Donnerstag, 26. April 2018
Geringe Arbeitslosigkeit in der Schweiz
„Die
Schweizer Wirtschaft brummt“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Das
zeige sich auch auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Arbeitslosen verringerte
sich im März besonders deutlich. Danach sank die Arbeitslosenquote von 3,2
Prozent im Vormonat auf 2,9 Prozent, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft
(Seco) mitteilte. Demnach waren in absoluten Zahlen per Ende März 130'413
Personen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) registriert und
damit 13.517 weniger als noch im Februar. Innerhalb der Jahresfrist verringerte
sich die Arbeitslosigkeit gar um 21.867 Personen. „Gute Voraussetzungen also
für eine stabile Wirtschaft mit der daraus resultierenden Nachfrage im
Immobilienbereich“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 24. April 2018
„The Economist“ über die Rangliste der teuersten Städte
„Nur Wien
schlägt in Sachen Lebensqualität Zürich als beliebteste Stadt der Welt“, erklären
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Zu diesem Ergebnis kommt das
Beratungsunternehmen Mercer, das diese Erhebung für Firmen macht, die
Mitarbeiter ins Ausland entsenden. Der Stadt am „Zürisee“ folgen Auckland,
München, Vancouver, Düsseldorf und Frankfurt. Dann bereits mit Genf eine
weitere Schweizer Metropole. „Das erstmals bewertete Basel teilt sich hinter
Kopenhagen mit Sydney die Position zehn. Während die vierte Schweizer Stadt
Bern auf Platz 14 zu finden ist“, so die Experten von Gallus Immobilien
Konzepte. Erstaunlich: Metropolen wie London, Paris, Tokio und New York sind
nicht einmal unter den ersten 30 zu entdecken. Die Untersuchung von Mercer
wurde zum 19. Mal veröffentlicht und gilt für viele weltweit agierende
Unternehmen als Maßstab.
Teures Zürich
„Die
teuersten Städte im Hinblick auf die Lebenshaltungskosten untersucht jedes Jahr
für das führende britische Magazin „The Economist“ das Analyseunternehmen
Economist Intelligence Unit (EIU)“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte. Die Auswahlkriterien basieren auf Preisentwicklungen von
verschiedenen Produkten wie Nahrungsmittel und Kleidung, aber auch
Dienstleistungen und Mieten. „Aufgrund des schwachen US-Dollar sind dabei
amerikanische Städte abgefallen“, so die Verantwortlichen von Gallus Immobilien
Konzepte. Die US-amerikanische Metropole New York dient dabei als Richtwert, an
dem die Preisentwicklung anderer Städte gemessen wird. „In der List der zehn
teuersten Städte sind dabei gleich zwei aus der Schweiz vertreten, nämlich
Zürich auf Platz drei und Genf auf Platz sieben“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Asiatischer Aufschwung
Interessant
ist dabei, dass laut „Economist“ die Lebenshaltungskosten in südostasiatischen
Städten derzeit so hoch wie nirgendwo anders sind. Gleich fünf der zehn
teuersten Städte der Welt liegen in Asien. So führen Singapur und Hong Kong die
Rangliste an, gefolgt von Zürich, Tokio, Osaka, Seoul und Genf. Die letzten
drei Positionen nehmen Paris, New York und Kopenhagen ein. „In Deutschland lebt
es sich - entgegen oft anderslautender Meinungen - dabei selbst in den
Metropolen vergleichsweise günstig“, erläutern die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte. So findet sich Frankfurt auf Platz 23, Hamburg auf Platz
32 und München auf Position 35. Hamburg habe dabei preistechnisch am
deutlichsten zugelegt.
Donnerstag, 19. April 2018
Innovationskraft der Schweiz
Wettbewerbsfähigkeit
der Schweizer Wirtschaft kann sich sehen lassen
„Die
Schweiz Wirtschaft profitiert in diesem Jahr von der Dynamik des
internationalen Umfelds. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich hat
daher die Wachstumsprognose für 2018 erhöht“, erklären die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte. „Dabei sollte man“, so die Fachleute der Gallus Immobilien
Konzepte, „immer auch die Frage der Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft im Auge
haben“. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte hat in
Zusammenarbeit mit BAK Economics hierzu einen Index entwickelt. Dieser misst
die Fähigkeit eines Landes, innovative, digitale Technologien zu entwickeln,
diese aber auch zu kommerzialisieren. „Dies ist eine wichtige Eigenschaft, die
Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft langfristig sicherzustellen“,
erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Im Einzelnen gliedert
sich der Index in die drei Teilbereiche Talente, Startups und
Investitionen/Patente. Nicht in allen Bereichen schneidet die Schweiz gleich
gut ab. Insgesamt belegt die Schweiz den achten Platz, noch vor Großbritannien
und Japan. USA, Finnland und Israel liegen auf den ersten drei Plätzen.
