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Dienstag, 10. Oktober 2017

Handelsabkommen mit dem Iran

„In der Erschließung neuer Märkte ist die Schweiz Vorreiter“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. So trat im März diesen Jahres ein Handelsabkommen zwischen der Schweiz und dem Iran in Kraft. Es zeigte im ersten Halbjahr erstaunliche Wirkung. So stiegen nach SRF-Angaben (https://www.srf.ch/news/wirtschaft/handelsbeziehung-schweiz-iran-die-schweiz-erschliesst-einen-neuen-markt-schnell-genug) die Exporte zwischen Januar bis Juli auf 295.000 Franken. Deutlich mehr als in der Vorjahresperiode. Dennoch hatten sich viele Unternehmen höhere Umsätze vorgestellt. „Dies liegt insbesondere an der restriktiven Finanzpolitik der Schweizer Banken. Diese erlauben aus Angst, Geschäfte mir den Amerikanern zu verlieren, weiterhin keine Geschäfte mit dem Iran“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Insgesamt verkauften Schweizer Unternehmen im vergangenen Jahr laut Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) Waren im Wert von 498 Millionen Franken in die islamische Republik.

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