Seiten

Montag, 28. Dezember 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Schweiz sollte Personenfreizügigkeit dringend erhalten

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) geht in einem aktuellen Beitrag (http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-kein-gallisches-dorf-1.18658971) auf eine Buch-Neuerscheinung des wirtschaftsnahen Instituts Avenir Suisse ein, wonach die Schweiz neue Konzepte für den Umgang mit der Europäischen Union finden soll - aber eben nicht um jeden Preis. Gerade die Personenfreizügigkeit sei ein wichtiger Bestandteil der sogenannten Bilateralen. „Die Personenfreizügigkeit habe das Wachstum gefördert, die Konjunktur robuster gemacht, den schädlichen Verteilkampf der alten Kontingentspolitik eingedämmt und die Alterung der Bevölkerung gebremst“, so die NZZ. „Teile der Schweiz finden sich derzeit neu, vielleicht auch unter dem Gesichtspunkt einer möglichen Überfremdung. Dabei sollte man berücksichtigen, dass die Schweiz seit Jahren einen Zuzug von mindestens einem Prozent der Gesamtbevölkerung hat“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 22. Dezember 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Ausbau der Schweizer Zusammenarbeit mit China

China zählt inzwischen zu den wichtigen Geschäftspartnern der Schweiz. Insofern war es konsequent, dass nun die China Construction Bank (CCB) die notwendige Erlaubnis als Clearingstelle erhalten hat. Die People’s Bank of China (PBC) autorisierte die Zürcher Filiale der CCB in der Schweiz als Clearing-Bank für Renminbi zu agieren. Die hierdurch ausgelöste Möglichkeit zum Renminbi-Clearing bietet Vorteile in der Verwendung bei grenzüberschreitenden Transaktionen zwischen Unternehmen und Finanzinstituten und stärkt zudem die Stellung der Schweiz als Finanzmarktzentrum. „Die Schweiz hat sich in den letzten Jahren in zweierlei Hinicht deutlich geöffnet: nach China und in den Arabischen Raum hin. Sie hat damit die wirtschaftlichen Potentiale dieser Wirtschaftsräume für sich erschlossen“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Für Fintech-Gründungen bieten sich in der Schweiz beste Voraussetzungen

"In der Schweiz gibt es sehr viel Know-how und Humankapital im Bankwesen und in der Finanzbranche. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gründen von Fintechs", sagt Marc P. Bernegger, neuerdings Country Head Switzerland bei FinLeap. Daher drängt das Berliner Unternehmen, das unter anderem BillFront, Clark und Valendo auf die Straße gebracht hat, derzeit massiv in den Schweizer Markt. Marc P. Bernegger, Web-Unternehmer und Fintech-Investor, kümmert sich vor Ort um den Aufbau. “Schweizer Finanzinstitute galten über Jahrzehnte als Innovatoren im Banking, haben jedoch in den letzten Jahren nicht immer mit dem technischen Fortschritt mithalten können”, sagt Bernegger. Hier sieht er große Chancen für innovativ ausgerichtete Startups. Auch die Experten von Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München stufen diese Entwicklung als äußerst vielversprechend ein. „Der Vergleich zum Silicon Valley liegt vielleicht nicht auf der Hand, für die Metropolregionen um die Städte San Francisco und San Jose bedeutete diese Entwicklung aber alles. Und es ist durchaus möglich, dass sich derartige Zentren auch in der Schweiz verstärkt positionieren - verbunden mit den entsprechenden Wertsteigerungen des Grund und Bodens“.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Bilaterale sind die bessere Alternative für die Schweiz

Die der Wirtschaft nahestehende „Denkfabrik“ Avenir Suisse hält eine Kündigung der Bilateralen Verträge mit der EU für gefährlich und wenig konstruktiv. Hierdurch könnte die Schweiz auf einen Zustand von vor 1972 zurückfallen, was wirtschaftlich und im Hinblick auf freien Handels- und Dienstleistungsverkehr Einschränkungen mit sich bringen würde. Auch der freie Grenzverkehr mit Mitarbeitern könne darunter leiden. Dies sei alles keine Alternative. „Dennoch sei auf Dauer eine Zuwanderung von einem Prozent jährlich für jedes Land ein Problem, sagt Patrik Schellenbauer von Avenir Suisse, Herausgeber der Studie «Bilateralismus - was sonst?».
Man habe jedoch innenpolitisch ausreichende Hebel zur Verfügung, ohne eine zwingende Einführung von strikten Kontingenten“, führte der Avenir Suisse-Projektleiter gegenüber der Schweizer Handelszeitung in einem Interview aus (http://www.handelszeitung.ch/politik/bilaterale-sind-die-beste-alternative-fuer-die-schweiz). „Für uns als Immobilienentwickler ist ein steter Zuwachs eher von Vorteil, zumal Menschen in die Schweiz streben, die meist gut ausgebildet sind und in guten Positionen stehen und deshalb auch angemessene Wohnverhältnisse suchen“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Schweiz sollte Personenfreizügigkeit dringend erhalten

