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Donnerstag, 31. Mai 2018

Schweizer publizieren „wie die Weltmeister“

„Den Schweizern ist die Wirtschaft genauso heilig wie die Wissenschaft. Drum publizieren wie nur weniger andere Länder“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. „Die Leistung der Schweiz beim wissenschaftlichen Publizieren ist beeindruckend. Mit über 4000 Publikationen pro Million Einwohner liegt die Schweiz weltweit auf dem ersten Platz“, schreibt die Neue Zürcher Zeitung. Die Publikationen aus der Schweiz werden dabei von Forschern anderer Länder sehr geschätzt, denn gemessen am Impact (Zahl der Zitierungen) placiert sich die Schweiz auf dem dritten Rang. „Auch bei den am häufigsten zitierten Publikationen, die in der Community der Wissenschaft als besonders wichtig gelten, steht die Schweiz im Hinblick auf die Einwohnerzahl ebenfalls auf Platz eins“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Dienstag, 29. Mai 2018

Schweizer Wirtschaft ist hochrationell

„Die Schweizer Wirtschaft hat den Frankenschock nicht nur gut verarbeitet, es hat ihr sprichwörtlich sogar gut getan“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF). Danach hätten die Schweizer Firmen lange nicht mehr so effizient gearbeitet wie jetzt. Laut KOF hat die Kapazitätsauslastung der Schweizer Firmen aus der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie im vergangenen Monat eine Kapazitätsauslastung von 91,9% erreicht. „Rund fünf Prozent über dem langjährigen Durchschnitt und besser als in den letzten zehn Jahren nicht mehr“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 24. Mai 2018

Schweiz: Kluft zwischen Arm und Reich schließt sich

„Es ist schon interessant, dass sich das weltweite Phänomen, dass insbesondere ärmere Zielgruppen unter Wirtschaftskrisen leiden und sich damit die Einkommensverteilung verschlechtert, in der Schweiz nicht zu erkennen ist“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Zwar hatte die Schweiz ebenfalls von 2008 bis 2016 wirtschaftlich zu kämpfen, in dieser Zeit schloß sich aber eher die Kluft zwischen Besser- und Schlechterverdienenden. Dies zeigen die neusten Daten der Lohnstrukturerhebung des Bundesamtes für Statistik (BfS). „Bemerkenswert sei dabei vor allem der Lohnanstieg in der untersten Skala. Die Saläre der Arbeitnehmer mit den niedrigsten Löhnen stiegen von 2008 bis 2016 um 9,9 Prozent, während die Gehälter der «Mittelschicht» um 6,9 Prozent und die Löhne der Bestverdienenden um 6,3 Prozent zulegten“, schreibt die Neue Zürcher Zeitung (https://www.nzz.ch/meinung/die-schweizer-arbeiten-sich-nach-oben-ld.1385739).
„Hierzu dürfte die steigende Zahl an Gesamtarbeitsverträgen und flankierende Maßnahmen beigetragen haben“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 17. Mai 2018

Immobilienpreise in der Schweiz ziehen weiterhin an

Eigentumswohnungen in der Schweiz haben sich im April um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat verteuert“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Das besagt der sogenannte Swiss Real Estate Offer Index, der monatlich von Immoscout24 und dem Immobilienunternehmen IAZI erhoben wird. Laut Mitteilung lässt sich der Preisanstieg mit weiterhin nicht in Aussicht stehenden Zinserhöhungen erklären. Auch drohende Strafzölle von Amerika für ausgewählte europäische Produkte würden auf einen weiteren Anstieg der Immo-Preise hindeuten. Der Quadratmeter für Eigentumswohnungen ist in der Schweiz ist gemäß der Erhebung im April auf über 7000 Franken angestiegen. Auch die Angebotsmieten sind leicht (0,4 Prozent) gestiegen. Besonders deutlich sind die Mieten in der Großregion Zürich mit einem Plus von 1,2 Prozent gestiegen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Dienstag, 15. Mai 2018

