„Das Risiko auf den
Immobilienmärkten steigt. Wenigstens in einigen Ländern. Wo die Häusermärkte in
den letzten Jahren besonders heiss gelaufen sind, hat das Beratungs- und
Forschungsunternehmen Oxford Economics in einer aktuellen Studie ausgemacht“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Unter
den Top Ten liegt die Schweiz auf dem neunten Platz. Aufgrund des hohen
Preisniveaus sind die Häusermärkte folgender Länder am meisten absturzgefährdet:
Schweden steht auf Platz eins, dahinter folgen Australilen, Kanada, Hongkong
und Neuseeland. Alles Länder mit sehr hohen Immobilienpreisen. Platz zehn
belegt Südafrika. Wie kommt die Schweiz auf die heiße Liste? Hierzulande lässt
der Wirtschaftsaufschwung die Nachfrage nach Wohneigentum steigen. Zudem liegen
die Hypothekarzinskosten immer noch auf einem sehr tiefen Niveau. Zusammen mit
der gestiegenen Nachfrage führen das anhaltende Tiefzinsumfeld und die damit
verknüpfte Anlagenot vieler Investoren ebenfalls zu einem Anstieg der
Immobilienpreise. „Betroffen ist allerdings überwiegend der
Mietwohnungsbau“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
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