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) geht in einem aktuellen Beitrag (http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-kein-gallisches-dorf-1.18658971) auf eine Buch-Neuerscheinung des wirtschaftsnahen Instituts Avenir Suisse ein, wonach die Schweiz neue Konzepte für den Umgang mit der Europäischen Union finden soll - aber eben nicht um jeden Preis. Gerade die Personenfreizügigkeit sei ein wichtiger Bestandteil der sogenannten Bilateralen. „Die Personenfreizügigkeit habe das Wachstum gefördert, die Konjunktur robuster gemacht, den schädlichen Verteilkampf der alten Kontingentspolitik eingedämmt und die Alterung der Bevölkerung gebremst“, so die NZZ. „Teile der Schweiz finden sich derzeit neu, vielleicht auch unter dem Gesichtspunkt einer möglichen Überfremdung. Dabei sollte man berücksichtigen, dass die Schweiz seit Jahren einen Zuzug von mindestens einem Prozent der Gesamtbevölkerung hat“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 8. Dezember 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Klimaziele endlich erreichen

„Die Schweiz erhofft sich an den Klimaverhandlungen in Paris einen Durchbruch“, schreibt die Neue Zürcher Zeitung vor wenigen Tagen (http://www.nzz.ch/schweiz/klimaverhandlungen-in-paris-1.18653260). „Das Klima-Abkommen müsse alle in die Verantwortung nehmen“, meint die Schweizer Umweltministerin Doris Leuthardt. Sie ist Teilnehmer am Pariser Gipfel, von dem sich die kleine Schweiz erhofft, dass endlich Klimaziele für alle angeschlossenen Länder festgelegt und verfolgt werden. Bislang ist die Schweiz, ähnlich wie die Bundesrepublik Deutschland, Vorreiter in Sachen Klimaverbesserungen. „Wir setzen uns ebenfalls für die Durchsetzungen wichtiger Klimaziele ein und richten unsere Immobilien allesamt umweltfreundlich aus. Damit tragen wir – aus unserer Sicht – einen wichtigen Teil zur Generationensicherung bei“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Reichste Schweizer legen nochmals zu

Wie die Handelszeitung berichtet (http://www.handelszeitung.ch/lifestyle/die-300-reichsten-der-schweiz-legen-nochmals-zu-927481), konnten die reichsten Schweizer ihr Vermögen trotz schwacher Börsen und auch sonst keinem besonders guten Marktumfeld ihr Vermögen noch einmal mehren. Die 300 Reichsten besitzen inzwischen ein Gesamtvermögen von 595 Milliarden Franken, sechs Milliarden oder ein Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Auch in diesem Jahr führt die Spitze Familie Kamprad an. Der IKEA-Gründer Ingvar Kamprad machte von sich reden, da er in diesem Jahr nach Schweden zurückzog. Seine drei Söhne, durch die IKEA heute geleitet wird, besitzen einen Schweizer Pass. Auf Platz zehn findet sich Fürst Hans-Adam von und zu Liechtenstein. Der Landesvater von Liechtenstein kann unter anderem aufgrund der dem Fürstentum gehörenden Bank LGT auf ein Vermögen von acht bis neun Milliarden Franken verweisen. „Die Schweiz zählt nicht nur zu den Ländern, mit einem augenfällig hohen Anteil an Millionären. Laut Forbes wohnen auch 132 der weltweit erfassten 1826 Milliardäre - demnach jeder 14. - in der Schweiz“, erläutern die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Weiterer Bericht über Gallus in Finanzwelt