Schweiz im Vermögensverwaltungsbereich weiterhin unangefochten

Die Schweiz bleibt weiterhin das weltgrößte Wealth-Management-Zentrum für internationale Vermögenswerte“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Allerdings ist der Vorsprung gegenüber den schärfsten Konkurrenten ist kleiner geworden. Gemäß dem neusten Deloitte Wealth Management Centre Ranking wurden in der Schweiz Ende 2017 internationale Kundenvermögen in der Höhe von insgesamt 1,84 Billionen USD verwaltet. Gegenüber 2010 sind das rund 7% weniger.
Auf den Podestplätzen hinter der Schweiz folgen Grossbritannien (1,79 Bio. USD) und die USA (1,48 Bio. USD); beide Länder legten in den letzten sieben Jahren (UK +9%, USA +48%) zu. „Gemeinsam decken die drei grössten globalen Vermögensverwaltungszentren rund 60 Prozent des internationalen Marktvolumens ab“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 10. Mai 2018

Hypothekenzinsen legten im ersten Quartal zu

„Der Traum vom eigenen Zuhause ist im ersten Quartal teurer geworden“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Denn im ersten Quartal 2018 legten die Zinsen für Festhypotheken spürbar zu, wie das am Mittwoch veröffentlichte Hypotheken-Barometer des Vergleichsportals Comparis zeigt. Dafür, dass die Zeiten historisch tiefer Zinsen dem Ende zuneigen könnten, spreche unter anderem, dass die Europäische Zentralbank die Option einer erneuten Ausweitung der Anleihekäufe Anfang März aus ihrem Ausblick gestrichen habe, schreibt Comparis. Darüber hinaus hätten auch die Renditen von Staatsanleihen jüngst an Boden gewonnen. „Allerdings sei offen wie rasch und in welchem Ausmaß die Richtzinsen für Festhypotheken nachziehen werden“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Dienstag, 8. Mai 2018

Schweizer Bauern wehren sich gegen Abkommen mit Mercosur Staaten

Wegen der Freihandelspläne mit den Mercosur Staaten herrschte monatelang Funkstille zwischen dem Bauernverband und dem Wirtschaftsdepartement. In diese Gespräche ist nach einer Aussprache wohl wieder Bewegung gekommen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Der Bauernverband stellt sich ein Lösung ähnlich dem China-Abkommen vor. Fraglich bleibt allerdings, ob die Mercosur-Staaten auf ein solches Angebot einsteigen. Denn im Gegensatz zum Lebensmittel-Importland China sind sie Agrar-Exportländer. „Deshalb sind die Mercosur-Länder daran interessiert, dass die Zölle auf Agrarprodukte sinken“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Donnerstag, 3. Mai 2018

Schweizer Fassaden und Dächer könnten Energieversorgung verbessern

„Die Mehrheit der Schweizer Gebäude kommt für die Energieproduktion in Frage“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. neu. „neu“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. Fast 58 Prozent der Gebäude hätten dafür geeignete Dächer und Fassaden, schätzt Wüest Partner. Insgesamt 1,9 Millionen Immobilien könnten mit Sonnenkollektoren oder Photovoltaikanlagen bestückt werden. Damit liesse sich laut den Experten drei Viertel der gesamten jährlichen Schweizer Stromproduktion decken, rund 44'000 Gigawattstunden Strom könnten die Anlagen liefern. „Viele Schweizer könnten auf diesem Weg nicht nur das eigene Gebäude versorgen, sondern könnten auch zusätzlichen Strom ins Stromnetz eingespeisen. Bislang ist Photovoltaik in der Schweiz aber noch sehr unterrepräsentiert“,  so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Dienstag, 1. Mai 2018

Schweizer Immobilienbesitzer erhalten mehr Geld für Sanierungen


„Mindestens 1,5 Millionen Häuser sind in der Schweiz nicht oder nur schlecht gedämmt. Zudem werden drei Viertel der Gebäude noch immer fossil oder direkt elektrisch beheizt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte.  aus München. Die Folgen: Der Gebäudepark ist für rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Das Potenzial für Einsparungen ist also gross. Damit es nicht ungenutzt bleibt, haben Bund und Kantone das Gebäudeprogramm geschaffen – ein Anreizsystem, das helfen soll, die CO2-Emissionen zu senken. Mit dem Geld können Hausbesitzer ihr Eigentum energetisch sanieren. Zur Verfügung stehen seit diesem Jahr maximal 450 Millionen Franken, bis 2017 waren es 300. „Die Aufstockung hat das Stimmvolk mit seiner Zustimmung zur Energiestrategie abgesegnet“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.