz
Mitte Januar gab dann die Schweizerische Nationalbank (SNB) – um
Spekulationen zu vermeiden – von einem auf den anderen Tag den
Mindestwechselkurs zum Euro auf. Vorher bekam man für einen Euro einen Franken
und 20 Cent. Im Moment besteht faktisch Währungsgleichheit. „In den Tagen vor
dem Entscheid wurden die Interventionsbeträge immer größer“, äußerte sich
SNB-Direktoriumsmitglied Fritz Zurbrügg gegenüber der Schweizer Zeitung
„Blick“. Man habe – um den Kurs des Franken zum Euro zu deckeln – täglich
Milliardenbeträge ausgegeben. Hochgerechnet habe die SNB alleine im Januar mit
über 100 Mrd. Franken eingreifen müssen. Als weitere Maßnahme wurde der
Leitzins gesenkt. Derzeit gibt es in der Schweiz Negativzinsen. Bankguthaben
werden mit 0,75 % Negativverzinsung bestraft. Mit erheblichen Folgen auch für
Versorgungswerke, beispielsweise Pensionskassen.
Alternativen gesucht
Zwar stehen die Schweizer Versorgungswerke deutlich besser da
als die deutsche Rentenkasse und auch besser als viele in Deutschland tätige
Lebensversicherer, aber auch hier wird die Luft knapper im Hinblick auf
rentable Anlagen. Mangels Anlage-Alternativen zu festverzinslichen Wertpapieren
könnten die Pensionskassen durch Gesetzesänderung zwar die Beiträge der
Erwerbstätigen erhöhen. Dies würde aber die Umverteilung zwischen Arbeitenden
und Rentnern bedeuten. Und genau das will man nicht. „Immobilien stellen für
Vorsorgewerke im momentanen Tiefzinsumfeld eine attraktive Anlageoption dar. Die
Schweizer Pensionskassen investieren dabei vornehmlich in zentrale
Wohnliegenschaften in der Schweiz, Investitionen im Ausland spielen dagegen nur
eine untergeordnete Rolle“, erklärt Ulrich Prien, Leiter Immobilien bei
KPMG Schweiz und bezieht sich dabei auf die aktuelle und sehr umfangreiche
Studie seines Hauses „Real Estate –
Pensionskassen Benchmark“. Rund ein Fünftel ihrer Gelder hätten
Pensionskassen heute schon in Immobilien angelegt. Die Studie zeigt, dass
mehrheitlich reine Wohnliegenschaften (60 %) gehalten werden. Diesen wird im
aktuellen Marktumfeld eine höhere Wertbeständigkeit im Vergleich zu
kommerziellen Liegenschaften attestiert. Objekte mit einer Größe zwischen zehn
und 50 Mio. Schweizer Franken Marktwert repräsentierten rund die Hälfte des
untersuchten Immobilienpools der Studienteilnehmer. Schwierigkeiten würden sich
im Angebot zeigen. Auch in der Schweiz wird – ähnlich dem Deutschlands – der
Angebotsbereich immer knapper.
Portfoliooptimierung
Gestärkt wird die These von KPMG auch durch die Schweizer
Großbank Credit Suisse. In ihrer detaillierten Studie „Schweizer
Pensionskassen 2014 – Perspektive in der Demografie und im Anlagemanagement“
vom August 2014 hebt sie die besondere Bedeutung von direkten Immobilienanlagen
heraus. Die Researcher wörtlich: „Woher rührt also die Attraktivität dieser
Anlagekategorie trotz höherer Kosten? Angenommen, ein Portfolio besteht aus 60
% CHF-Obligationen und 40 % Schweizer Aktien. Gemäß den langfristigen
Renditeerwartungen der Credit Suisse Strategieberatung resultiert für ein
solches Portfolio ein langfristiges Renditepotenzial in Höhe von 2.8 % p. a.