Wie die Fachzeitschrift Finanzwelt berichtet, konnte Gallus Immobilien Konzepte berichtet konnte Gallus , der Münchner Anbieter von Mezzanine-Beteiligungen, hat seine dritte Beteiligung (GIK 3) mit einem Platzierungsvolumen von 3,15 Millionen Euro geschlossen. Das Kapital dient dabei als Eigenmittel für die Finanzierung von drei hochwertigen Mehrfamilienhäusern an einem gefragten Standort im Einzugsbereich von Zürich. Erstellt werden ausschließlich große, familienfreundliche Wohnungen und ausreichend Tiefgaragenplätze. Eine Baugenehmigung liegt bereits, zudem wurde schon mit den Erschließungsarbeiten begonnen. Gallus-Geschäftsführer Michael Bauer: „Die Immobilien sollen an einen Generalinvestor zur Vermietung verkauft werden. Sämtliche hierzu notwendigen Leistungen, einschließlich der Hausverwaltung, werden durch unsere Schweizer Partner abgedeckt.“ Entsprechende Vorgespräche hätten bereits stattgefunden. Für dieses Jahr bietet Gallus seinen Vertriebspartnern noch die Möglichkeit an, Kunden für GIK 4 zu gewinnen. Mit insgesamt 3,375 Millionen Euro sollen ein Mehrfamilienhaus im Speckgürtel von Sankt Gallen und ein weiteres Objekt, eine halbe Stunde Fahrtzeit von Sankt Gallen und Winterthur entfernt, finanziert werden. Auch beim zweiten Objekt handelt es sich um ein familienorientiertes Mehrfamilienhaus, das sich an Menschen richtet, die attraktiven ländlichen Lebensraum nahe großer Schweizer Zentren suchen. Die Schweiz bietet sich dabei als Investitionsstandort mit hohem Bevölkerungszuwachs und somit hoher Nachfrage geradezu an. In 2014 stieg beispielsweise die Gesamtbevölkerung von derzeit 8,2 Millionen Bürgern um rund 100.000 oder 1,2 Prozent an. Zum Vergleich: in 2013 betrug das Bevölkerungswachstum in Deutschland 0,2 Prozent. Bezogen auf immerhin über 80 Millionen Bürger sind dies auch nur 160.000 „Neudeutsche". Die Wirtschaftskraft der Schweiz erhöhte sich dabei trotz „Frankenschock" auch in 2015 deutlich. Die gute Ausgangsbasis zeigt sich auch daran, dass der Schweizer Nationalrat derzeit die Einführung eines Grundeinkommens in Höhe von 2500 Franken für jeden Bürger diskutiert. Dieses soll ohne Gegenleistung gezahlt werden. In Deutschland beträgt -  zum Vergleich - das Durchschnittseinkommen derzeit 41.000 Euro pro Jahr - das entspricht einem monatlichen Nettoeinkommen von rund 2000 Euro. (Text Finanzwelt)

Donnerstag, 26. November 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Zunehmend Kritik an bilateralen Verträgen

Nach Aussagen des Schweizer Radio und Fernsehens (srf) sieht die Schweizer Bevölkerung im bilateralen Verhältnis der Schweiz zur EU zunehmend auch Nachteile. Dennoch bleiben für eine Mehrheit die Bilateralen wichtiger als die wortgetreue Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Dies jedenfalls ergibt sich aus einer aktuellen Umfrage. Nur noch 43 Prozent der Schweizer Stimmbevölkerung sehen demnach in den bilateralen Vertragswerken eher oder nur Vorteile. Vor rund acht Monaten sah die Antwort auf dieselbe Frage noch deutlich anders aus: 55 Prozent erachteten damals das bilateralen Verhältnis als vorteilhaft oder eher vorteilhaft (der gesamte Beitrag unter http://www.srf.ch/news/schweiz/schweiz-eu-wachsende-zweifel-an-bilateralen-vertraegen). „Die geäußerten Bedenken stufen wir als typische Zeiterscheinung ein, die man nicht überbewerten sollte“, meinen hierzu die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München.

Dienstag, 24. November 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Credit Suisse nimmt 400 Millionen US-Dollar für Schweizförderung in die Hand

Die Credit Suisse plant nach einem Beitrag in der Schweizer Handelszeitung Zukäufe hierzulande und will in den nächsten Jahren rund 400 Millionen Dollar investieren. Hierzu äußerten sich CEO Tidjane Thiam und der Verwaltungsratsvorsitzende Urs Rohner in mehreren Interviews. Credit Suisse hat einen eindeutigen Strategiewechsel angekündigt. „Der Schwerpunkt soll künftig auf der Vermögensverwaltung liegen, während das Investmentbankengeschäft an zweiter Stelle steht“, so die Handelszeitung. Durch die Investitionen will man das Defizit der vergangenen Jahre ausgleichen und dem Heimatmarkt wieder mehr Aufmerksamkeit schenken. In diesem Sinne äußerte sich Thiam beispielweise in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung. „Weitere Aktivitäten seien geplant und würden kurzfristig bekanntgegeben. Sie tragen mit Sicherheit dazu bei, den Standort Schweiz noch attraktiver zu machen“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte, München. 

Donnerstag, 19. November 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH : Warum ist die Schweiz eigentlich so reich?

Man hätte eher vermutet, dass eine Schweizer Zeitung sich dieses Thema annimmt. Aber es war die Badische Zeitung, die mit schönem geschichtlichen Tiefflug die Geschichte des Schweizer Franken anschaulich darstellte. Der lesenwerte Beitrag unter http://www.badische-zeitung.de/schweiz/warum-ist-die-schweiz-eigentlich-so-reich--112724004.html zeigt denn auch, warum die Schweiz als eine der ersten Nationen 1865 beschloss, sich der Lateinischen Münzunion (gewissermaßen einem Vorgänger des Euro) anzuschließen, um sich dann Anfang 2015 von der engen Bindung an den Euro abzukoppeln. „Ein wirklich lesenswerter Beitrag“, meinen auch die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München.

