„Die Auswirkungen der US-Wirtschaft, die Flaute in
China – all dies sind Aspekte, weshalb der Wachstumsmotor auch in der Schweiz langsamer
läuft“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München.
So erfreute sich die Schweiz – ähnlich wie das Nachbarland Deutschland – über mehrere Quartale einer beeindruckenden
Hochkonjunktur. Im ersten Halbjahr 2018 expandierte die Wirtschaft nicht nur
schneller als der benachbarte Euro-Raum, auch das boomende Amerika liess man
bei den Wachstumszahlen hinter sich. Eine Abkühlung war also vorauszusehen.
Dabei ist das Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz im dritten Quartal laut
Angaben des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) um 0,2% zurückgegangen,
nach einem Plus von 0,7 % im Vorquartal. „Die Schweizer Wirtschaft steht aber
immer noch stabil da. Zum Vorjahresvergleich resultierte eine solide Zunahme
der Wirtschaftskraft um 2,4 Prozent“, so die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 31. Januar 2019
Dienstag, 29. Januar 2019
Schweiz eines der gefragtesten Länder der Welt
„Der Spaßfaktor kommt in der Schweiz etwas zu kurz und
bezüglich Sexyness wurde die Schweiz regelrecht
abgestraft, aber ansonsten rangiert die Schweiz auf dem ersten Platz bei den weltweit
besten Ländern“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte
aus München. Das Marketingunternehmen BAV Group hatte
in Zusammenarbeit mit der Universität von Pennsylvania eine Rangliste der
Top-25-Länder erstellt. Wie im Vorjahr nimmt die Schweiz den ersten Platz ein -
gefolgt von Japan, Kanada, Deutschland und Grossbritannien. Die Lebensqualität
sei dennoch enorm hoch, so die Studienautoren: Topnoten gab es etwa für die
Sicherheit und die wirtschaftliche und politische Stabilität. „Beste Wertungen erhält die Schweiz zudem für ihre geringe
Korruption und Bürokratie sowie die tiefe Arbeitslosigkeit“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 24. Januar 2019
Schweiz bleibt für Investoren interessant
„Die Schweiz bleibt auch 2019 ein attraktiver
Immobilienmarkt für Investoren“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. Das anhaltende Zinstief
und positive Impulse der zunehmenden Digitalisierung prägen die Branche. Die
Digitalisierung führt auch dazu, dass innovative Konzepte wie Coworking-Spaces
oder auch Produkte aus dem «Affordable-Housing»-Segment wie Mikro- und
Serviced-Apartments in der Investorengunst zulegen. Das sind Ergebnisse des
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2019 von EY in der Schweiz. „Der Trendbarometer kommt auch zu dem Ergebnis, dass
insbesondere der Wohnungsmarkt überdurchschnittlich spannend bleibt“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 22. Januar 2019
St. Gallen und Bern beliebteste Städte der Schweiz
„Es ist dem
Schweizer Bundesamt für Statistik zu verdanken, dass uns selbst Information über
die Lebensqualität in der Schweiz zur Verfügung stehen“, erklären die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte. Danach hat das Bundesamt für Statistik BFS im
Dezember die Taschenstatistik über die Lebensqualität veröffentlicht.
Spitzenreiter hierbei St. Gallen und Bern. „Es ist also kein Zufall, dass St.
Gallen 2018 wieder gewachsen ist und mit knapp 80.000 Einwohnern seinen
höchsten Wert seit 50 Jahren erzielte“, erklären die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte. Diese Zahl dürfte in Kürze überstiegen sein.
Hohe Lebensqualität
Untersucht
wurden dabei die acht Schweizer Städte Zürich, Bern, Lugano, Luzern Basel, Genf,
Lausanne und St. Gallen. „Die Statistik versucht dabei, das Wohlbefinden der
Bevölkerung an verschiedenen Punkten greifbar zu machen“, so die Fachleute von
Gallus Immobilien Konzepte. Was die Bevölkerung selbst anbelangt, wurden das
Einkommen, die Wohnsituation, die Gesundheit und Bildung bewertet. Im Hinblick
auf das Umfeld die Infrastruktur, Dienstleistungen, Mobilität, Kultur und
Freizeit. „St. Gallen und Bern punkten dabei durch eine schöne Wohnsituation,
gebildete Einwohner und wenig Erwerbslose und Sozialhilfeabhängige und eine
tiefe Sterberate“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Spitzenreite
ist St. Gallen bei der Luftqualität, was nicht zuletzt seiner Lage in 674 Meter
geschuldet. Auch im Hinblick auf den Straßenlärm lebt es sich gut in der Stadt.
