Montag, 28. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Schweiz sollte Personenfreizügigkeit dringend erhalten
Die Neue
Zürcher Zeitung (NZZ) geht in einem aktuellen Beitrag (http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-kein-gallisches-dorf-1.18658971)
auf eine Buch-Neuerscheinung des wirtschaftsnahen Instituts Avenir Suisse ein,
wonach die Schweiz neue Konzepte für den Umgang mit der Europäischen Union
finden soll - aber eben nicht um jeden Preis. Gerade die Personenfreizügigkeit
sei ein wichtiger Bestandteil der sogenannten Bilateralen. „Die Personenfreizügigkeit habe das Wachstum gefördert,
die Konjunktur robuster gemacht, den schädlichen Verteilkampf der alten
Kontingentspolitik eingedämmt und die Alterung der Bevölkerung gebremst“, so
die NZZ. „Teile der Schweiz finden sich derzeit neu, vielleicht auch unter dem
Gesichtspunkt einer möglichen Überfremdung. Dabei sollte man berücksichtigen,
dass die Schweiz seit Jahren einen Zuzug von mindestens einem Prozent der
Gesamtbevölkerung hat“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte
GmbH.
Dienstag, 22. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Ausbau der Schweizer Zusammenarbeit mit China
China zählt
inzwischen zu den wichtigen Geschäftspartnern der Schweiz. Insofern war es
konsequent, dass nun die China Construction Bank
(CCB) die notwendige Erlaubnis als Clearingstelle erhalten hat. Die People’s
Bank of China (PBC) autorisierte die Zürcher Filiale der CCB in der Schweiz als
Clearing-Bank für Renminbi zu agieren. Die hierdurch ausgelöste Möglichkeit zum
Renminbi-Clearing bietet Vorteile in der Verwendung bei grenzüberschreitenden
Transaktionen zwischen Unternehmen und Finanzinstituten und stärkt zudem die
Stellung der Schweiz als Finanzmarktzentrum. „Die Schweiz hat sich in den
letzten Jahren in zweierlei Hinicht deutlich geöffnet: nach China und in den
Arabischen Raum hin. Sie hat damit die wirtschaftlichen Potentiale dieser
Wirtschaftsräume für sich erschlossen“, erklären die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte GmbH, München.
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Für Fintech-Gründungen bieten sich in der Schweiz beste Voraussetzungen
"In der Schweiz gibt es sehr viel Know-how und Humankapital
im Bankwesen und in der Finanzbranche. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung
für das Gründen von Fintechs", sagt Marc P. Bernegger, neuerdings Country
Head Switzerland bei FinLeap. Daher drängt das Berliner Unternehmen, das unter
anderem BillFront, Clark und Valendo auf die Straße gebracht hat, derzeit
massiv in den Schweizer Markt. Marc P. Bernegger, Web-Unternehmer und
Fintech-Investor, kümmert sich vor Ort um den Aufbau. “Schweizer
Finanzinstitute galten über Jahrzehnte als Innovatoren im Banking, haben jedoch
in den letzten Jahren nicht immer mit dem technischen Fortschritt mithalten
können”, sagt Bernegger. Hier sieht er große Chancen für innovativ
ausgerichtete Startups. Auch die Experten von Gallus Immobilien Konzepte GmbH,
München stufen diese Entwicklung als äußerst vielversprechend ein. „Der
Vergleich zum Silicon Valley liegt vielleicht nicht auf der Hand, für die
Metropolregionen um die Städte San Francisco und San Jose bedeutete diese
Entwicklung aber alles. Und es ist durchaus möglich, dass sich derartige
Zentren auch in der Schweiz verstärkt positionieren - verbunden mit den
entsprechenden Wertsteigerungen des Grund und Bodens“.
Dienstag, 15. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Bilaterale sind die bessere Alternative für die Schweiz
Die
der Wirtschaft nahestehende „Denkfabrik“ Avenir Suisse hält eine Kündigung der
Bilateralen Verträge mit der EU für gefährlich und wenig konstruktiv. Hierdurch
könnte die Schweiz auf einen Zustand von vor 1972 zurückfallen, was
wirtschaftlich und im Hinblick auf freien Handels- und Dienstleistungsverkehr
Einschränkungen mit sich bringen würde. Auch der freie Grenzverkehr mit
Mitarbeitern könne darunter leiden. Dies sei alles keine Alternative. „Dennoch sei auf Dauer eine Zuwanderung von einem Prozent
jährlich für jedes Land ein Problem, sagt Patrik Schellenbauer von Avenir
Suisse, Herausgeber der Studie «Bilateralismus - was sonst?».