Dienstag, 17. November 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Schweizer Männer leben länger

Wie die hierzulande sehr beliebte Zeitung „20 Minuten Schweiz“ berichtet, haben die Schweizer in Sachen Lebensalter die Nase unter den Industrienationen mit 80,7 Jahren weit vorne (http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Schweizer-Maenner-haben-hoechste-Lebenserwartung-29184007). 20min.ch: „Die Lebenserwartung der Menschen in den reicheren Ländern ist seit 1970 im Durchschnitt um zehn Jahre gestiegen. Die Schweiz belegt im jüngsten Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) einen Spitzenplatz.“ Damit liegt die Schweiz auch deutlich vor anderen europäischen Ländern. „Interessant ist dabei, dass es einen Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Lebenserwartung gibt. Je höher der Bildungsstand, um so höher das durchschnittlich zu erwartende Lebensalter“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München liest sich dies nicht nach einem großen Rundumschlag. „Es steht zu vermuten, dass Menschen mit höherem Einkommen auch besser bezahlte Arbeitsplätze und somit Anspruch auf eine bessere Gesundheitsvorsorge haben“, so das Gallus-Management.

Donnerstag, 12. November 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Schweiz-Tourismus: Weniger Deutsche, mehr Asiaten

Wie die Schweizer Handelszeitung berichtet (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz/tourismus-erstmals-kommen-mehr-asiaten-als-deutsche-905101), kommen erstmals mehr asiatische Gäste in die Schweiz als deutsche. Verstärkt habe sich auch die Zahl der Besucher aus den Golfstaaten. Wegen des schwachen Euro gegenüber dem Franken, wäre es derzeit schwer, deutsche Touristen in die Schweiz zu locken. Nach offiziellen Zahlen des Bundesamts für Statistik hervorgehe, konnten im vergangenen Jahr 4,4 Millionen Logiernächte von Gästen aus Deutschland verzeichnet werden. „Ähnlich hoch liegt inzwischen die Quote aus Asien und dem arabischen Raum“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Dienstag, 10. November 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Milliardengewinne der Schweizerischen Nationalbank im dritten Quartal 2015

Die Chefs der Schweizerischen Nationalbank (SNB) müssten eigentlich Dankesbriefe aus dem eigenen Land bekommen. So berichtet beispielweise das deutsche Handelsblatt mit Bezug auf die überraschend guten Ergebnisse der SNB im dritten Quartal, dass diese den Kurs des Europäischen Zentralbankvorsitzenden Draghi nicht weiter stützen wollte und den Frankenkurs wieder freigegeben hätte. Dieser pumpt Milliardenbeträge in die Wirtschaft, indem er Anleihen aufkauft und schwächt den Euro somit unumgänglich. Die SNB-Strategie führte in der Folge zu einer Achterbahn. Dies scheint nun vorbei. Das Handelsblatt über die Folgen der Freigabe des Frankenkurses: „Entsprechend wertete der Franken nach der Kursfreigabe schockartig auf; und die zuvor angehäuften Währungsreserven, die primär in Dollar und Euro angelegt sind, verloren schlagartig an Wert. Das erklärt den Mega-Verlust im ersten Halbjahr.“ „Wir merken nochmals an: Im dritten Quartal machte die SNB bereits wieder einen Milliardengewinn“, das Management der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Donnerstag, 5. November 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Die Deutsche Bank entlässt 15.000 Angestellte – wie schaut es in der Schweiz aus?

Diese etwas provokante Frage stellte vor wenigen Tagen die Aargauerzeitung (http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/deutsche-bank-entlaesst-15000-angestellte-wie-siehts-in-der-schweiz-aus-129686942). Das ist immerhin ein Viertel der Belegschaft und dürfte sich gerade positiv für die bundesdeutsche Bankenszene auswirken. Die Aargauerzeitung zu den möglichen Auswirkungen in der Schweiz: „In der Schweiz ist die Deutsche Bank unter anderem in der Vermögensverwaltung für sehr vermögende private und institutionelle Kunden tätig. Das globale Geldhaus beschäftigte Ende 2014 immerhin 726 Mitarbeiter (...) Am Sitz in Genf weiss man nicht, inwieweit die Sparmassnahmen bei der Deutschen Bank auch die Schweizer Niederlassung betreffen. Gemäss Tim-Oliver Ambrosius, einem Sprecher am Hauptsitz in Frankfurt, liessen sich heute "keine Angaben zu möglichen Veränderungen" machen: "Mit der derzeitigen Mitarbeiterzahl sind wir in der Schweiz sehr gut aufgestellt." Für die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München liest sich dies nicht nach einem großen Rundumschlag. Generell würden die Banken ihre derzeitigen Rollen im Kapitalmarkt überdenken.

