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Donnerstag, 26. September 2019

Schweiz mit hohem Leistungsbilanzüberschuss

„Die Schweizer Volkswirtschaft hat im zweiten Quartal 2019 erneut einen hohen Leistungsbilanzüberschuss erzielt: Sie nahm insgesamt über 21 Milliarden Franken mehr ein als sie ausgab “, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Konkret erreichten die gesamten Einnahmen im Berichtszeitraum April bis Juni 2019 einen Wert von 163,9 Milliarden Franken, die Ausgaben lagen bei 142,6 Milliarden, wie die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Freitag mitteilte.
Dies ergibt einen Leistungsbilanzüberschuss von 21,3 Milliarden, wobei die Zahlen provisorisch sind und noch relativ stark ändern können. „Dieser Überschuss ist vor allem dem Waren- und Dienstleistungshandel zu verdanken“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Dienstag, 24. September 2019

Schweizer Nationalbank belässt Leitzins

Es geht vor allem darum, eine Zinsdifferenz zum Euroraum zu bewahren, um die Flucht in den sicheren Hafen Schweiz zu verhindern“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Unlängst hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) mitgeteilt, dass sie den Leitzins bei minus 0,75 Prozent belassen will. „Nach den Zinssenkungen der amerikanischen Notenbank und der Europäischen Zentralbank (EZB) hatten manche Beobachter erwartet, dass auch die Schweizer an der Zinsschraube drehen würden “, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 19. September 2019

Schweizer Gründlichkeit

Wer in der Schweiz eine Wohnung mietet, lernt eine Gründlichkeit kennen, die es in Deutschland so nicht gibt. Schon bei der Suche nach einer Wohnung in Zürich, wo ein Leerstand von derzeit 0,22 Prozent als Entspannung bezeichnet wird, muss man sich als Mieter darauf einstellen, genau durchleuchtet zu werden. Jedes Standardformular kennt den Punkt Referenzen: Dort sind Vermieter und Arbeitgeber einzutragen, mit Telefonnummer und gegebenenfalls einem Hinweis, wann diese am besten zu erreichen sind. Das heißt, der Chef muss Auskunft geben: Ist Arbeitnehmer Müller zuverlässig? Wie sicher ist sein Arbeitsvertrag? Könnte die Stelle demnächst nach Shanghai verlagert werden? All die Fragen also, auf die man selbst gern eine Antwort hätte. Nicht ausgeschlossen, dass einen die Hausverwaltung über die Zukunfts-Chancen im Unternehmen informiert.

Dienstag, 17. September 2019

Klimaneutrale Schweiz

Netto-Null, so heisst das neue Zauberwort in der Schweizer Klimapolitik. Bis 2050 soll das Land klimaneutral sein“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Das heisst, dass es die Co2-Emissionen so weit wie möglich reduziert - und den Rest wieder aus der Atmosphäre entfernt. Das hat Umweltministerin Simonetta Sommaruga gestern bekannt gegeben. Damit verschärft die Regierung ihr Klimaziel. Bis anhin wollte sie den Treibhausgas-Ausstoss bis 2050 gegenüber 1990 um 70 bis 85 Prozent senken. Dass man in Bern nun viel weiter gehen will, begründete Sommaruga mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die ein rascheres Handeln erforderten. 2018 hatte ein Bericht des Weltklimarats gezeigt, dass der Welt bereits bei einer Erwärmung um 1,5 Grad weitreichende Veränderungen der Ökosysteme drohen - und nicht, wie zuvor angenommen, bei 2 Grad. In der Folge gab der Bundesrat eine Überprüfung der Klimaziele in Auftrag“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 12. September 2019

Weiterhin Spitzenbonität für Schweiz


Fitch hat für die Schweiz die Spitzenbonität AAA bestätigt. Das Rating für die Schweiz spiegele die diversifizierte und wertschöpfungsstarke Wirtschaft des Landes wider“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München.
Dazu kämen die große Nettoauslandsgläubigerposition der Schweiz, hohe Leistungsbilanzüberschüsse und der globale Reservewährungsstatus des Franken, hieß es zur Begründung.Auch wurde auf die Erfolgsbilanz einer stabilen und umsichtigen Wirtschafts- und Finanzpolitik sowie eine Staatsverschuldung, die unter dem AAA-Durchschnitt liege und rückläufig sei verwiesen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Dienstag, 10. September 2019

Mieten in der Schweiz steigen leicht

„Obwohl der staatliche Mietindex, an dem sich die Miethöhen orientieren sollen, nicht erhöht hat, sind die Mieten in der Schweiz leicht gestiegen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Danach sind die Angebotsmieten in der Schweiz im Juni 2019 gemäss dem Mietindex des Immobilienportals Homegate zum Vormonat um 0.1 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt das Plus bei 0.4 Prozent. Aktuell steht der von Homegate in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhobene Angebotsmietindex bei 113.7 Punkten, wie der Immobilienportalbetreiber mitteilte. „Die Preisentwicklung in den Städten und Kantonen war aber unauffällig“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 5. September 2019

Schweizer Wirtschaft stärker als erwartet


„Gefühlt ist die Stimmung in der Schweiz schlechter als die Realität“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So schreibt Charlotte de Montpellier, Ökonomin bei der Bank ING, dass das BIP-Wachstum der Schweiz von Quartal zu Quartal überrascht. Im ersten Quartal wuchs die Schweizer Wirtschaft um 0,6% und damit stärker als erwartet (0,4%). „Im Gegensatz zu dem, was üblicherweise der Fall ist, war das starke Wachstum im ersten Quartal hauptsächlich auf die Inlandsnachfrage zurückzuführen, insbesondere auf den Konsum, der 0,45% über dem langjährigen Durchschnitt lag", so de Montpellier. „Die Schweizer können eben immer wieder überraschen“, meine die Experten der Gallus Immobilien Konzepte


Dienstag, 3. September 2019

Digitalisierung in der Schweiz

Der Staat muss für mehr Ressourcen bei der Digitalisierung einstehen: Bundespräsident Ueli Maurer und Bundesrätin Simonetta Sommaruga haben an der nationalen Konferenz Digitale Schweiz den Handlungsbedarf des Bundes bei der fortschreitenden Digitalisierung skizziert.
Die Schweiz sei in der dynamischen Entwicklung der Digitalisierung grundsätzlich gut aufgestellt, sagte Maurer in seiner Eröffnungsrede an der nationalen Konferenz Digitale Schweiz 2019 am Montag im Congress Center Basel. Es brauche aber weitere Anstrengungen und Ressourcen, wolle das Land auf diesem Gebiet eine weltweit führende Rolle einnehmen. Als Stichworte nannte er Blockchain und Fintech.
Maurer sprach insbesondere personelle Ressourcen für die Forschung und Start-ups auf diesem Gebiet an. Die Schweiz brauche die weltbesten Spezialisten, sagte er. Hier seien unbürokratische Regelungen nötig - auch im Hinblick auf Drittstaatenkontingente, welche die Entwicklung noch zu sehr einschränkten.
Handlungsbedarf sieht Maurer auch in der Cybersicherheit. "Die Schweiz muss eines der weltweit sichersten Länder sein", sagte er. Gleichzeitig müsse der Staat auch bereit sein, Risiken einzugehen.
Weiter unter Originalbeitrag Aargauer Zeitung