„Unter acht Prozent liegt der Anteil der Bevölkerung, die einen nächtlichen
Lärm von 55 Dezibel ertragen muss“, erläutern die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Geringes Angebot im Einfamilienhausbereich
„Während
sich für Wohnungskäufer der Markt in St. Gallen etwas beruhigt hat, findet man
vergleichsweise wenige Einfamilienhäuser zum Kauf“, ergänzen die Experten von
Gallus Immobilien Konzepte die Ausführungen über die Lebensqualität in St.
Gallen. Dies bestätigt auch die St. Galler Kantonalbank (SGKB). Danach
übertreffe die Nachfrage das Angebot in der Region St. Gallen deutlich. Die
Transaktionspreise von Einfamilienhäusern stiegen hierdurch seit Jahresfrist im
Kanton um 3,9 Prozent, in der engeren Region St. Gallens um zwei Prozent. „Im
Schnitt lag dabei der Preis für ein Einfamilienhaus in St. Gallen bei 1,56 Milllionen
Schweizer Franken“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte abschließend
in Bezugnahme auf die neuesten Zahlen der SGKB.
Donnerstag, 17. Januar 2019
In der Schweiz ziehen die Preise weiter an
„Das
Preisniveau in der Schweiz ist im vergangenen Jahr stärker angezogen als in den
Vorjahren“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Wie
das Bundesamt für Statistik jüngst mitteilte, stiegen die Preise in 2018 um 0,9
Prozent – dem stärksten Anstieg seit zehn Jahren. Als Hauptgründe nannte das Amt
teurere Erdölprodukte und steigende Mietpreise. Dabei legten die einheimischen
Produkte lediglich um 0,4 Prozent zu, während sich ausländische um 2,4 Prozent
verteuerten. Die Jahresteuerung
ist damit etwas stärker als in den Vorjahren (2017: +0,5% und 2016 bei –0,4%).
„Da die Löhne im Schnitt um den gleichen Betrag zulegten, blieb für viele die
Preiserhöhung ein Nullsummenspiel“, so die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 15. Januar 2019
Schweizer leben lieber im eigenen Land
„Trotz Personenfreizügigkeit mit der EU vorziehen
ziehen es die Schweizer vor, zu Hause zu bleiben“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Viele
Personalmanager von Schweizer Exportfirmen beklagen sich denn auch bitter
darüber, dass es immer schwieriger werde, junge Schweizer für Auslandeinsätze
zu begeistern. In der Statistik der EU- und Efta-Staaten, die Auskunft darüber
gibt, wie viele Bürger eines Landes im erwerbsfähigen Alter vom freien
Personenverkehr innerhalb Europas Gebrauch machen, belegt die Schweiz mit lediglich
rund 2 Prozent prompt einen der letzten
Plätze. „Was aber auch zeigt, wie hoch
die Schweizer die Lebensqualität des eigenen Landes einschätzen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 10. Januar 2019
Schweiz legt Entwurf des Rahmenvertrages mit der EU vor
„Der nun vorliegende Rahmenvertrag mit
der EU wird von Teilen der Schweizer Wirtschaft begrüßt“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So
sei er nach Einschätzung des Präsidenten der Schweizer Maschinen-, Elektro- und
Metall-Industrie (Swissmem), Hans Hess für die Bedürfnisse der Schweiz
massgeschneidert. Dies jedenfalls äußerte er in einem Interview gegenüber der «Neuen
Zürcher Zeitung». „Hess will sich «mit
ganzer Kraft» dafür einsetzen, dass der bilaterale Weg eine Zukunft hat.
Insbesondere die Exportwirtschaft brauche dringend neue Marktzugangsabkommen.
Und die Schweiz sei darauf angewiesen, dass die bestehenden bilateralen
Verträge weiterentwickelt werden können“, zitieren
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte aus dem Interview.
Dienstag, 8. Januar 2019
Schweiz erneut mit hohem Leistungsbilanzüberschuss
„Erneut
kann die Schweiz auf einen hohen Leistungsbilanzüberschuss verweisen. Konkret
erreichten die gesamten Einnahmen im Berichtszeitraum Juli bis September 2018
einen Wert von 151,3 Mrd. Schweizer Franken, währen die Ausgaben bei 136,7 Mrd.
Franken lagen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München.
Der sogenannte Leistungsbilanzüberschuss fiel damit um knapp 7 Mrd. höher aus
als im entsprechenden Vorjahresquartal. Er war vor allem auf die grösseren
Einnahmenüberschüsse bei den Kapitaleinkommen und beim Warenhandel
zurückzuführen, wie die Schweizerische Nationalbank (SNB) jüngst mitteilte. „Die
Schweizer Wirtschaft ging damit stark ins Jahr 2019“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
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