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Montag, 28. Dezember 2020

Einfamilienhäuser derzeit so begehrt wie nie

Die Hoffnung ist groß, dass die Schweiz den Höhepunkt der zweiten Covid-19-Welle bereits überstanden hat. Gleichzeitig mit der Zahl der Infektionen haben im November auch die Angebotsmieten nachgelassen: Im Vergleich zum Oktober sind die Mietpreise im Landesmittel um 0,6 Prozent gesunken. Ein Grund dafür ist das wachsende Angebot. Gemäß dem von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit der IAZI AG erhobenen Swiss Real Estate Offer Index stieg die Zahl der Mietwohnungsinserate im November um 4,6 Prozent.  

Einfamilienhäuser begehrt

Die Mieten entwickeln sich unterschiedlich: Am deutlichsten fiel das Minus in der Zentralschweiz (–1,1%) aus, auch in der Ostschweiz (−0,7%), im Mittelland (−0,5%), in der Nordwestschweiz (−0,4%) und in der Genferseeregion (−0,2 Prozent) sind die Preise rückläufig. Gestiegen sind die Mieten in der Grossregion Zürich (+0,4%) und im Tessin (+1,4 Prozent).Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern kennt keine Grenzen. Die inserierten Hauspreise stiegen im November erneut um 1,7, im Jahresvergleich sogar um 6,7 Prozent. Die Preise für Eigentumswohnungen legten gegenüber 2019 um 4,4 Prozent zu, wobei im November erst-mals seit Monaten ein Rückgang (−0,8%) der Wohnungspreise anfiel. Die unterschiedliche Entwicklung der Miet- und Wohneigentumspreise führt Martin Waeber, Managing Direktor von ImmoScout24, u.a. auf die Pandemie zurück: «Viele Menschen suchen mehr Wohnraum, mehr Um-schwung und mehr Sicherheit, und möchten dies in Form von Wohneigentum realisieren.» Das Angebot an Häusern könne kaum mithalten. Dagegen stünden fast 70.000 Mietwohnungen leer, die geringere Zuwanderung bremse die Wohnraumnachfrage insgesamt, so Waeber. In den kommenden Monaten erwarte er steigende Preise für Wohneigentum und stagnierende Mieten. 

Quelle: www.immobilienbusiness.ch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag, 22. Dezember 2020

Schweizer Wirtschaft zeigt sich trotz Corona stabil

„Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz hat im November nur leicht zugenommen“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Die Arbeitslosenquote stieg im Vergleich zum Vormonat Oktober auf 3,3 von 3,2%, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) mitteilte. Um saisonale Faktoren bereinigt verharrte die Quote bei 3,4%. Insgesamt waren in der Schweiz im November 153’270 Personen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) als arbeitslos gemeldet. Das waren 4’152 mehr als im Vormonat. „Die Folgen der Coronakrise auf den Schweizer Arbeitsmarkt halten sich somit weiterhin in Grenzen. Die aktuelle Quote liegt am unteren Rand der Erwartungen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

 

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Abflachendes Preiswachstum

Im dritten Quartal 2020 setzte sich die Erholung des konsolidierten Angebots-Preisindexes für Einfamilienhäuser (EFH) und Eigentumswohnungen (ETW) nicht nur fort, sondern erreichte mit 163.5 Indexpunkten sogleich den höchsten Stand der letzten drei Jahre. Diese Entwicklung ist auf eine höhere Nachfrage und damit höhere Angebotspreise bei den Einfamilienhäusern zurückzuführen, welche im laufenden Jahr um zwei Prozent angestiegen sind. Die Angebotspreise von Eigentumswohnungen gaben im laufenden Jahr um durchschnittlich 0.7 Prozent nach und auch im Luxussegment beider Immobilienklassen sind leichte Preisrückgänge auszumachen. Quelle moneypark.ch

 

Dienstag, 15. Dezember 2020

Wenn die Hypothek ausläuft

Spätestens ein halbes Jahr bevor Ihre Hypothek ausläuft sollten Sie im Kreditvertrag nachsehen, ob Ihre Hypothek an eine Kündigungsfrist gebunden ist. Es gibt einige wenige Schweizer Anbieter, bei denen Festhypotheken an eine Kündigungsfrist von bis zu 6 Monaten geknüpft sind, normal sind aber 3 Monate. Verpassen Sie die Frist, wandeln manche Banken den Kredit automatisch in eine teure variable Hypothek um.