Dienstag, 3. November 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Europäische Kapitalflut wirkt sich auch auf die Schweiz aus

Die Europäische Zentralbank hat eine weitere Lockerung ihrer Geldpolitik beschlossen. Es sollen weitere Pakete an Staatsanleihen erworben werden. Selbst über eine weitere Senkung der ohnehin schon negativen Einlagesätze (-0,2 Prozent) dachte Draghi laut nach. „Damit geht der Spuk auch für die Schweiz weiter“, berichtet die Handelszeitung. Die Schweizerische Nationalbank wird länger warten müssen, bis sie ihre eigenen, rekordtiefen Leitzinsen anheben kann. Diese sind seit Januar negativ, und zwar bei -0,75 Prozent. Auch der Schweizer Franken wird zum Euro nicht wesentlich abwerten können, so lange die EZB mit ihrem Quantitative-Easing-Programm auf die Tube drückt. Wss sind die Gründe dieser Währungspolitik? Die Handelszeitung findet Antworten. „Nachdem sich die Binnenwirtschaft der Eurozone gerade zu erholen beginnt, fehlt nun also die Nachfrage aus den USA und den Schwellenländern. Das ist fatal für den Währungsblock, dessen zentrale Strategie seit der Eurokrise auf dem Export beruht: Andere Länder sollen in Europa für Nachfrage sorgen, während sich die Staaten der Währungsunion gesundsparen.“ Dieser Einschätzung schließen sich auch die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München an.

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Negativzinsen für Sparer

Eine kleine Bank aus der Schweiz hat die Rolle als Tabubrecher übernommen: Die Alternative Bank Schweiz (ABS), ein Kreditinstitut mit Sitz in Olten im Kanton Solothurn und Niederlassungen in Zürich, Genf und Lausanne, führt als erste Bank negative Zinsen auch für Privatkunden vom ersten Franken an ein. Wie die Bank auf ihrer Internetseite darstellt, senkt sie zum Jahreswechsel alle Zinsen. Für Einlagen bis zu 100 000 Franken werden negative Zinsen in Höhe von 0,125 Prozent auf dem sogenannten Alltagskonto fällig. Bei größeren Einlagen verlangt die Bank 0,75 Prozent. Die Bank verweist zwar auf Möglichkeiten, wie Kunden den Strafzinsen entgehen können, indem sie etwa Aktionär der Bank werden. Gleichwohl ist es soweit bekannt das erste Mal, dass eine Bank negative Zinsen von Privatkunden auch dann verlangt, wenn diese keine ungewöhnlich großen Beträge deponieren. „Eine Entwicklung, die sich noch ausweiten dürfte“, so die Experten der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA). 

Dienstag, 27. Oktober 2015

Gallus Immobilien Konzepte, News: Rechtsruck in der Schweiz bleibt ohne Kapitalmarktfolgen

Immerhin die ARD berichtet über die Wahl in der Schweiz und deren Auswirkungen auf den Schweizer Kapitalmarkt. Unter der Überschrift „Rechtsruck in der Schweiz lässt Anleger kalt“ stellt die ARD dar, dass das Wahlergebnis für vergleichsweise wenig Aufregung gesorgt habe. So zeigt sich beispielsweise die Börse in Zürich wenig beeindruckt. Der Grund: die großen Schweizer Konzerne sind vergleichsweise unabhängig vom regionalen Markt. Der Leitindex SMI legt im Anschluss an die Wahl denn auch nur um 0,5 Prozent zu. Ein schönes Zitat in dem Beitrag: „Die Blue-Chip-Unternehmen der Schweiz sind extrem starke Global Player, bei denen egal ist, wer dieses eine Land regiert", meinte ein Händler.“Kurzfristig ist wohl mit wenigen Auswirkungen zu rechnen, ist denn auch die Meinung der Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München.

