Allein im 2020 sind die Preise für
Luxusimmobilien um neun Prozent gestiegen - der Boom hält seit Jahren
an. Der Boom im Immobilienmarkt scheint kein Ende zu nehmen. Besonders deutlich zeigt sich die Euphorie bei Luxusimmobilien,
sie sind in den letzten zehn Jahren fast um die Hälfte teurer geworden.
Alleine im letzten Jahr verteuerten sich Villen, Penthouses und andere
ausgesuchte Bauten um neun Prozent. Das geht aus dem neuesten «Luxury Property Focus» der UBS hervor. Die teuersten Villen der Schweiz stehen am Genfersee - in Cologny
vor Genf kommt eine grosszügige Villa auf mehr als 14 Millionen Franken
zu stehen. Auch in den Bergen werden stolze Preise verlangt, in Gstaad, Pontresina, St. Moritz.
In den mondänen Kurorten sind Quadratmeterpreise von über 30'000
Franken keine Seltenheit. Begehrt und entsprechend teuer sind auch
Objekte am Zürichsee und in Zentralschweizer Steuerparadiesen wie Wollerau, Meggen oder Zug. Nach Einschätzung der UBS
bleiben Luxusobjekte in nächster Zeit gefragt - unter anderem, weil
sich noch mehr reiche Ausländer als bisher üblich hierzulande
niederlassen. Quelle: www.handelszeitung.ch
Dienstag, 27. Juli 2021
Teure Häuser werden noch teurer
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