die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte GmbH,
München (Gallus).
Donnerstag, 28. Januar 2016
Gallus Immobilien Konzepte: Credit Suisse Schweiz - bald too-big-to-fail?
Seit Juli
2015 hat die Schweizer Großbank Credit Suisse (CS) einen neuen Chef und der hat
keine leichte Aufgabe vor sich. Denn Tidjane Thiam soll die CS zukunftsorientiert
ausrichten. Und dazu gehört zunächst einmal, den neuen Anforderungen im
Hinblick auf die „Überlebensfähigkeit“ zu entsprechen. Die Neue Zürcher Zeitung
berichtete umfänglich und sehr detailliert hierüber (http://www.nzz.ch/wirtschaft/unternehmen/schweiz-einheit-der-credit-suisse-nimmt-form-an-1.18676312).
Die CS wird dabei ihr systemrelevantes Geschäft – ähnlich der UBS Switzerland
AG - bündeln. Wenngleich noch einige Details zu klären sind, wird sie so die
notwendige Stabilität erreichen, der nach der Finanzkrise seitens der Regierung
eingeforderten Too-big-to-fail-Regulierung zu entsprechen. „Damit sind die
bedeutenden Schweizer Banken ihrer europäischen Konkurrenz einiges voraus“, so
Dienstag, 26. Januar 2016
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Ein Jahr nach dem Frankenschock
Vorarlberg
online griff wie andere Medien auch, die Entwicklung der Schweiz nach der
Abschaffung des Mindestwechselkurses des Franken zum Euro auf (http://www.vol.at/ein-jahr-nach-dem-frankenschock-schweiz-kaempft-mit-den-folgen/4581712).
Es liegt auf der Hand, dass die Wirtschaft der Schweiz zu kämpfen hat und der
Tourismus leidet. Schließlich bietet der starke Franken Wettbewerbsnachteile
gegenüber dem schwachen Euro. Im Beitrag schwingt denn auch ein wenig „Mitleid“
mit den ansonsten so aufrechten Schweizern mit. Dabei wäre ein Blick vor die
eigene Tür ebenfalls angesagt. Mit einer Arbeitslosenquote von derzeit 6,4
Prozent liegt der Vorarlberg deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 10,5
Prozent. Die Quote in der Schweiz beträgt allerdings nur 3,7 Prozent und liegt
damit – seit vielen Jahren – erstmals wieder über der von Deutschland. „Mit dem
Unterschied, dass ein billiger Euro den Export ankurbelt, wogegen die Schweiz
mit einem starken Franken gegenhalten muss“, erklären die Experten der Münchner
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Donnerstag, 21. Januar 2016
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Schweizer Pensionäre vergessen drei Milliarden Franken
Viele Schweizer wissen offenkundig
nicht, dass sie noch einen Pensionsanspruch haben. So liegen derzeit auf
632.000 Konten rund drei Milliarden Schweizer Franken an Pensionsansprüchen,
die einfach nicht abgerufen werden. Der Schweizer Tagesanzeiger berichtete
hierüber (http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/pensionskassen-horten-3-milliarden-vergessene-gelder/story/26927969).
Meist gingen diese Ansprüche aufgrund von Versäumnissen der Arbeitnehmer unter.
Denn es liegt in der Verpflichtung der Arbeitnehmer, beispielsweise bei
Stellenwechsel bestehende Pensionsansprüche an die Pensionskasse des neuen
Arbeitgebers zu melden. „Ausnahmsweise könnten Schweizer Unternehmen hier vom
Ausland lernen. So ist es in Deutschland üblicher Bestandteil eines jeden
Einstellungsvorgangs, bestehende Renten- oder Pensionsansprüche abzufragen“, so
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte
GmbH, München.
Dienstag, 19. Januar 2016
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Magnetische Anziehungskraft
Wie die
Neue Zürcher Zeitung unter Bezugnahme auf den aktuellen Migrationsbericht
schreibt (http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/die-schweiz-bleibt-bei-deutschen-hoch-im-kurs-1.18673028),
bleibt die Schweiz weiterhin Einzugsland Nummer eins für Deutsche – und dies
schon seit zehn Jahren. Damals verließen 29.000 deutsche Staatsangehörige das
Land, um sich in der Schweiz anzusiedeln. Im vergangenen Jahr waren es immerhin
knapp 20.000. Prozentual sind dies von den 150.000 Deutschen, die 2014 der
Bundesrepublik den Rücken kehrten, immerhin 13 Prozent. „Der Rückgang wird
unter anderem damit begründet, dass die deutsche Wirtschaft derzeit eine gute
Entwicklung hinlegt, während die Schweiz unter der Last des starken Franken zu
kämpfen hat“, erklären die Experten der Münchner Gallus Immobilien Konzepte
GmbH.
Donnerstag, 14. Januar 2016
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Grundeinkommen für alle Schweizer?
Wenn der
Hamburger „Spiegel“ sich mit Themen wie „Grundeinkommen“ beschäftigt, bekommt
dies leicht verklärende Züge (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/grundeinkommen-was-sich-2016-in-der-schweiz-und-finnland-entscheiden-wird-a-1069076.html).
