„China ist nach der EU und
den USA der drittwichtigste Handelspartner der Schweiz. Aber die europäischen Partner haben eine viel
grössere wirtschaftliche Bedeutung, daher wird man bedacht in die neue
Zusammenarbeit gehen müssen, die bereits EU-seitig Irritationen hervorgerufen hat“,
so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte. “,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. „S “ darum, dass Schweizer Unternehmen
die Möglichkeit erhalten, bei Projekten in den Staaten entlang der neuen
Seidenstrasse mitzuwirken. Die Schweiz will es vor allem Banken und
Versicherern ermöglichen, neue Infrastruktur in Zentralasien zu finanzieren,
beispielsweise Brücken, Strassen oder Bahnverbindungen. „
Donnerstag, 25. April 2019
Dienstag, 23. April 2019
Keine Belastung durch arbeitslose Grenzgänger für die Schweiz
„Den EU-Gesetzgebern ist es nicht gelungen,
sich auf einen Kompromiss bei der geplanten Neufassung der
Sozialversicherungskoordination zu einigen. Damit ist die Reform vorerst vom
Tisch“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Mit
entsprechend positiven Auswirkungen für die Schweiz. Denn das Vorhaben umfasste
auch einen Systemwechsel bei der Behandlung von arbeitslosen Grenzgängern. „Nun
wird weiterhin die Regel gelten, dass ein Grenzgänger zwar in die
Arbeitslosenversicherung am Arbeitsort einzahlt, bei einem Verlust der Stelle aber
das Wohnsitzland die Arbeitslosengelder auszahlen muss“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 18. April 2019
Strengere Finanzierungsvoraussetzungen für Hypothekarkredite
„Vor dem Hintergrund, mögliche Marktüberhitzungen vermeiden zu wollen, handeln
die Schweizer Banken“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. Eine Arbeitsgruppe soll nun bis zum zweiten Quartal
Massnahmen hierzu erarbeiten. Im Raum stehen dabei eine schnellere Rückzahlung
von Krediten sowie eine geringere Belehnungsquote. Die bereits bestehende
Selbstregulierung der Banken für den Hypothekarmarkt könne mit solchen neuen
Regeln erweitert werden. In den vergangenen Jahren sind die Immobilienpreise in
der Schweiz rasant gestiegen. Angesichts der rekordtiefen Zinsen haben
professionelle Investoren und vermögende Privatleute auf der Suche nach
Anlagemöglichkeiten verstärkt Wohnungen gekauft und diese weitervermietet. „ Das
nährte bei den Aufsehern Sorgen vor einer möglichen Blase “, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 16. April 2019
Mieten und Kaufpreise steigen – aber nicht überall
„ Regional zeigen sich
allerdings unterschiedliche Entwicklungen. Die Angebotsmieten stiegen im
Berichtsmonat gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent, nachdem sie im Februar
noch um 0,5 Prozent nachgegeben hatten. Im Vergleich zum Vorjahr resultiert
jedoch ein Abschlag von 1,6 Prozent, wie der am Dienstag veröffentlichte Swiss
Real Estate Offer Index zeigt. Der Index wird monatlich von ImmoScout24 in
Zusammenarbeit mit dem Immobilienunternehmen IAZI erhoben. Die Entwicklung
zeigt im Monatsvergleich klare regionale Unterschiede. So haben die
Angebotsmieten in der Zentralschweiz (+1,3%) und in der Region Zürich (+1,1%)
weit stärker zugelegt als in der Ostschweiz (+0,4%) und in der Genferseeregion
(+0,3%). „Im Tessin haben die Mietpreise hingegen mit einem Minus von 1,7
Prozent klar nachgelassen“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München.
Donnerstag, 11. April 2019
Schweiz: Viele Arbeitsstellen offen
„Wer in der Schweiz derzeit einen Job sucht,
kann unter vielen Alternativen wählen. So hängen denn auch vor dem Gros der
größeren Unternehmen Schilder, die diesen Mitarbeiterwunsch zum Ausdruck
bringen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus
München. Statistisch betrachtet, sind in der Schweiz derzeit über 200.000
Stellen zu vergeben. Hierbei handelt es sich jedoch nur um offizielle Zahlen also
konkrtet ausgeschrieben Stellen. „Die Praxis
zeigt dabei, dass viele Handwerkerstellen oder Stellen im Sozialbereich nicht besetzt
werden können – und dies trotz eines zum Beispiel zu Deutschland wesentlich
besseren Einkommens in dieser Zielgruppe“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 9. April 2019
Solide Entwicklung für Immobilien-Investitionen
„Investitionen in Schweizer Immobilien haben sich auch
2018 ausbezahlt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte
aus München. Mit einem Plus der Gesamtrendite
von 6,1% über alle Immobilienkategorien präsentiert sich der Schweizer
Immobilien-Index auch im vergangenen Jahr etwa im Rahmen des langjährigen
Durchschnitts, leicht über dem Vorjahres-Plus (2017) von +5,8%. Dabei lag
die Nettocashflowrendite bei +3,8% und die Wertveränderungsrendite bei +2,3%.
Zum Vergleich: Am Aktienmarkt haben die Anleger im gleichen Zeitraum rund 10%
verloren. Dies geht aus dem „Switzerland Annual Property Index 2018“ für
direkte Immobilienanlagen hervor, der vom Immobiliendienstleister Wüest &
Partner und dem Fondsanbieter MSCI vorgestellt worden ist. „Ein
Ergebnis, das sich durchaus sehen lassen kann“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 4. April 2019
Miet- und Kaufpreise legen bei Schweizer Immobilien zu
„Die Angebotsmieten für Wohnungen sind im März
2019 gestiegen und weisen damit den ersten Anstieg im laufenden Jahr aus. Auch
die Preise für Wohneigentum haben leicht zugelegt“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Die Angebotsmieten stiegen im
Berichtsmonat gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent, nachdem sie im Februar
noch um 0,5 Prozent nachgegeben hatten. Im Vergleich zum Vorjahr resultiert
jedoch ein Abschlag von 1,6 Prozent, wie der am Dienstag veröffentlichte Swiss
Real Estate Offer Index zeigt. Der Index wird monatlich von ImmoScout24 in
Zusammenarbeit mit dem Immobilienunternehmen IAZI erhoben. „Regional zeigen sich allerdings unterschiedliche
Entwicklungen“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
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