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Dienstag, 16. November 2021

Immobilienpreisentwicklung in der Schweiz

Welche Regionen sind am meisten betroffen?

Auf regionaler Ebene besteht in Zürich, Zug, Basel, Lausanne und Genf die Gefahr einer Überhitzung, wobei sich die Hauspreise am stärksten von den Haushaltseinkommen und den Mietpreisen abkoppeln. Ein Liquiditätsrisiko – mehr Angebot als Nachfrage – besteht vor allem im Tessin, in Teilen des Wallis und im Jura.

Zürich verzeichnete einen leichten Preisrückgang von 0,7% (inflationsbereinigt unverändert), nachdem die Preise 2019 um 0,5% und 2018 um 0,8% gesunken waren.

Die Zentralschweiz verzeichnete 2020 einen Preisrückgang von 1,1% (inflationsbereinigt -0,3%), nachdem sie 2019 um 0,1% und 2018 um 3,2% gesunken war. Quelle: www.rontaler.ch

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