„Die Auswirkungen der US-Wirtschaft, die Flaute in
China – all dies sind Aspekte, weshalb der Wachstumsmotor auch in der Schweiz langsamer
läuft“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München.
So erfreute sich die Schweiz – ähnlich wie das Nachbarland Deutschland – über mehrere Quartale einer beeindruckenden
Hochkonjunktur. Im ersten Halbjahr 2018 expandierte die Wirtschaft nicht nur
schneller als der benachbarte Euro-Raum, auch das boomende Amerika liess man
bei den Wachstumszahlen hinter sich. Eine Abkühlung war also vorauszusehen.
Dabei ist das Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz im dritten Quartal laut
Angaben des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) um 0,2% zurückgegangen,
nach einem Plus von 0,7 % im Vorquartal. „Die Schweizer Wirtschaft steht aber
immer noch stabil da. Zum Vorjahresvergleich resultierte eine solide Zunahme
der Wirtschaftskraft um 2,4 Prozent“, so die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
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