Dienstag, 30. Oktober 2018
Hohe Verdienste in der Schweiz
„Die
Einkommen in der Schweiz sind sehr hoch und gerade im Bereich der Besserverdienenden
in den vergangenen Jahren nochmals deutlich gestiegen“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Danach gibt es in der Schweiz heute
rund 14'000 Personen mit einem Lohn von einer halben Million Franken und mehr –
gegenüber rund 3000 Mitte der 1990er-Jahre. Das zeigt der neuste
Verteilungsbericht des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB). Die Zahl der
Lohnmillionäre stieg im gleichen Zeitraum von weit unter 1000 auf über 3000 an.
Wie der Gewerkschaftsbund kritisiert, sind dagegen dieso die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
tiefen und mittleren Löhne nur schwach
gestiegen. Seit 1996 stiegen die mittleren Löhne um 16 Prozent, die sehr hohen
Löhne um ganze 47 Prozent. „Im europäischen Vergleich stehen gerade die
Bezieher niedriger Einkommen in der Schweiz aber noch gut da“,
Donnerstag, 25. Oktober 2018
Immobilienerwerb in der Schweiz
Äußerst beliebt und gerade deswegen streng reglementiert:
beim Immobilienkauf in der Schweiz gelten nicht nur europaweite
Höchstpreise, sondern auch ganz bestimmte Regeln für Ausländer, die ein
Haus oder eine Wohnung bei den Eidgenossen erwerben wollen.
EU-Bürger dürfen Erstwohnsitze aufgrund eines Gegenseitigkeitsabkommens mit der EU vom 1.6.2002 unbeschränkt kaufen. Für Zweitwohnsitze dagegen gelten die kantonal unterschiedlichen Sonderregeln der sogenannten Lex Koller. Bürger anderer Staaten (z. B. aus Russland oder den USA) unterliegen in beiden Fällen den Entscheidungen der Kantonsbehörden.
Weiter zum Originalbeitrag https://www.bellevue.de/stories-und-ratgeber/ratgeber-tipps-und-tricks-zum-hauskauf-in-der-schweiz-328.html
EU-Bürger dürfen Erstwohnsitze aufgrund eines Gegenseitigkeitsabkommens mit der EU vom 1.6.2002 unbeschränkt kaufen. Für Zweitwohnsitze dagegen gelten die kantonal unterschiedlichen Sonderregeln der sogenannten Lex Koller. Bürger anderer Staaten (z. B. aus Russland oder den USA) unterliegen in beiden Fällen den Entscheidungen der Kantonsbehörden.
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Dienstag, 23. Oktober 2018
Schweiz zur Abstimmung über die Zersiedelungsinitiative
In
dieser Woche beschäftigen sich die Experten der Gallus Immobilien Konzepte mit
der anstehenden Zersiedlungsinitiative in der Schweiz. Der
Hauseigentümerverband (HEV) wehrt sich bereits vehement mit einer Nein-Parole
gegen die Zersiedlungsinitiative. „Die Initiative der jungen Grünen möchte die
Zersiedlung stoppen und kritisieren, dass Bauland vergrößert wird“, erklärt die
Gallus Immobilien Konzepte. Auf der Website heißt es: „In den vergangenen
Jahrzehnten wurden tausende Hektaren Kulturland, naturnahe Landschaften und
weitere Grünflächen überbaut. Nach wie vor geht jede Sekunde fast ein
Quadratmeter Grünfläche verloren. Die Zersiedelung schreitet voran, weil das
Bauland immer weiter vergrößert wird. Der Umgang mit dem Boden ist
verschwenderisch.“ Sie verlangen eine nach innen gerichtete
Siedlungsentwicklung und einen unverzüglichen und vollständigen Einzonungsstopp.
Die
HEV findet diese Forderungen allerdings zu radikal und bemängelt, die
Initiative ignoriere die bereits erzielten Fortschritte, welche die Revision
des Raumplanungsgesetzes seit 2014 mit sich brachte. „Im Falle einer
Ja-Entscheidung für die Zersiedlungsinitiative sollen Bauzonen nur dann
ausgeschieden werden, wenn an anderer Stelle eine gleichwertige Fläche
ausgezont wird – so die Voraussetzung“, erklärt die Gallus Immobilien Konzepte
weiter. „Kritiker betonen jedoch, dass das revidierte Raumplanungsgesetz (RPG)
von 2014 bereits all diesen Forderungen nachgeht und das mit Erfolg. Das RPG lenkt
die Siedlungsentwicklung nach innen. Des Weiteren sorgt es dafür, dass Gemeinden
nur noch über Bauzonen verfügen dürfen, die den Bedarf der nächsten 15 Jahre decken“,
so die Experten der Gallus. Kritiker halten einen vollständigen Einzonungsstopp
hinsichtlich des weiter anhaltenden Bevölkerungswachstums für absolut
unrealistisch. „Hochrechnungen gehen von 10 Millionen Menschen in der Schweiz bis
2045 aus. All diese Menschen brauchen lebenswerten Wohnraum, was die Kantone
vor eine große Herausforderung stellen wird“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte abschließend. Der HEV
bezieht sich auf Zahlen des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE), welche
belegen, dass die Bauzonen in der Schweiz seit 2012 konstant geblieben sind –
obwohl die Bevölkerung von 7,4 auf 8 Millionen gewachsen ist.