Man habe jedoch innenpolitisch ausreichende Hebel zur Verfügung, ohne eine zwingende Einführung von strikten Kontingenten“, führte der Avenir Suisse-Projektleiter gegenüber der Schweizer Handelszeitung in einem Interview aus (http://www.handelszeitung.ch/politik/bilaterale-sind-die-beste-alternative-fuer-die-schweiz). „Für uns als Immobilienentwickler ist ein steter Zuwachs eher von Vorteil, zumal Menschen in die Schweiz streben, die meist gut ausgebildet sind und in guten Positionen stehen und deshalb auch angemessene Wohnverhältnisse suchen“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Man habe jedoch innenpolitisch ausreichende Hebel zur Verfügung, ohne eine zwingende Einführung von strikten Kontingenten“, führte der Avenir Suisse-Projektleiter gegenüber der Schweizer Handelszeitung in einem Interview aus (http://www.handelszeitung.ch/politik/bilaterale-sind-die-beste-alternative-fuer-die-schweiz). „Für uns als Immobilienentwickler ist ein steter Zuwachs eher von Vorteil, zumal Menschen in die Schweiz streben, die meist gut ausgebildet sind und in guten Positionen stehen und deshalb auch angemessene Wohnverhältnisse suchen“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Schweiz sollte Personenfreizügigkeit dringend erhalten
Die
Neue Zürcher Zeitung (NZZ) geht in einem aktuellen Beitrag (http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-kein-gallisches-dorf-1.18658971)
auf eine Buch-Neuerscheinung des wirtschaftsnahen Instituts Avenir Suisse ein,
wonach die Schweiz neue Konzepte für den Umgang mit der Europäischen Union
finden soll - aber eben nicht um jeden Preis. Gerade die Personenfreizügigkeit
sei ein wichtiger Bestandteil der sogenannten Bilateralen. „Die Personenfreizügigkeit habe das Wachstum gefördert,
die Konjunktur robuster gemacht, den schädlichen Verteilkampf der alten
Kontingentspolitik eingedämmt und die Alterung der Bevölkerung gebremst“, so
die NZZ. „Teile der Schweiz finden sich derzeit neu, vielleicht auch unter dem
Gesichtspunkt einer möglichen Überfremdung. Dabei sollte man berücksichtigen,
dass die Schweiz seit Jahren einen Zuzug von mindestens einem Prozent der
Gesamtbevölkerung hat“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte
GmbH.
Dienstag, 8. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Klimaziele endlich erreichen
„Die
Schweiz erhofft sich an den Klimaverhandlungen in Paris einen Durchbruch“,
schreibt die Neue Zürcher Zeitung vor wenigen Tagen (http://www.nzz.ch/schweiz/klimaverhandlungen-in-paris-1.18653260).
„Das Klima-Abkommen müsse alle in die Verantwortung nehmen“, meint die Schweizer
Umweltministerin Doris Leuthardt. Sie ist Teilnehmer am Pariser Gipfel, von dem
sich die kleine Schweiz erhofft, dass endlich Klimaziele für alle
angeschlossenen Länder festgelegt und verfolgt werden. Bislang ist die Schweiz,
ähnlich wie die Bundesrepublik Deutschland, Vorreiter in Sachen
Klimaverbesserungen. „Wir setzen uns ebenfalls für die Durchsetzungen wichtiger
Klimaziele ein und richten unsere Immobilien allesamt umweltfreundlich aus.
Damit tragen wir – aus unserer Sicht – einen wichtigen Teil zur
Generationensicherung bei“,
so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München.