Deutschland hat nicht den Weg unter die ersten Zehn gefunden.
Schweiz als Talentschmiede
„Im Bereich
Talente belegt die Schweiz den zweiten Platz - gleich nach den USA“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Besonders gelobt wird dabei
das Schul- und Bildungssystem. Nach Angaben der Autoren der Studie ist dies ein
Spitzenergebnis, da die USA mit ihren Eliteuniversitäten wohl auf lange Sicht
nicht überholbar sein dürfte. Außer dem besonders hohen Niveau des
Bildungssystems heben die Autoren das Ausbildungs- und Fachkräfteniveau hervor.
Auch die durch mehrere Studien belegte große Attraktivität des Standorts
Schweiz für Spezialisten. „Als kritisch wird die politische Initiative gesehen,
den Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt zu erschweren. Schon jetzt wären in
manchen Bereichen kaum ausreichend Fachkräfte zu finden“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Bei Weltklassepatenten gut
positioniert
Neben
den Talenten ist die Schweiz auch bei Patentenwicklungen gut aufgestellt. Hier
liege die Zahl der Patente, die in der Schweiz angemeldet werden, zwar deutlich
über dem Durchschnitt der Studie - kritisiert wird aber der schwächelnde
Durchdringungsgrad, also die Anwendung digitaler Patente in anderen
Technologiefeldern und deren Einbringung in die „Masse“. Bei den
Technologieverflechtungen beispielsweise könne die Schweiz mit Ländern wie
Israel, Südkorea und Finnland nicht mithalten. Dies könne man unter anderem an
der Medizinaltechnologie sehen - hier würde die Schweizer Wissenschaft schlicht
andere Schwerpunkte setzen als auf die Dynamik der digitalen Medizinaltechnik,
also die zunehmende Vernetzung von Geräten, Patientendate und Spitalsystem zu
setzen. „Dies kann natürlich mit der Eigenheit vieler Schweizer einhergehen,
die eine weitgehende Fremdkontrolle schlicht und ergreifend ablehnen, sollte
dennoch zum Nachdenken anregen, den Anschluss bei der Wettbewerbsfähigkeit
nicht zu verlieren“, so die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte abschließend.
Dienstag, 17. April 2018
Eigentumswohnungen und Eigenheime wurden in der Ostschweiz wieder teurer
„Gemäß dem neuen Bericht der St. Galler Kantonalbank ist
auf den Ostschweizer Wohnimmobilienmärkten nach wie vor eine rege
Eigenheimnachfrage zu beobachten“, erklären die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte. Danach sind in
der engeren Region St. Gallen die Preise für Eigentumswohnungen und
Einfamilienhäuser im vierten Quartal 2017 erneut angestiegen. Die St. Galler Kantonalbank
beruft sich auf eine Analyse der Wüest Partner AG. Gesamtkantonal liegen die Werte bei 147,8 Punkten. Bei den
Einfamilienhäusern kletterten die Werte auf 155,5 Punkte (gesamtkantonal 150,5
Punkte). „Der leichte Preisrückgang von 2016 und die Stagnation vom ersten Quartal
2017 sind also überwunden“, meinen die
Verantwortlichen der Gallus Immobilien Konzepte.
Rege Nachfrage trifft auf knappes
Angebot
„Der erwartete konjunkturelle Aufschwung und weiterhin
tiefe Zinsen dürften sich auch in den kommenden Monaten positiv auf die
Eigenheimnachfrage auswirken“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Speziell
in der Region St. Gallen übertrifft die Nachfrage nach Wohneigentum das
verfügbare Angebot. Gerade in den begehrten Regionen im Einzugsbereich der
Stadt St. Gallen gibt es kaum Landreserven, entsprechend hoch sind die
Baulandpreise. In den letzten Jahren sind deswegen die Bautätigkeiten immer
weiter zurückgegangen, die Werte der Einfamilienhäuser aber unentwegt gestiegen
– und das auf hohem Niveau. „In der Stadt St. Gallen wird ein standardmässiges
Einfamilienhaus für rund 1,6 Millionen Franken gehandelt und auch in den
Nachbargemeinden ist deutlich mehr als eine Million Franken üblich“, so die Analyse der Wüest Partner AG.
Eigentumswohnungen sehr begehrt
Auch
Eigentumswohnungen bleiben in der Region St. Gallen sehr begehrt. Die
durchschnittliche Vermarktung ist hier konstant kurz. Das Kaufangebot kann
jedoch mir der hohen Nachfrage nicht Schritt halten. In der Folge stiegen die
Transaktionspreise wieder an. „Das bewilligte Neubauvolumen ist mit rund 250
Wohnungseinheiten jüngst wieder etwas gewachsen, für eine substanzielle
Ausweitung des regionalen Angebots dürfte dies aber kaum ausreichen“, so die Wüest Partner
AG in ihrer Analyse. Gute Perspektiven für die Ostschweiz und die Region um St.
