„Von
einem Ausverkauf der Schweiz, wie es rechte Kreise kommunizieren, kann nicht die
Rede sein. Die Schweiz wächst überwiegend aufgrund des Geburtenüberschusses“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So lebten Ende vergangenen
Jahres erstmals mehr als 8,5 Millionen Menschen in der Schweiz. Der Ausländeranteil
betrug dabei rund 2,15 Millionen Menschen, also etwa 25 Prozent. Die stärkste
Gruppe sind dabei die Italiener mit 14,9 Prozent. Gefolgt von den Deutschen mit
14,3 Prozent und den Portugiesen mit 12,3 Prozent. „Die Schweizer Gesellschaft
wuchs hierbei mit einem Überschuss von 0,7 Prozent, der Ausländeranteil blieb
dabei stabil“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
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