Unter Berücksichtigung der jeweiligen Frist können Sie nun Ihre Hypothek kündigen und die Anschlussfinanzierung mit dem aktuellen oder einem anderen Anbieter angehen.

 

Donnerstag, 10. Dezember 2020

Schweiz fördert Photovoltaik deutlich

„Die Schweiz will den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter vorantreiben“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dabei stehen vor allem neue Photovoltaik-Anlagen im Fokus. Für das kommende Jahr beschloss der Bundesrat der Schweiz eine Förderung von 470 Millionen Schweizer Franken. Damit könne erstmals seit 2008 die Warteliste für Einmalvergütungen bei Photovoltaik-Anlagen vollständig abgebaut werden. 2020 seien 22.400 neue Anlagen zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien gefördert worden. Damit seien aktuell mehr als 85.000 geförderte Anlagen in der Schweiz im Betrieb, die rund neun Prozent des Verbrauchs abdeckten. „Rund 20.000 Anlagen würden auf diesem Weg mit insgesamt 130 Millionen Schweizer Franken in diesem Jahr gefördert“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 8. Dezember 2020

Schweizer Wirtschaft zeigt sich trotz Corona stabil

„Im Frühling fürchteten Ökonomen und andere Experten für die Schweiz noch ein Einbrechen der Wirtschaft“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Doch die Schweizer Wirtschaft zeigt sich stabil. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) liegt Ende September nur noch zwei Prozent unter dem Vorkrisenniveau. Das Minus vom Frühling ist zu zwei Drittel wieder wettgemacht. Die Zahl der Arbeitslosen steigt seit Monaten kaum mehr an. Die Quote verharrt schweizweit auf knapp über drei Prozent. Andere Länder träumen von solchen Werten. „Ökonom Anastassios Frangulidis von der Bank Pictet spricht von einer ‘sehr starken’ Entwicklung der Wirtschaft, die massgeblich von den Schweizern getragen werde. Von den gewöhnlichen Leuten. Sie hätten im Sommer ihre Konsumlust wiederentdeckt“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 3. Dezember 2020

Wann wird eine zweite Hypothek benötigt ?

Eine erste Hypothek deckt höchstens 65 % des Objektkaufpreises. Wenn Sie den Rest nicht vollständig mit Eigenmitteln finanzieren können, deckt eine zweite Hypothek die verbleibende Lücke. Sie muss innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums (höchstens 15 Jahre) und sicher bis zum Ende des 65. Lebensjahres abbezahlt werden.

Dienstag, 1. Dezember 2020

In Zürich sucht man am längsten nach einer Immobilie

Schweizweit findet nur gerade jeder Fünfte die passende Immobilie innert drei Monaten. 39 Prozent suchen länger als ein Jahr, davon gar 12 Prozent mehr als drei Jahre. Regional sind die Unterschiede gross. Fast die Hälfte der Käuferinnen und Käufer sucht in Zürich zwischen einem und drei Jahren. In der Genferseeregion (15%) sind es signifikant weniger. Drei Viertel der Genferinnen und Genfer finden Ihr Eigenheim innert Jahresfrist.
Geht es um die Anzahl besichtigter Objekte, schauen sich die Nordwestschweizer vor dem Kauf am wenigsten Immobilien an. Gut die Hälfte findet ihre Immobilie nach der Besichtigung von maximal drei Objekten, jeder Vierte kauft sogar die allererste Liegenschaft, die er besichtigt. Ganz anders in der Genferseeregion: Nirgendwo sonst in der Schweiz werden auf der Suche nach der Traumimmobilie so viele Objekte besichtigt. Jeder Dritte sieht sich über sechs Objekte an, jeder Fünfte sogar über zehn bevor er eine Immobilie kauft. Quelle moneypark.ch