Donnerstag, 28. Februar 2019
Standort Schweiz soll gefördert werden
„Insbesondere die Digitalisierung stelle die
Unternehmen und Regionen vor grosse Herausforderungen, kleine und mittlere
Unternehmen stünden unter Innovations- und Kostendruck“, zitieren die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München die Mitteilung des Schweizer
Bundesrats zur
Standortförderung 2020-2023. Daher will er 373,1 Millionen Franken in den
kommenden drei Jahren einsetzen, um die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit
der Schweizer Wirtschaft weiter zu fördern. „Davon profitieren sollen der
Tourismus, die kleinen und mittleren Betriebe und die Aussenwirtschaft“,
so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Dienstag, 26. Februar 2019
Zuzug in die Schweiz hält an
„Die Schweiz konnte
im vergangenen Jahr wieder auf einen positiven Zuwachs verweisen“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Die Zahl der Zu- und
Wegzüge aus den EU- und Efta-Staaten in die Schweiz hat sich im vergangenen Jahr
praktisch stabilisiert. Der Wanderungssaldo für diese Länder liegt bei 30'880
Personen und ist 0,3 Prozent höher als im Vorjahr. Einschliesslich Drittstaaten
liegt der Wanderungssaldo bei rund 54'700 Personen, wie das Staatssekretariat
für Migration (SEM) am Freitag mitteilte. Das entspricht einem Anstieg von 2,9
Prozent gegenüber dem Vorjahr.
„Für
die Drittstaaten stieg der Saldo gegenüber dem Vorjahr sogar um 6,5 Prozent an“,
so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 21. Februar 2019
Zersiedelungsinitiative in der Schweiz
Breite Ablehnung – aber Grund und Boden
bleibt weiterhin knapp
„Der Vorstoss der
Grünen in der Schweiz, die Bauflächen des Landes auf dem heutigen Niveau
einzufrieren, macht auf ein wichtiges Problem aufmerksam: Grund und Boden, der
sich zur Bebauung eignet ist knapp und die Schweizer haben grosse Bedenken,
ihre Landschaften zu zersiedeln", so die Fachleute der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH aus München. Dabei ist die Schweiz auf den ersten Blick mit 212
Einwohnern auf den Quadratmeter weniger dicht besiedelt als beispielsweise
Deutschland. „Doch die Schweiz ist topographisch ein Sonderfall", meinen
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. Denn Berge, Wälder und Seen decken
einen erheblichen Teil der Flächen ab. Hinzu kommen 35 Prozent für die Landwirtschaft.
„Gerade letztere ist ein heiliger Krahl für die Schweizer, da sie seit vielen
Jahren auf Selbstversorgung setzen", so Gallus Immobilien Konzepte.
Nullwachstum schadet
der Schweiz
Exakt 7,5 Prozent der Gesamtfläche, so die jüngste Angabe
des schweizerischen Bundesamtes für Statistik, stehe in der Schweiz für
die Bebauung zur Verfügung. Wie in anderen Ländern auch, wird dabei an einigen
Standorten zu viel gebaut, an anderen – wie beispielsweise den Konglomeraten
Zürich, Genf, Bern und St. Gallen – fehlen Wohnungen. „Genau dies schien bei den
Überlegungen der Grünen offensichtlich unberücksichtigt", so die Fachleute
der Gallus Immobilien Konzepte. Denn die Grünen forderten mit ihrer Zersiedelungsinitiative
die Bauflächen des Landes auf dem heutigen Stand einzufrieren. Neue Bauzonen
sollten nur entstehen, wenn dafür gleichwertige Flächen wieder aus dem Bauland
herausgenommen werden. Damit wollen die Jungpolitiker verhindern, dass mit dem
knappen Gut Boden verschwenderisch umgegangen wird. „Im Zweifel hätten die
Gemeinden dann tauschen können, was aber auch keinen rechten Sinn ergibt, denn in
den Konglomeraten fehlt ja ebendieser Raum für Neubauten", meinen die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Revision des Raumplanungsgesetzes
2014 leitete Wende ein
Dabei haben die
Schweizer durch einen Volksentscheid bereits erheblich dazu beigetragen, dass
der Grund und Boden effizienter genutzt wird. Mit der Revision des Raumplanungsgesetzes
2014 wurden die Gemeinden beispielsweise in die Schranken verwiesen, Bauflächen
nicht mehr nach dem Wunschbedarf auszuweisen, sondern nach bestimmten Regeln.
