Eine Binsenweisheit besagt, dass Immobilien mit
Abstand die sicherste Geldanlage darstellen, da sie materiell und
unbeweglich sind. Hinzu kommt, dass gerade mit der fortschreitenden
Urbanisierung und dem allgemeinen Bevölkerungswachstum Immobilien ein
knappes Gut sind. Somit werden sie auch künftig an Wert gewinnen.
Übrigens: Sowohl ein Gebäude als auch ein Grundstück
mitsamt seinen natürlichen Ressourcen zählt als Immobilie. Das Wort
besagt, dass es sich dabei um ein unbewegliches Objekt handelt.
Immobilien können auf zwei verschiedenen Wegen
Rendite, also Gewinn für Sie als Investoren, erzielen. Klassischerweise
erhalten Sie aus einer vermieteten Immobilie Mieteinkünfte. Aber auch
der Kapitalzuwachs von Immobilien, die Sie mit der Zeit für einen
höheren Preis weiterverkaufen können, zählt als Rendite.
Da bei Immobilien eine starke Hebelwirkung besteht,
lohnen sie sich zur Investition oft mehr als andere
Investitionsinstrumente. Das liegt daran, dass Sie als Anleger Ihre
Renditen bei einer Liegenschaft schnell und erheblich steigern können.
So ist idealerweise ein hoher «Return on Investment» zu erwarten.
Hinzu kommt, dass der Immobilienkauf gerade in der
Schweiz sehr zu empfehlen ist. Die Alpennation gilt als sicherer Hafen,
was unter anderem an der politischen Stabilität, der Neutralität, dem
hoch entwickelten Finanzsektor, der wirtschaftlichen Stabilität, dem
hohen Lebensstandard und der geringen Abhängigkeit vom globalen
Finanzmarkt liegt. Ein Immobilienkauf in der Schweiz ist somit sicher
und auch langfristig eine stabile Anlage. Durch die Corona-Krise gibt es einige
Veränderungen auf dem Immobilienmarkt. Dennoch lohnt es sich nach wie
vor, ein Objekt zu kaufen. Quelle: www.properti.ch