„Wie die Handelszeitung berichtet, zieht es immer
mehr Superreiche aus dem Ausland in die Schweiz“, erklären die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Nach einem aktuellen Beitrag (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/superreiche-migranten-zieht-es-die-schweiz-1366481)
kommt die Mehrheit dabei aus Deutschland. Die Handelszeitung schreibt: „Nur die USA beheimaten noch mehr milliardenschwere Zuwanderer.
Gesamthaft listet das neuste Ranking der chinesischen Hurun-Mediengruppe 300
eingewanderte Milliardäre in 44 Ländern auf. Von diesen Menschen mit einem
Durchschnittsvermögen von 3,8 Milliarden Dollar leben am meisten in den USA,
nämlich 73.“ „Die Schweiz kann damit ein erstaunliches Interesse für sich in
Anspruch nehmen“, so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH.
Donnerstag, 30. März 2017
Dienstag, 28. März 2017
Kleinere Wohnungen sind in der Schweiz gefragt
„Es scheint ein Bedarf in der Schweiz an kleineren
Wohnungen zu existieren “, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH und beziehen sich dabei auf Ausführungen im Rahmen einer
Studie der Schweizer Großbank
Credit Suisse. In der Schweiz werden seit den
1980er-Jahren überwiegend größere Wohnungen gebaut. Ein- oder
Zwei-Zimmer-Wohnungen machen lediglich gut zehn Prozent aller Objekte aus, die
seit dem Jahr 2000 neu auf den Markt kamen. Das ist erstaunlich, schliesslich
lebt in vielen Schweizer Wohnungen nur eine Person: Gut ein Drittel aller
Haushalte sind Einpersonenhaushalte, und der Anteil dürfte weiter steigen.
„Eine Nachfrage nach kleineren Wohnungen besteht dabei besonders in den
Zentren“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Donnerstag, 23. März 2017
Schweizer Herren geben online 57 Prozent mehr aus als Frauen
Dass das
Online-Shoppen in der Schweiz immer beliebter wird, ist kein Geheimnis mehr.
Doch wer hätte gedacht, dass die Herren der Schöpfer mehr bei Online-Einkäufen
ausgeben, als Frauen? Das bestätigt das
Marktforschungsinstitut
Marketagent.com im Auftrag von Paysafecard.com.
Die repräsentative internationale Studie beschäftigt sich ausführlich mit dem
Konsumverhalten unterschiedlicher Länder. Hierzu wurden 4022 Menschen zwischen
16 und 69 Jahren in vier Ländern befragt – 1000 davon in der Schweiz.
Schließlich geben Schweizer Männer laut Studie für Online-Einkäufe
durchschnittlich 441 Franken pro Monat und somit 57 Prozent mehr aus, als
Frauen, welche nur 281 Franken pro Monat dafür ausgeben. Im Europa-Vergleich belegt die Schweiz einen
der Spitzenplätze.
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Dienstag, 21. März 2017
Warum Schweizer Immobilienfonds und –aktien gute Alternativen sind
Schweizer Immobilienfonds
und –aktien bescherten den Depots von Anlegern einen erfreulichen Wertzuwachs.
Im vergangenen Jahr konnten die an der Schweizer Börse kotierten Immobiliengefässe im
durchschnittlich stolze sieben Prozent zulegen. Das bedeutet im Klartext:
Bleibt die Schweizer Zinssituation so, wie sie ist und bleibt die Schweiz als Wirtschafts-
und Lebensstandort auch in Zukunft so beliebt, werden Immobilienfonds und
-aktien weiterhin empfehlenswert sein.
Donnerstag, 16. März 2017
Schweiz – offiziell das „beste“ Land
„Die Schweiz hat Deutschland abgelöst“, so die
Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Denn nach mehreren
Berichten gilt die Schweiz ab sofort als bestes Land der Erde. So schreibt
beispielsweise die Handelszeitung (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/es-ist-offiziell-die-schweiz-ist-das-beste-land-der-welt-1356956):
„21'000 Menschen aus aller Welt wurden für das Magazin
«US News & World Report» befragt, was sie von 80 Ländern halten. Die
Schweiz, die im letzten Jahr noch nicht Teil der Studie war, kam auf Anhieb auf
den ersten Platz. Der letztjährige Sieger Deutschland holte dieses Jahr nur
noch Leder. In der gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Y&R's BAV und der
Wharton School der Universität Pennsylvania erarbeiteten Studie mussten die
Staaten nach 65 Kriterien in neun unterschiedlich gewichteten Kategorien
bewertetet werden.“ Für die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) ist dies
ein erstaunliches aber nicht verwunderliches Ergebnis.
Dienstag, 14. März 2017
Im Bausektor die meisten neuen Arbeitsplätze
Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet (https://www.nzz.ch/wirtschaft/unternehmen/wirtschaftsdynamik-wo-firmen-in-der-schweiz-viele-neue-stellen-schaffen-ld.149446)
zählte die Schweiz gemäß Untersuchungen des Bundesamtes für Statistik in 2014
insgesamt 4595 sogenannte wachstumsstarke Unternehmen. „Das sind Firmen, die
über drei Jahre hinweg ein Beschäftigungswachstum von mehr als zehn Prozent
aufweisen“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
In dem Zeitraum von 2011 bis 2014 schufen sie 88.245 neue Stellen. „Knapp drei Viertel davon im Dienstleistungsbereich, wobei die am
stärksten wachsenden Unternehmen dem Bausektor angehören“, ergänzen die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Donnerstag, 9. März 2017
Investitionsziel Schweiz
„Es ist kein Zufall, wenn der größte Investor der
Welt gerade in die Schweiz investiert“, meinen die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) mit Verweis auf den Schweizer
Tagesspiegel (http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/Wie-der-groesste-Investor-der-Welt-auf-die-Schweiz-setzt/story/26132486).
Es handelt sich dabei um den norwegischen Staat, der seinen Ölgewinne nun in Schweizer Anlagen. „Zu seinen besten Aktien gehören jene von
Nestlé – zu den schlechtesten die Credit Suisse“, schreibt der Tagesspiegel.
„Dies bestätigt wieder einmal die Attraktivität der Schweizer Wirtschaft und
des Standortes Schweiz“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte
GmbH (Gallus).
Dienstag, 7. März 2017
Positives Wirtschaftswachstum in der Schweiz
"Nach einem eher verhaltenen Jahr 2016 setzt sich
die positive Wirtschaftsentwicklung in diesem Jahr fort“, erklären die Fachleute
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Sie können sich hierbei auf
Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) berufen, die diese
Entwicklung bestätigen: Für 2017 und 2018 wird danach
eine verhaltene Beschleunigung auf 1,8 Prozent respektive 1,9 Prozent erwartet,
getragen sowohl von der Inlandnachfrage als auch vom Außenhandel. Im Zuge der
konjunkturellen Erholung dürfte die Arbeitslosenquote graduell von 3,3 Prozent
(2016) auf 3,2 Prozent (2017) und schließlich auf 3,1 Prozent (2018)
zurückgehen. Die Konjunkturaussichten bleiben damit freundlich“, so das SECO.
„Der Frankenschock dürfte damit weitgehend kompensiert sein“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Donnerstag, 2. März 2017
Schweizerische Notenbank „sichert“ Franken ab
„Erneut hat die Schweizerische Nationalbank
eingegriffen und dafür Sorge getragen, dass der Franken nicht zu stark wird“,
erklären die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Dies
jedenfalls bestätigt eine Reuters-Meldung, wonach die
Schweizerische Notenbank (SNB) den Kurs des Franken offenbar erneut mit
milliardenschweren Devisenkäufen gedrückt hat. Dies jedenfalls konnte man den
veröffentlichen Sichteinlagen von Bund und Banken bei der Notenbank entnehmen:
Sie legten um 4,5 Mrd. Schweizer Franken zu. „Die SNB greift damit gegen den
Höhenflug der Schweizer Währung ein, die bei Investoren als sicherer Hafen in
unsicheren Zeiten gilt. Dies ist insbesondere für die Exportwirtschaft
wichtig“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
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