Donnerstag, 22. März 2018
Keine Panik vor steigenden Hypothekenzinsen
„Seit
Jahresanfang haben sich die Konditionen für Festhypotheken um 15 Prozent
verteuert, Libor-Produkte blieben jedoch günstig. Womit haben Käufer von
Immobilien zu rechnen und wie sollten sie handeln“, fragen sich die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Auffällig ist dabei: Weniger stark stiegen
Finanzierungen mit kürzeren Laufzeiten von von zwei Jahren. Gar unverändert
beliessen die Banken ihre Zinssätze auf Libor-Hypotheken, die sich an den
Leitzinsen der Nationalbank orientieren. Sie kosten derzeit im Schnitt 0,92
Prozent. Experten schätzen das Risiko derartiger Libor-Hypotheken als
überschaubar ein. Denn ein deutlicher Anstieg der kurzfristigen Zinsen sei
nicht in Sicht. „Libor-Hypotheken sind jedoch nicht für jedermann die ideale
Lösung, da natürlich ein Restrisiko im Hinblick auf steigende Zinsen besteht.
Wer sichergehen möchte, sollte in den sauren Apfel beissen und eine
langfristige Alternative suchen“, erklären die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
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