In der Tat sollen die Schweizer Bürger in diesem Sommer über die Einführung
eines nicht anrechenbaren Grundeinkommens entscheiden. Die Verfasser dieser
Idee versprechen sich dabei eine entspanntere Arbeitswelt und gehen nicht davon
aus, dass die Einführung Nachteile mit sich bringen wird. Ihre Gegner sind
nicht so überzeugt. Schon jetzt ist das Einkommensniveau in der Schweiz sehr
hoch und können viele Stellen einfach deshalb nicht besetzt werden, weil sich
keine bezahlbaren Arbeitskräfte finden. Gerade die Gastronomie kann hier ein
Lied davon singen. „Man könnte meinen, dass ein Mindesteinkommen zu deutlichen
Steigerungen beim Mietpreisniveau führen wird. Wir sind nicht der Ansicht, da
der Lebensstandard vieler Schweizer schon jetzt sehr hoch ist. Möglich ist
allerdings die Entscheidung für noch anspruchsvollere Immobilien, wenn deren
Erwerb durch das garantierte Einkommen in greifbare Nähe kommt – doch warten
wir erst einmal das Ergebnis der Volksentscheidung ab“, so die Fachleute
von Gallus Immobilien
Konzepte GmbH, München (Gallus).
Dienstag, 12. Januar 2016
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Schweizer werden immer älter
Wenn es
wirklich so kommt (und danach schaut es aus), könnten uns im Jahre 2050 bereits
130jährige begegnen. So jedenfalls jüngste Erhebungen auf der Basis des möglicherweise
erreichbaren Lebensalters (siehe hierzu den Beitrag http://www.derbund.ch/schweiz/standard/lebenserwartung-steigt-bald-auf-130-jahre/story/16426890).
Gegenüber „Schweiz am Sonntag“ äußert sich hierzu Mike Martin, Professor an der Universität Zürich und einer der
renommiertesten Altersforscher Europas: „Ich wehre mich dagegen, es als
Problem zu betrachten, dass wir immer älter werden. Es wird nur dann ein Problem
für die Sozialsysteme, wenn wir das mit einer starren Pensionierungsgrenze
verbinden.“ Er spricht sich daher für mehr Flexibilität im Berufsleben aus. Es
sei oft nicht so, dass Ältere ihren Job nicht mehr ausführen könnten, sondern
dass man es ihnen einfach nicht mehr zutraue. „Auch auf die
Immobilienwirtschaft kommen durch die Veränderung der Gesellschaftsstruktur
neue Herausforderungen zu“, so die Experten der Münchner Gallus
Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Diese würden bislang weitgehend ignoriert.
Donnerstag, 7. Januar 2016
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Schweiz baut Geschäft mit Asien aus
Die „Neue
Luzerner Zeitung“ berichtete jüngst, dass die Schweiz der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank
nach der Zustimmung des Nationalrates beitreten kann (http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft-sda/Schweiz-tritt-Asien-Bank-bei;art46442,647507).
Sie wird 706,4 Millionen Dollar zum Kapital der
neuen Bank mit Sitz in Peking beisteuern – den größten Teil davon als Garantiekapital.
Man wolle damit Entwicklungsförderung im asiatischen Raum betreiben. Kohle-
oder Atomkraftwerke wolle man nicht unterstützen. Die Schweiz sei in der
Pflicht, die Zukunft mit weniger fossilen Energien zu gestalten, hieß es.
„Unabhängig davon sichert sich die Schweiz so auch ihr Standing im asiatischen
Raum und damit interessante Absatzkanäle“, so die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte GmbH, München (Gallus).
Dienstag, 5. Januar 2016
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: 44 Millionen Schweizer Franken ohne Besitzer ?
Schätzungsweise
44 Millionen Schweizer Franken, die als nachrichtenlos eingestuft sind, liegen
derzeit in Schweizer Banktresoren. Es handelt sich dabei um Vermögen, die seit
mindestens 60 Jahren nachrichtenlos sind, nach denen also, trotz Recherche,
niemand nachgefragt hat. In Erfüllung eines neuen Gesetzes haben die Banken
begonnen, diese Vermögen zu veröffentlichen. Die
Namen dieser nachrichtenlosen Kundenverbindungen werden hierzu im Internet
unter der Adresse www.dormantaccounts.ch
publiziert. Dabei geht es um Vermögen von mehr als 500 Franken oder in
unbekannter Höhe, wie es beim Inhalt von Schrankfächern der Fall ist. Sollte
sich im Laufe eines Jahres niemand melden, verfällt das Vermögen zu Gunsten des
Schweizer Staates (Quelle u.a. http://www.swissinfo.ch/ger/nachrichtenlose-vermoegen_schweiz-veroeffentlicht-liste-mit-konten/41846374).
„Der dürfte sich freuen, denn es ist zu vermuten, dass nach so langer Zeit kaum
mehr Interessenten auftauchen dürften“, so die Experten der Münchner Gallus
Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
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