Die Preise für Wohneigentum in der Schweiz sind trotz der Corona-Pandemie gestiegen. Bei Eigentumswohnungen ist ein Anstieg um 5.1 Prozent zum Vorjahr verzeichnen. Für Einfamilienhäuser sind die Preise um 5.4 Prozent höher als im Vorjahr. Auch 2021 ist mit einer Verteuerung von Eigenheimen zu rechnen, deutlich langsamer jedoch als im Vergleich zum Vorjahr. Marktmieten sanken besonders in ländlichen Regionen aufgrund des Überangebots um rund zwei Prozent zum Vorjahr. Bei den Geschäftsimmobilien profitierten vor allem Verkaufsflächen in guten Lagen von steigenden Preisen.
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