„Dass der
Schweiz das Bauland ausgeht, so weit sollte man nicht denken. Aber Fakt ist,
dass das Gesetz zur Verdichtung von Bauland, für deutlich mehr
Ersatzinvestitionen sorgt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. Danach werden bereits heute rund dreißig Prozent der
Neubauten auf Grundstücken erstellt, wo zuvor ein Altbau der Abrissbirne wich.
Ein weiteres Fünftel entsteht auf ehemaligen Industrie-, Geschäfts- und
Militärgebäudeflächen. Zu diesem Ergebnis kommt der Immobiliendienstleister
Wüest Partner. „Bei etwa der Hälfte der neuen Gebäude auf altem Baugrund standen
vorher Einfamilienhäuser“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
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