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Reiche, arme Schweizer

Die Schweizer Handelszeitung, das Pendant zum deutschen Handelsblatt geht auf den Global Wealth Report der Credit Suisse ein, wonach die Schweizer in Sachen Geld das Land der Superlative sei. Hier würden sich die größten Vermögen konzentrieren – aber auch die höchsten Schulden. Danach verfügt jeder Schweizer über ein Vermögen von 567.100 Dollar – vor Neuseeland (400.800 Dollar) und Australien (364.900 Dollar) also ein deutlich erster Platz. Dem stehen in der Schweiz aber auch hohe Schulden je Einwohner gegenüber. „Diese resultieren allerdings zu einem großen Teil aus steuerlich motivierten hohen Darlehensbelastungen aus dem Erwerb (und der Finanzierung) von Immobilien“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 20. Oktober 2015

Gallus Immobilien Konzepte, Schweiz: Pensionskassen greifen zu

07.09.15 Schweizer Immobilien

Niedrige Kapitalmarktzinsen erschweren institutionellen Investoren zunehmend den Kapitalerhalt. Viele Versorgungswerke haben es dabei schwer, einstmals ausgesprochene Zusagen einzuhalten. Die Immobilie als rentierliche Alternative kommt folglich zunehmend mehr ins Gespräch.
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras erhielt zum dritten Mal das „Jawort“. Im Rahmen des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) als Teil des „Euro-Rettungsschirms“ sollen ihm weitere bis zu 86 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt werden. Ob Griechenland und der Euro in der jetzigen Form so zu retten sind, muss sich zeigen. Den ESM finanzieren die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union – allen voran Deutschland mit 27 %, gefolgt von Frankreich mit rund 20 %. Der Rest verteilt sich auf weitere 17 Mitgliedsstaaten.

„Euroanspannung“

Zwischen Hoffen und Bangen könnte man derzeit die Situation bei den europäischen Volkswirten beschreiben. Zu viele unberechenbare Faktoren nehmen auf den Kapitalmarkt Einfluss. Es wird einfach zu viel Kapital in den Markt gepumpt. „Um die Wirtschaft zu stabilisieren“, heißt es. Im Rahmen eines Billionenprogramms fing die Deutsche Bundesbank hierzu an, Anleihen zu kaufen. Zwar nicht jede um jeden Preis, aber die ausgelöste Flut an Kapital führte sofort zu einer Senkung der Kapitalmarktrendite von 0,4 % auf 0,3 %. Wenn zu viel Geld am Markt ist, sinkt eben der Bedarf an Refinanzierungsmöglichkeiten über den Kapitalmarkt. In der Folge erhalten Deutschlands Sparer seit Jahren kaum mehr Zinsen auf ihre Einlagen und die Inflationsgefahr wächst.

Ausstieg der Schweiz

Mitte Januar gab dann die Schweizerische Nationalbank (SNB) – um Spekulationen zu vermeiden – von einem auf den anderen Tag den Mindestwechselkurs zum Euro auf. Vorher bekam man für einen Euro einen Franken und 20 Cent. Im Moment besteht faktisch Währungsgleichheit. „In den Tagen vor dem Entscheid wurden die Interventionsbeträge immer größer“, äußerte sich SNB-Direktoriumsmitglied Fritz Zurbrügg gegenüber der Schweizer Zeitung „Blick“. Man habe – um den Kurs des Franken zum Euro zu deckeln – täglich Milliardenbeträge ausgegeben. Hochgerechnet habe die SNB alleine im Januar mit über 100 Mrd. Franken eingreifen müssen. Als weitere Maßnahme wurde der Leitzins gesenkt. Derzeit gibt es in der Schweiz Negativzinsen. Bankguthaben werden mit 0,75 % Negativverzinsung bestraft. Mit erheblichen Folgen auch für Versorgungswerke, beispielsweise Pensionskassen.

Alternativen gesucht

Zwar stehen die Schweizer Versorgungswerke deutlich besser da als die deutsche Rentenkasse und auch besser als viele in Deutschland tätige Lebensversicherer, aber auch hier wird die Luft knapper im Hinblick auf rentable Anlagen. Mangels Anlage-Alternativen zu festverzinslichen Wertpapieren könnten die Pensionskassen durch Gesetzesänderung zwar die Beiträge der Erwerbstätigen erhöhen. Dies würde aber die Umverteilung zwischen Arbeitenden und Rentnern bedeuten. Und genau das will man nicht. „Immobilien stellen für Vorsorgewerke im momentanen Tiefzinsumfeld eine attraktive Anlageoption dar. Die Schweizer Pensionskassen investieren dabei vornehmlich in zentrale Wohnliegenschaften in der Schweiz, Investitionen im Ausland spielen dagegen nur eine untergeordnete Rolle“, erklärt Ulrich Prien, Leiter Immobilien bei KPMG Schweiz und bezieht sich dabei auf die aktuelle und sehr umfangreiche Studie seines Hauses „Real Estate – Pensionskassen Benchmark“. Rund ein Fünftel ihrer Gelder hätten Pensionskassen heute schon in Immobilien angelegt. Die Studie zeigt, dass mehrheitlich reine Wohnliegenschaften (60 %) gehalten werden. Diesen wird im aktuellen Marktumfeld eine höhere Wertbeständigkeit im Vergleich zu kommerziellen Liegenschaften attestiert. Objekte mit einer Größe zwischen zehn und 50 Mio. Schweizer Franken Marktwert repräsentierten rund die Hälfte des untersuchten Immobilienpools der Studienteilnehmer. Schwierigkeiten würden sich im Angebot zeigen. Auch in der Schweiz wird – ähnlich dem Deutschlands – der Angebotsbereich immer knapper.