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Reichste Schweizer legen nochmals zu
Wie die
Handelszeitung berichtet (http://www.handelszeitung.ch/lifestyle/die-300-reichsten-der-schweiz-legen-nochmals-zu-927481),
konnten die reichsten Schweizer ihr Vermögen trotz schwacher Börsen und auch
sonst keinem besonders guten Marktumfeld ihr Vermögen noch einmal mehren. Die
300 Reichsten besitzen inzwischen ein Gesamtvermögen von 595 Milliarden
Franken, sechs Milliarden oder ein Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Auch
in diesem Jahr führt die Spitze Familie Kamprad an. Der IKEA-Gründer Ingvar
Kamprad machte von sich reden, da er in diesem Jahr nach Schweden zurückzog.
Seine drei Söhne, durch die IKEA heute geleitet wird, besitzen einen Schweizer
Pass. Auf Platz zehn findet sich Fürst Hans-Adam von und zu Liechtenstein. Der
Landesvater von Liechtenstein kann unter anderem aufgrund der dem Fürstentum
gehörenden Bank LGT auf ein Vermögen von acht bis neun Milliarden Franken
verweisen. „Die Schweiz zählt nicht nur zu den Ländern, mit einem augenfällig
hohen Anteil an Millionären. Laut Forbes wohnen auch 132 der weltweit erfassten
1826 Milliardäre - demnach jeder 14. - in der Schweiz“, erläutern die Fachleute
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Weiterer Bericht über Gallus in Finanzwelt
Wie die
Fachzeitschrift Finanzwelt berichtet, konnte Gallus Immobilien Konzepte
berichtet konnte Gallus , der Münchner Anbieter von Mezzanine-Beteiligungen,
hat seine dritte Beteiligung (GIK 3) mit einem Platzierungsvolumen von 3,15
Millionen Euro geschlossen. Das Kapital dient dabei als Eigenmittel für die
Finanzierung von drei hochwertigen Mehrfamilienhäusern an einem gefragten
Standort im Einzugsbereich von Zürich. Erstellt werden ausschließlich große,
familienfreundliche Wohnungen und ausreichend Tiefgaragenplätze. Eine
Baugenehmigung liegt bereits, zudem wurde schon mit den Erschließungsarbeiten
begonnen. Gallus-Geschäftsführer Michael Bauer: „Die Immobilien sollen an einen
Generalinvestor zur Vermietung verkauft werden. Sämtliche hierzu notwendigen
Leistungen, einschließlich der Hausverwaltung, werden durch unsere Schweizer
Partner abgedeckt.“ Entsprechende Vorgespräche hätten bereits stattgefunden.
Für dieses Jahr bietet Gallus seinen Vertriebspartnern noch die Möglichkeit an,
Kunden für GIK 4 zu gewinnen. Mit insgesamt 3,375 Millionen Euro sollen ein
Mehrfamilienhaus im Speckgürtel von Sankt Gallen und ein weiteres Objekt, eine
halbe Stunde Fahrtzeit von Sankt Gallen und Winterthur entfernt, finanziert
werden. Auch beim zweiten Objekt handelt es sich um ein familienorientiertes
Mehrfamilienhaus, das sich an Menschen richtet, die attraktiven ländlichen
Lebensraum nahe großer Schweizer Zentren suchen. Die Schweiz bietet sich dabei
als Investitionsstandort mit hohem Bevölkerungszuwachs und somit hoher
Nachfrage geradezu an. In 2014 stieg beispielsweise die Gesamtbevölkerung von
derzeit 8,2 Millionen Bürgern um rund 100.000 oder 1,2 Prozent an. Zum
Vergleich: in 2013 betrug das Bevölkerungswachstum in Deutschland 0,2 Prozent.
Bezogen auf immerhin über 80 Millionen Bürger sind dies auch nur 160.000
„Neudeutsche". Die Wirtschaftskraft der Schweiz erhöhte sich dabei trotz
„Frankenschock" auch in 2015 deutlich. Die gute Ausgangsbasis zeigt sich
auch daran, dass der Schweizer Nationalrat derzeit die Einführung eines
Grundeinkommens in Höhe von 2500 Franken für jeden Bürger diskutiert. Dieses
soll ohne Gegenleistung gezahlt werden. In Deutschland beträgt - zum
Vergleich - das Durchschnittseinkommen derzeit 41.000 Euro pro Jahr - das
entspricht einem monatlichen Nettoeinkommen von rund 2000 Euro. (Text
Finanzwelt)
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