Dienstag, 19. September 2017
Strafzinsen bleiben
„Die
Strafzinsen, die Banken ab einem gewissen Freibetrag der Nationalbank bezahlen,
liegen unverändert bei 0,75 Prozent“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH. Lediglich die Wortwahl der Schweizer
National Bank (SNB) habe sich geändert. Danach sei der Franken nicht mehr "deutlich überbewertet", sondern "hoch
bewertet". Nach Einschätzung von Experten wollen sie damit jedoch keine
Abkehr von der lockeren Geldpolitik signalisieren, sondern vielmehr der
Wechselkursentwicklung Rechnung tragen. „Ein zu starker Franken
macht Schweizer Waren im Ausland teuer und schwächt somit die exportorientierte
Wirtschaft. Mit Negativzinsen will die Notenbank den Franken für Investoren
möglichst unattraktiv machen und mit Marktinterventionen einen weiteren Höhenflug
bei Bedarf unterbinden“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte. Immobilien bieten sich somit weiterhin als
Anlagealternative an.
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