Gleichzeitig wurden sie angehalten, die Reserven in bestehende Siedlungen zu mobilisieren,
beispielsweise Industriebrachen umzunutzen. „Einige Kantone und Gemeinden, die
überdimensionierte Bauzonen ausgewiesen hatten, wurden sogar verpflichtet, diese
auf den tatsächlichen Bedarf der nächsten 15 Jahre zurückzuführen", so Gallus
Immobilien Konzepte. All diese Maßnahmen schienen den Wählern bei der Volksabstimmung
am 10. Februar ausreichend genug. Sie stimmten mit 63,7 Prozent gegen die
Zersiedelungsinitiative. „Was allerdings nicht entschieden ist, ist die Frage,
wie die Schweiz in den kommenden Jahren bei der Raumplanung vorgehen wird. Hier
ist eine komprimierte Bauweise, also der Abriss von altem Immobilienbestand und
Ersatz durch Neubau unausweichlich", meinen die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte abschließend.
Labels:
Bauland,
Raumplanungsgesetz,
Volksentscheid
Dienstag, 19. Februar 2019
EU-Lob für die Schweiz
„Grünes Licht haben
die EU-Europaminister in Brüssel für die
Schlussfolgerungen zur Beziehung Schweiz-EU gegeben“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. In den
Schlussfolgerungen finden die 28 EU-Staaten viele lobende Worte für die
Schweiz. Außer bei der internationalen Zusammenarbeit wie im Ukraine-Konflikt
oder in der Sahelzone gibt es auch Lob bei Schengen/Dublin sowie im
Migrationsbereich. Schengen ermöglicht das Reisen ohne Passkontrollen, Dublin
regelt Wichtiges im Asylbereich. Bei der Migration wird unter anderem speziell
die Beteiligung der Schweiz bei der Übernahme von Flüchtlingen aus Drittstaaten
wie auch aus anderen EU-Staaten hervorgestrichen. Positiv erwähnt wird zudem
die Verknüpfung der CO2-Emissionshandelssysteme zwischen der Schweiz und der
EU, der automatische Informationsaustausch (AIA) über Finanzkonten sowie die
Besteuerung von Unternehmen. Hingegen machen die EU-Staaten deutlich, dass sie
die harte Haltung der EU-Kommission beim institutionellen Rahmenabkommen unterstützen.
So soll das Rahmenabkommen nicht nur die Bedingung für neue Abkommen mit Zugang
zum EU-Binnenmarkt sein, sondern auch für die Aktualisierung der bereits
bestehenden Abkommen. „Das Rahmenabkommen
ist jedoch in der Schweiz stark umstritten. Es befindet sich zur Zeit in der
Konsultation “, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 14. Februar 2019
Raumplanung in der Schweiz aufgrund fehlender Flächen wichtig
„Auf den ersten Blick mag es in der Schweiz nicht
besonders eng erscheinen. Mit 212 Einwohnern
pro Quadratkilometer ist sie beispielweise weniger dicht besiedelt als
Deutschland“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus
München. Doch das Land ist topografisch ein
Sonderfall: Berge bedecken große Teile seiner Fläche, auch Wälder und Seen
nehmen viel Raum ein. Dazu kommt die Landwirtschaft, die mehr als 35 Prozent der Landesfläche in Beschlag nimmt. Für die
Menschen bleibt am Ende zum Wohnen, Arbeiten und Erholen nur wenig Fläche übrig. „Exakt 7,5 Prozent der Gesamtfläche, so die jüngste Angabe
des schweizerischen Bundesamtes für Statistik, sind für Wohnbebauungen
möglich. Dies macht deutlich, warum die Schweiz eine derart konsequente
Wohnraumplanung verfolgen muss“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 12. Februar 2019
Schweiz plant weiteres Wohnhochhaus
„Wohnhochhäuser
gelten in vielen Metropolen der Welt als letzte Alternative dringend benötigten
Wohnraum zu schaffen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte
aus München. Nun soll in Dübendorf mit dem „Jabee Tower“ ein Wohnhochaus
entstehen, das größer ist als das bislang größte Wohnensemble „die vier Hardau
Hochhäuser in Hardau – ebenfalls vor den Toren von Zürich. „Ab Mitte des Jahres
stehen in der Schweiz dann vermutlich dreizehn Wohn-Hochhäuser die 80 Meter
oder größer sind“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
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