Donnerstag, 18. Oktober 2018
Schweiz für internationale Fachkräfte lohnenswert
„In der Schweiz verdienen Fachkräfte aus dem Ausland mehr
als in anderen Ländern“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte
aus München. Laut der britischen Bank HSBC läge der durchschnittliche
Jahreslohn für diese Gruppe bei umgerechnet 202'865 US-Dollar. Gegenüber dem
Verdienst in ihren Heimatländern können Expats in der Schweiz ihr Einkommen um
durchschnittlich 61'000 Dollar verbessern, so eine HSBC-Studie.
„Zweitplatzierter der insgesamt 31 Länder umfassenden Rangliste nach Gehalt
sind die USA, gefolgt von den asiatischen Ländern Hongkong, China und
Singapur“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 16. Oktober 2018
Schweiz sucht Freihandelsabkommen mit den USA
„Die USA sind der zweitwichtigste Handelspartner nach der
EU. Folglich drängt man nun nach einem Handelsabkommen“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Die
Schweiz und die USA hatten schon einmal über ein Freihandelsabkommen
verhandelt. 2006 wurden die Pläne beerdigt. Das Abkommen scheiterte damals vor
allem am Widerstand der Schweizer Landwirtschaft. Nun will die Schweiz einen
erneuten Anlauf nehmen. Nach Ansicht von Finanzminister Ueli Maurer stehen die
Chancen für ein Abkommen gut. „Kurz vor dem Abschluss steht das Abkommen mit Indonesien“,
so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 11. Oktober 2018
Schweizer Wirtschaft noch stärker als erwartet
„Optimistisch geht es bei der Schweizer Wirtschaft voran“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Die KOF hat
ihre Prognose für das Wachstum des realen Bruttoinlandproduktes (BIP) im
laufenden Jahr 2018 auf „beachtliche" 2,9 Prozent von zuvor 2,3 Prozent
erhöht. Die ETH-Ökonomen konstatieren in einer Mitteilung: "Die Schweizer
Wirtschaft befindet sich einer Hochkonjunktur." Die gute Verfassung der
Weltwirtschaft und die Binnenwirtschaft lieferten demnach positive Impulse für
die Schweizer Konjunktur. „Vor allem für dieses Jahr erwartet sie ein starkes
Wachstum, aber auch in den beiden kommenden Jahren dürfte die hiesige
Wirtschaft deutlich zulegen“, so die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 4. Oktober 2018
Schweizer unter den Vermögenden wieder ganz oben
„Reich zu sein in der Schweiz
ist offensichtlich nicht nur keine Schande, es betrifft auch mehr Menschen mit
immer weiter steigenden Einkommen als sonstwo auf der Welt“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dies zeigen Zahlen des Versicherungskonzerns Allianz. Vor
allem Zuwächse bei den Aktien und Investmentfonds liessen das
Brutto-Geldvermögen in der Schweiz um 5,9 Prozent zulegen, wie die Allianz am
Mittwoch mitteilte. Das ist deutlich schneller als im westeuropäischen
Durchschnitt (3,9%). Zugleich wuchsen die Schulden weniger schnell als im
Vorjahr. Damit konnten die Schweizer ihr Netto-Geldvermögen um 7,7 Prozent
steigern. Pro Kopf belief sich das Geldvermögen auf 195'217 Franken (173'990
Euro). „Damit eroberten sich die Schweizer
nach einem Jahr Pause wieder ihren Spitzenplatz von den USA zurück. Sie liegt
damit vor den USA, Schweden und den Niederlanden“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 2. Oktober 2018
Schweizerische Nationalbank (SNB) setzt weiterhin auf Negativzinsen
„Die Schweizerische Nationalbank reagiert auf den
weiterhin starken Franken und hält am bisherigen Kurs fest“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Trotz einer guten
Wirtschaftsentwicklung und der langsam anziehenden Inflation signalisierten die
Währungshüter keine Abkehr von ihrer seit bald vier Jahren unverändert lockeren
Geldpolitik. Die Negativzinsen von minus 0,75 Prozent und die Bereitschaft zu
Devisenmarkt-Interventionen seien weiterhin „ganz wichtig", sagte
Notenbank-Präsident Thomas Jordan. Mit beiden Maßnahmen wollen die
Währungshüter für einen möglichst schwachen Franken sorgen, denn dieser macht
Schweizer Waren im Ausland günstiger und stützt so die Wirtschaft. „Damit
bleiben auch Baufinanzierungskonditionen weiterhin günstig“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
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