Seiten

Donnerstag, 27. September 2018

Schweizer Immobilienmarkt auf „heißer Liste“


Das Risiko auf den Immobilienmärkten steigt. Wenigstens in einigen Ländern. Wo die Häusermärkte in den letzten Jahren besonders heiss gelaufen sind, hat das Beratungs- und Forschungsunternehmen Oxford Economics in einer aktuellen Studie  ausgemacht“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Unter den Top Ten liegt die Schweiz auf dem neunten Platz. Aufgrund des hohen Preisniveaus sind die Häusermärkte folgender Länder am meisten absturzgefährdet: Schweden steht auf Platz eins, dahinter folgen Australilen, Kanada, Hongkong und Neuseeland. Alles Länder mit sehr hohen Immobilienpreisen. Platz zehn belegt Südafrika. Wie kommt die Schweiz auf die heiße Liste? Hierzulande lässt der Wirtschaftsaufschwung die Nachfrage nach Wohneigentum steigen. Zudem liegen die Hypothekarzinskosten immer noch auf einem sehr tiefen Niveau. Zusammen mit der gestiegenen Nachfrage führen das anhaltende Tiefzinsumfeld und die damit verknüpfte Anlagenot vieler Investoren ebenfalls zu einem Anstieg der Immobilienpreise. „Betroffen ist allerdings überwiegend der Mietwohnungsbau“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. 





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen