„Rund
20 Monate nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische
Nationalbank scheint sie den Franken-Schock ohne allzu schwerwiegende Blessuren
überstanden zu haben. Mit einem Wachstum des hiesigen Bruttoinlandsproduktes
von 0,6 Prozent im zweiten Quartal ist die Volkswirtschaft derzeit jedenfalls
besser unterwegs als der Euro-Raum oder die USA“, schreibt die Neue Zürcher
Zeitung (http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/wirtschaft-schweiz-stehaufmaennchen-in-schieflage-ld.115279).
„Einen großen Stellenwert nahmen dabei Maßnahmen im Bereich des Strukturwandels
ein, der die Schweiz wettbewerbsfähig halten soll und weiterhin ist die
Nachfrage nach Immobilien sehr groß“, ergänzen die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
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