mit einem Risiko (Volatilität) von 5.5 % p. a. Das gleiche langfristige
Renditepotenzial lässt sich mit einem Anteil an direkten Immobilien von 15 %
und einem entsprechend reduzierten Obligationenanteil von 53 % sowie einem
Aktienanteil von 32 % erzielen. Für das Portfolio inklusive Immobilien
errechnet sich jedoch ein um 1.1 Prozentpunkte reduziertes Risiko von nur noch
4.4 % p. a. (...) Aus portfoliotheoretischer Sicht ist diese Umschichtung in
direkte Immobilien ein klarer Gewinn, da sich das gleiche Renditepotenzial mit
einem geringeren Risiko und verbesserter Diversifikation realisieren lässt.“
Investitionen in Schweizer Immobilien erhöhen also das Renditepotential und
senken gleichzeitig das Risiko. In der Schweiz wäre Harry M. Markowitz,
US-Ökonom und Nobelpreisträger mit seiner modernen Portfoliotheorie
Immobilienfan gewesen. Finanzwelt, ONLINEAUSGABE 03/2015
Michael Bauer, Geschäftsführer der Gallus
Immobiliengruppe
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Internet-Nutzer sollen auch in der Schweiz stärker geschützt werden
Es war ein wichtiges
Urteil. Der
europäische Gerichtshof (EuGH) befand unlängst, dass Daten europäischer
Internet-Nutzer in den USA vor dem Zugriff der Behörden nicht genügend
geschützt sind. Das «Safe Harbor»-Abkommen zwischen der EU und der USA erklärte
der EuGH deshalb für ungültig. Die EU wird das Abkommen neu verhandeln müssen. Auch
das Schweizer Abkommen mit den USA werde durch den Entscheid in Frage gestellt,
sagte Francis Meier, Informationsbeauftragter des Eidgenössischen Datenschutz-
und Öffentlichkeitsbeauftragen Hanspeter Thür, auf Anfrage von Blick.ch. Zwar
wolle man nichts „von heute auf morgen ändern“, aber bei Neuverhandlungen ein
koordiniertes Vorgehen unter Einbezug der EU anstreben. „Dies erscheint absolut
sinnvoll“, so die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH.
Dienstag, 13. Oktober 2015
Gallus Immobilien Konzepte: EY Schweiz (vormals Ernst&Young) profitiert von Umwälzungen in der Finanzbranche
Unter den Namen Ernst&Young ist
das Unternehmen bekannter als unter seinem „neuen“ Namen. Auch wissen viele
nicht, dass EY Schweiz seinen Firmensitz inzwischen in Zürich unterhält.
Dennoch ist das renommierte Beratungsunternehmen mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr „hochzufrieden“,
wie es in einer hauseigenen Mitteilung heißt. Das kann man auch, denn der
Gesamtumsatz stieg um sechs Prozent auf 608 Millionen Franken. Profitiert habe
man insbesondere von „Umwälzungen in der Finanzbranche“. „Die
Finanzindustrie befinde sich mitten in einem fundamentalen
Transformationsprozess und entwickle sich in Richtung Industrialisierung und
Digitalisierung“, schreibt EY. „In diesem dynamischen Prozess wird immer
schwerer, geeignete Anlagekonzepte zu entwickeln“, meinen auch die Experten der
Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Hohe Herausforderungen für die Zukunft bahnen
sich an.
Donnerstag, 8. Oktober 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Starker Franken stört Schweizer Wirtschaftswachstum nicht
Trotz des starken Franken dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr vermutlich um 0,9 Prozent steigen. Dies jedenfalls ist die veröffentlichte Meinung der Konjunkturforschungsstelle (Kof) der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH). Auch für 2016 und 2017 sehen die Forscher positive Entwicklungen. So soll das BIP im kommenden Jahr um 1,4 Prozent wachsen. Für 2017 – so die Kof – sei eine Steigerung von 1,8 Prozent drinnen. Getragen würde dieses Wachstums vom weiterhin starken Konsum. Lediglich der Export habe es derzeit schwerer. Für die Immobilienwirtschaft sehen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte gute Zeiten auf sich zukommen. Nicht nur sei der Nachholbedarf gerade im Neubau groß, institutionelle Investoren würden zudem gerne in Wohnimmobilien-Projekte investieren und sich so nachhaltige Mietrenditen sichern.
Dienstag, 6. Oktober 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Ausbau der Schweizer Immobilienwirtschaft durch den Kapitalmarkt
EU- Finanzkommissar
Jonathan Hill gab bereits im Januar den Startschuss zu einem Programm, bei dem
der europäische Mittelstand – die sogenannten kleinen und mittelständischen
Unternehmen (KMU) - stärker bankenunabhängig gefördert werden sollen. „Bis 2019
sollen alle Barrieren für grenzüberschreitende Kapitalflüsse beseitigt werden,
damit ein echter Binnenmarkt für Kapital geschaffen werden kann“, schrieb
hierzu unlängst die Neue Zürcher Zeitung. An Beispiel der USA soll es gelingen,
den Kapitalmarkt mehr zur finanziellen Absicherung der KMU heranzuziehen, um so
die starke Abhängigkeit von Banken zu verringern. In den USA finanzieren sich
derartige Unternehmen zu 80 Prozent über den Kapitalmarkt. In Europa sind es
durchschnittlich nur 20 Prozent. Auch die Schweiz will dem Beispiel folgen und
den Ausbau der Kapitalmarktmärkte forcieren. den entsprechenden Überlegungen
sollen nun zielgerichtete Handlungen folgen. „Auch im Immobilienbereich sind
geeignete Maßnahmen möglich, den Handlungsspielraum der KMU durch
Kapitalisierungsmaßnahmen zu erhöhen. Dies ist einer unserer Schwerpunkte“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Schweizer kaufen verstärkt Immobilien im Ausland
Viel Haus für wenig Geld, das dürfte wohl ein Kaufmotiv
für viele Schweizer derzeit sein. Hinzu kommt die Tatsache, dass auch in der
Schweiz mit Sparkonten kaum mehr etwas zu erzielen ist. Dass man da Lust darauf
verspürt, in anderen Ländern „zu wildern“, erscheint nachvollziehbar. Das Netzwerk Engel & Völkers hat für die «Schweiz am
Sonntag» Einschätzungen seiner Niederlassungen eingeholt. Einzelne Aussagen: In
Barcelona habe die Stärkung des Frankens die Nachfrage von Schweizern nach
Zweitwohnsitzen erhöht. Nach den Franzosen seien die Schweizer mit einem Anteil
von 5 Prozent die größte Käufergruppe. So schreibt die renommierte Schweizer
Zeitschrift Bilanz. „Auch UBS-Spezialist Claudio Saputelli verweist auf die
stark gefallenen Immobilienpreise in gewissen Ländern und unterstreicht das mit
Zahlen aus Spanien: In Madrid sind die Immobilienpreise seit dem Höhepunkt 2007
um 30 Prozent gefallen, auf den Balearen um 20 Prozent. Gleichzeitig verlor
auch der Euro massiv an Wert. In Franken gerechnet haben sich die Preise in der
spanischen Hauptstadt daher sogar halbiert“, so Bilanz. „Ab Dezember will die
Nationalbank die möglichen Kapitalabflüsse wenigstens erfassen. Allerdings nur
die von professionellen Investoren und nicht die von privaten Anlegern. Die
Schweiz sieht es mal wieder gelassen“, erklären
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Dienstag, 29. September 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Schweizer lieben Ferien in der Schweiz
Sie mussten für ihren Urlaub noch nie so tief in die
Tasche greifen, dennoch machen Schweizer nach wie vor gerne Urlaub zuhause.
Dabei zieht es sie bevorzugt in die Berge, wie eine Umfrage
des Forschungsinstituts gfs-zürich zeigt. Für die Umfrage wurden zwischen dem
22. Juni und dem 11. Juli 2015 insgesamt 1005 in der Schweiz wohnende Personen
befragt. Dabei gibt es drei klare Favoriten: 23 Prozent verbringen ihre Ferien
am liebsten in Graubünden, 19 Prozent im Wallis und 10 Prozent im Kanton Bern.
Bei den Sommerferien sind die Favoriten das Tessin (19 Prozent), Graubünden (16
Prozent) und das Wallis (12 Prozent). Entscheidend für die Wahl des
Ferienkantons ist dabei die Herkunft der Feriengäste. „Dies erscheint im
Hinblick auf mögliche Sprachbarrieren auch nachvollziehbar“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
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