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Donnerstag, 31. Januar 2019

Eurotrend: Auch Schweizer Wirtschaft kommt ins Stocken

Die Auswirkungen der US-Wirtschaft, die Flaute in China – all dies sind Aspekte, weshalb der Wachstumsmotor auch in der Schweiz langsamer läuft“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So erfreute sich die Schweiz – ähnlich wie das Nachbarland Deutschland – über  mehrere Quartale einer beeindruckenden Hochkonjunktur. Im ersten Halbjahr 2018 expandierte die Wirtschaft nicht nur schneller als der benachbarte Euro-Raum, auch das boomende Amerika liess man bei den Wachstumszahlen hinter sich. Eine Abkühlung war also vorauszusehen. Dabei ist das Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz im dritten Quartal laut Angaben des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) um 0,2% zurückgegangen, nach einem Plus von 0,7 % im Vorquartal. „Die Schweizer Wirtschaft steht aber immer noch stabil da. Zum Vorjahresvergleich resultierte eine solide Zunahme der Wirtschaftskraft um 2,4 Prozent“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


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