Der Kauf eines Hauses oder einer Wohnung ist in der Schweiz je länger je mehr den Reichen vorbehalten. Denn die Preise für Immobilien sind in den letzten Jahren viel stärker gestiegen als die Löhne. Selbst Gutverdiener haben heute Schwierigkeiten, ein erschwingliches Haus zu finden. Gerade mal drei Prozent der Bevölkerung verdienen laut der «Handelszeitung» genug, um sich ein durchschnittliches Eigenheim im Wert von 1,1 Million Franken leisten zu können. Dazu kommt: Die Finanzierungshürden sind hoch. Der Traum vom Eigenheim
bleibt damit für die grosse Mehrheit der Schweizerinnen unerfüllt. Auch
eine aktuelle Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte
Wissenschaften (ZHAW) kommt zum Ergebnis: 80 Prozent der Menschen, die
sich in der Schweiz Wohneigentum wünschen, können sich dies eigenen
Angaben zufolge nicht leisten. Quelle: Blick.ch
Dienstag, 5. April 2022
Ist Wohneigentum nur etwas für Reiche ?
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