Portfoliooptimierung

Gestärkt wird die These von KPMG auch durch die Schweizer Großbank Credit Suisse. In ihrer detaillierten Studie „Schweizer Pensionskassen 2014 – Perspektive in der Demografie und im Anlagemanagement“ vom August 2014 hebt sie die besondere Bedeutung von direkten Immobilienanlagen heraus. Die Researcher wörtlich: „Woher rührt also die Attraktivität dieser Anlagekategorie trotz höherer Kosten? Angenommen, ein Portfolio besteht aus 60 % CHF-Obligationen und 40 % Schweizer Aktien. Gemäß den langfristigen Renditeerwartungen der Credit Suisse Strategieberatung resultiert für ein solches Portfolio ein langfristiges Renditepotenzial in Höhe von 2.8 % p. a. mit einem Risiko (Volatilität) von 5.5 % p. a. Das gleiche langfristige Renditepotenzial lässt sich mit einem Anteil an direkten Immobilien von 15 % und einem entsprechend reduzierten Obligationenanteil von 53 % sowie einem Aktienanteil von 32 % erzielen. Für das Portfolio inklusive Immobilien errechnet sich jedoch ein um 1.1 Prozentpunkte reduziertes Risiko von nur noch 4.4 % p. a. (...) Aus portfoliotheoretischer Sicht ist diese Umschichtung in direkte Immobilien ein klarer Gewinn, da sich das gleiche Renditepotenzial mit einem geringeren Risiko und verbesserter Diversifikation realisieren lässt.“ Investitionen in Schweizer Immobilien erhöhen also das Renditepotential und senken gleichzeitig das Risiko. In der Schweiz wäre Harry M. Markowitz, US-Ökonom und Nobelpreisträger mit seiner modernen Portfoliotheorie Immobilienfan gewesen.  Finanzwelt, ONLINEAUSGABE 03/2015 


Michael Bauer, Geschäftsführer der Gallus Immobiliengruppe

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Internet-Nutzer sollen auch in der Schweiz stärker geschützt werden

Es war ein wichtiges Urteil. Der europäische Gerichtshof (EuGH) befand unlängst, dass Daten europäischer Internet-Nutzer in den USA vor dem Zugriff der Behörden nicht genügend geschützt sind. Das «Safe Harbor»-Abkommen zwischen der EU und der USA erklärte der EuGH deshalb für ungültig. Die EU wird das Abkommen neu verhandeln müssen. Auch das Schweizer Abkommen mit den USA werde durch den Entscheid in Frage gestellt, sagte Francis Meier, Informationsbeauftragter des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragen Hanspeter Thür, auf Anfrage von Blick.ch. Zwar wolle man nichts „von heute auf morgen ändern“, aber bei Neuverhandlungen ein koordiniertes Vorgehen unter Einbezug der EU anstreben. „Dies erscheint absolut sinnvoll“, so die Fachleute der  Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Gallus Immobilien Konzepte: EY Schweiz (vormals Ernst&Young) profitiert von Umwälzungen in der Finanzbranche

Unter den Namen Ernst&Young ist das Unternehmen bekannter als unter seinem „neuen“ Namen. Auch wissen viele nicht, dass EY Schweiz seinen Firmensitz inzwischen in Zürich unterhält. Dennoch ist das renommierte Beratungsunternehmen mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr „hochzufrieden“, wie es in einer hauseigenen Mitteilung heißt. Das kann man auch, denn der Gesamtumsatz stieg um sechs Prozent auf 608 Millionen Franken. Profitiert habe man insbesondere von „Umwälzungen in der Finanzbranche“. „Die Finanzindustrie befinde sich mitten in einem fundamentalen Transformationsprozess und entwickle sich in Richtung Industrialisierung und Digitalisierung“, schreibt EY. „In diesem dynamischen Prozess wird immer schwerer, geeignete Anlagekonzepte zu entwickeln“, meinen auch die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Hohe Herausforderungen für die Zukunft bahnen sich an.

