Wohneigentum: Eine hohe Nachfrage verzeichnen
Wohnimmobilien in den Grossstädten Zürich, Basel und Bern sowie in Luzern.
Weniger attraktiv bei den Käufern ist Wohneigentum in der Süd- und Westschweiz.
Hier sind auch die Verkaufspreise am stärksten gesunken. In den Zentren und in
zentrumsnahen Lagen suchen Käufer vorwiegend nach Einfamilienhäusern. Die
Nachfrage nach Eigentumswohnungen ist dagegen leicht zurückgegangen. Investoren
setzen bei Wohnungen vor allem auf kleinere Einheiten, die der tendenziell
höheren Nachfrage von Einpersonenhaushalten entsprechen.
Grundstücke: Bauland gehört insbesondere in den
Ballungsgebieten zur Mangelware. Damit steht der hohen Nachfrage ein knappes
Angebot gegenüber und lässt die Preise ansteigen. Sehr begehrt und teuer sind
Grundstücke rund um den Zürich- und Genfersee.
Geschäftsflächen: Besonders gefragt sind Büro- und
Verkaufsflächen in Zürich und Basel. Nachgelassen hat die Nachfrage nach
Geschäftsflächen hingegen in Genf und Lausanne.
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