Gallen also“, meinen die
Verantwortlichen der Gallus Immobilien Konzepte abschließend.
Donnerstag, 12. April 2018
Schweizer Großbank UBS geht von steigendem Zinsniveau aus
„Langfristig
dürften die Kreditzinsen steigen, dies betrifft auch Interessenten von
Immobilien“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Der Grund
hierfür ist die Einschätzung namhafter Großbanken wie beispielsweise der UBS.
Diese schreibt im Zinsausblick für Hypothekarnehmer: „Wir erwarten in den USA
im laufenden Jahr vier weitere Zinserhöhungen. In der Eurozone dürfte die EZB
ihr Anleihenkaufprogramm auslaufen lassen. In der Folge erwarten wir, dass die
SNB gegen Ende 2018 einen ersten, wenn auch isolierten Zinsschritt vornimmt.
Diese leicht restriktivere Geldpolitik der Zentralbanken dürfte auch zu höheren
langfristigen Zinsen führen“. „Steigende Zinsen führen immer auch, zeitversetzt
zu Verteuerungen von Kreditbedingungen. Wer an einen Immobilienkauf denkt,
sollte sich sputen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 10. April 2018
US-Firmen streben weiter in die Schweiz
„Die
Schweiz müsse sich keine Sorgen wegen der US-amerikanischen Steuerpolitik
machen, betonte der US-Botschafter in der Schweiz, Ed McMullen“, stellen die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte klar. Er
trat Befürchtungen vor einem Wegzug von US-Firmen entgegen. Er wisse von
mehreren Firmen, die vor dem Sprung in die Schweiz stünden, sagte Ed McMullen
in einem Zeitungsinterview. US-Firmen seien
nicht in die Schweiz gekommen, um dem amerikanischen Fiskus zu entfliehen,
sagte der US-Botschafter für die Schweiz und Liechtenstein in einem Interview
mit der «Nordwestschweiz». Amerikanische
Unternehmen hätten sich aufgrund der Standortattraktivität hier niedergelassen.
Dabei gehe es um Faktoren wie Forschung, den starken Finanzplatz oder die
Cybersicherheit. US-Firmen würden vom Wirtschaftsstandort Schweiz profitieren.
„Gute Perspektiven also weiterhin für die Schweiz“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 5. April 2018
Schweizer Wirtschaft wächst stärker als erwartet
„Wirtschaftsexperten erwarten, dass die
Schweizer Wirtschaft in diesem Jahr um 2,5 Prozent wächst. Noch im Dezember war
man davon ausgegangen, dass das Wachstum 2,3 Prozent betragen werde“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte mit Verweis auf die Die Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich.
Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet, sei das
Wachstum aber nicht gänzlich hausgemacht. „So sei die Schweiz ein
Standort gewichtiger internationaler Sportverbände.
Deren Lizenzeinnahmen aus internationalen Grossanlässen, wie beispielsweise aus
den Olympischen Spielen in Südkorea, fliessen in das schweizerische
Bruttoinlandprodukt mit ein“, so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Dienstag, 3. April 2018
Immobilienkrise in der Schweiz?
„Während in
Deutschland trotz eines durchschnittlichen Leerstands von 4,5 Prozent
allerorten vom Immobilienboom die Rede ist, der nicht abklingen wird, da noch
viele Wohnungen fehlen, hat das Thema Leerstand in der Schweiz, trotz einer
durchschnittlichen Leerstandquote von 1,47 Prozent, bereits Zugang in die
Medien gefunden“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Dabei
finden sich, nach einer Studie des Immobilienberatungsunternehmens Wüest
Partner (WP), die höchsten Leerstände in der Schweiz in der Regel abseits der
Ballungsräume und in Regionen mit schlechter infrastruktureller Anbindung.
Wüest Partner (WP) hat beispielsweise ermittelt, dass im Hinblick auf Miete und
Eigentum im Oberaargau die Leerstandquote am höchsten ist (5,15 %), hohe
Leerstände finden sich auch in gewissen Regionen im Mittelland (Kanton Aargau
und Solothurn) und im Kanton Freiburg sowie im Unterwallis. Dagegen liegt die
Leerstandquote in Zürich mit 0,21 % am niedrigsten. Deutliche Unterscheide
zeigen sich auch hinsichtlich der Frage, ob man eine Mietwohnung oder eine
Wohnung/Haus zum Kauf sucht. Danach seien 82 Prozent der Leerstände im
Mietwohnungsbau zu verzeichnen, wenngleich deren Anteil am Gesamtmarkt nur rund
53 Prozent ausmacht. „Im Ergebnis liegt die Leerstandquote bei Mietwohnungen im
Schnitt bei rund 2,4 Prozent, während sie bei Eigentumswohnungen und
Einfamilienhäusern gerade einmal 0,5 bzw. 0,7 Prozent beträgt“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
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