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Starker Franken stört Schweizer Wirtschaftswachstum nicht


Trotz des starken Franken dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr vermutlich um 0,9 Prozent steigen. Dies jedenfalls ist die veröffentlichte Meinung der Konjunkturforschungsstelle (Kof) der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH). Auch für 2016 und 2017 sehen die Forscher positive Entwicklungen. So soll das BIP im kommenden Jahr um 1,4 Prozent wachsen. Für 2017 – so die Kof – sei eine Steigerung von 1,8 Prozent drinnen. Getragen würde dieses Wachstums vom weiterhin starken Konsum. Lediglich der Export habe es derzeit schwerer. Für die Immobilienwirtschaft sehen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte gute Zeiten auf sich zukommen. Nicht nur sei der Nachholbedarf gerade im Neubau groß, institutionelle Investoren würden zudem gerne in Wohnimmobilien-Projekte investieren und sich so nachhaltige Mietrenditen sichern.


Dienstag, 6. Oktober 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Ausbau der Schweizer Immobilienwirtschaft durch den Kapitalmarkt

EU- Finanzkommissar Jonathan Hill gab bereits im Januar den Startschuss zu einem Programm, bei dem der europäische Mittelstand – die sogenannten kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) - stärker bankenunabhängig gefördert werden sollen. „Bis 2019 sollen alle Barrieren für grenzüberschreitende Kapitalflüsse beseitigt werden, damit ein echter Binnenmarkt für Kapital geschaffen werden kann“, schrieb hierzu unlängst die Neue Zürcher Zeitung. An Beispiel der USA soll es gelingen, den Kapitalmarkt mehr zur finanziellen Absicherung der KMU heranzuziehen, um so die starke Abhängigkeit von Banken zu verringern. In den USA finanzieren sich derartige Unternehmen zu 80 Prozent über den Kapitalmarkt. In Europa sind es durchschnittlich nur 20 Prozent. Auch die Schweiz will dem Beispiel folgen und den Ausbau der Kapitalmarktmärkte forcieren. den entsprechenden Überlegungen sollen nun zielgerichtete Handlungen folgen. „Auch im Immobilienbereich sind geeignete Maßnahmen möglich, den Handlungsspielraum der KMU durch Kapitalisierungsmaßnahmen zu erhöhen. Dies ist einer unserer Schwerpunkte“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Schweizer kaufen verstärkt Immobilien im Ausland

Viel Haus für wenig Geld, das dürfte wohl ein Kaufmotiv für viele Schweizer derzeit sein. Hinzu kommt die Tatsache, dass auch in der Schweiz mit Sparkonten kaum mehr etwas zu erzielen ist. Dass man da Lust darauf verspürt, in anderen Ländern „zu wildern“, erscheint nachvollziehbar. Das Netzwerk Engel & Völkers hat für die «Schweiz am Sonntag» Einschätzungen seiner Niederlassungen eingeholt. Einzelne Aussagen: In Barcelona habe die Stärkung des Frankens die Nachfrage von Schweizern nach Zweitwohnsitzen erhöht. Nach den Franzosen seien die Schweizer mit einem Anteil von 5 Prozent die größte Käufergruppe. So schreibt die renommierte Schweizer Zeitschrift Bilanz. „Auch UBS-Spezialist Claudio Saputelli verweist auf die stark gefallenen Immobilienpreise in gewissen Ländern und unterstreicht das mit Zahlen aus Spanien: In Madrid sind die Immobilienpreise seit dem Höhepunkt 2007 um 30 Prozent gefallen, auf den Balearen um 20 Prozent. Gleichzeitig verlor auch der Euro massiv an Wert. In Franken gerechnet haben sich die Preise in der spanischen Hauptstadt daher sogar halbiert“, so Bilanz. „Ab Dezember will die Nationalbank die möglichen Kapitalabflüsse wenigstens erfassen. Allerdings nur die von professionellen Investoren und nicht die von privaten Anlegern. Die Schweiz sieht es mal wieder gelassen“, erklären die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 29. September 2015

Gallus Immobilien Konzepte: Schweizer lieben Ferien in der Schweiz

Sie mussten für ihren Urlaub noch nie so tief in die Tasche greifen, dennoch machen Schweizer nach wie vor gerne Urlaub zuhause. Dabei zieht es sie bevorzugt in die Berge, wie eine Umfrage des Forschungsinstituts gfs-zürich zeigt. Für die Umfrage wurden zwischen dem 22. Juni und dem 11. Juli 2015 insgesamt 1005 in der Schweiz wohnende Personen befragt. Dabei gibt es drei klare Favoriten: 23 Prozent verbringen ihre Ferien am liebsten in Graubünden, 19 Prozent im Wallis und 10 Prozent im Kanton Bern. Bei den Sommerferien sind die Favoriten das Tessin (19 Prozent), Graubünden (16 Prozent) und das Wallis (12 Prozent). Entscheidend für die Wahl des Ferienkantons ist dabei die Herkunft der Feriengäste. „Dies erscheint im Hinblick auf mögliche Sprachbarrieren auch nachvollziehbar“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.