„Wichtige Impulse für die Schweiz kommen oft
aus dem Ausland“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus
München. So plant der chinesische
Technologiekonzern Huawai in der Schweiz gross in die Forschung zu investieren. Geplant sind
Investitionen für hunderte Forschende in der Schweiz. «Wir sprechen im Moment
von eintausend Forschenden, die wir in der Schweiz beschäftigen werden», sagte
Felix Kamer, Vize-Chef Schweiz bei Huawei gegenüber dem Schweizer Fernsehen. Die
Gelder sollen dafür in «eines oder wahrscheinlich mehrere neue Zentren
fliessen», führte Kamer gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA weiter
aus.
„Derartige Investitionen steigern die Attraktivität des Schweiz deutlich“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 28. Mai 2019
Donnerstag, 23. Mai 2019
Schweizer Freihandelsabkommen mit den USA
„Es ist eher
ungewöhnlich, dass ein Schweizer Bundespräsident im Weißen Haus empfangen wird“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Mit einem
offenbar erstaunlichen Ergebnis, denn US-Präsident Donald Trump, für den die Schweiz
derzeit im Iran-Konflikt vermittelt, hat sich offenbar offen gezeigt, für ein
Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Schweiz. „Er
findet, dass wir das forcieren sollten“, meinte Bundespräsident Ueli Maurer. Es
solle nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen wie die Verhandlungen mit der EU.
Die Schweiz ist der siebtgrößte ausländische Investor in den USA. „Wirtschaftlich
ein weiterer wichtiger Schritt für die Schweiz“, so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Dienstag, 21. Mai 2019
Klimapolitik in Deutschland made in Suisse
„Die deutsche SPD will die Schweizer Klimapolitik
als Vorbild nehmen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus
München. Danach will sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) am
Schweizer Vorgehen orientieren, um dem Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) ein
Preisschild zu verpassen und auf zugleich praktikable, wirksame und sozial
gerechte Weise die Emissionen spürbar zu verringern. Die Schweiz hat schon 2008
eine Lenkungsabgabe auf fossile Brennstoffe wie Heizöl, Erdgas und Kohle
eingeführt. Der Aufschrei dagegen hielt sich seinerzeit in Grenzen. Anfangs
waren nur 12 Franken je Tonne CO2 fällig. Doch als man zuvor festgezurrte
Zwischenziele verfehlte, stieg die Abgabe automatisch in vier Schritten – bis
auf derzeit satte 96 Franken. Für Akzeptanz in der Bevölkerung sorgte neben dem
allmählichen Einschleichen auch der Rückzahlungsmechanismus: Zwei Drittel der
jährlichen Einnahmen von 1,2 Milliarden Franken werden an Einwohner und
Unternehmen zurückverteilt. „Unabhängig von seinem Verbrauch bekommt jeder
Bürger, vom Baby bis zum Greis, in diesem Jahr 76,80 Franken (68 Euro). Sie
werden mit den zu zahlenden Beiträgen zur obligatorischen Krankenversicherung
verrechnet“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 16. Mai 2019
Expads sind wichtige Leistungsträger in der Schweiz
„Rund
dreißig Prozent derjenigen, die es in die Schweiz zieht, sind nach zwei Jahren
wieder weg. Aber mit der Länge der Lebenszeit steigt das Bedürfnis, für immer
dazubleiben“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München.
Eine grossangelegte Umfrage des nationalen Forschungsschwerpunktes für
Migration und Mobilität (NCCR) zeigt dabei, dass
etwa zwei Drittel aller Einwanderer aus dem EU-Binnenmarkt stammen, wobei in
den letzten Jahren der Anteil der Deutschen (14,3%) und der Portugiesen (12,5%)
am stärksten gestiegen ist. Zusammen mit den Italienern (14,9%) stellen sie
heute die grössten Einwanderergruppen. Das zeigt, dass die Migration im Rahmen
der Personenfreizügigkeit zwar primär Arbeitsmarkt- und Nachfrage-gesteuert
war. Dabei zogen aber sowohl eher Hochqualifizierte (vor allem aus Mittel- und
Nordeuropa) wie auch weniger Gebildete (meist aus Südeuropa) in die Schweiz. „Dabei
wird auch deutlich, dass dies Neuschweizer, die sogenannten Expads wichtige
Leistungsträger der Schweizer Gesellschaft darstellen“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 14. Mai 2019
Zürich und Genf als teuerste Pflaster der Schweiz
„Wenn im Jahr rund eine Millionen Bürger in
der Schweiz umziehen, dann müssen sie deutlich mehr für die neue Wohnung aufwenden
als bei Bestandswohnungen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte
aus München und beziehen sich dabei auf eine jüngste Erhebung des Online-Vergleichsdienstes Comparis. Dieser zeigt auch,
wie sich die Mietpreise an einzelnen Standorten im Zeitraum zwischen Januar
2018 und April 2019 verändert haben. „Die höchsten Wohnungsmieten werden
dabei - es wundert keinen - in Genf und Zürich fällig“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 9. Mai 2019
Schweiz verliert Attraktivität
„Die Schweizer gehen gerne mit sich
selbst ins Gericht. So auch im Hinblick auf die Attraktivität als Wirtschaftsstandort“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Die Unternehmensberatung McKinsey und die Swiss-American
Chamber of Commerce haben in Kooperation mit Economiesuisse (dem Dachverband
der Schweizer Wirtschaft) und Swiss Holdings (dem Verband der multinationalen Unternehmen
in der Schweiz) eine Studie vorgelegt. Die Analyse beleuchtet, in welchem
Ausmass internationale Unternehmen in den vergangenen Jahren ihre Hauptsitze
verlegt haben – und wohin. „Danach steht fest: Die Schweiz
hat an Attraktivität eingebüsst. Sie
ist als Standort für Hauptsitze von Platz 1 auf Platz 3 abgerutscht. Im
Zeitraum von 2009 bis 2013 entschieden sich 27 Prozent der Unternehmen,
die ihren Hauptsitz verlagerten, für die Schweiz. 2014 bis 2018 waren es nur
noch 19 Prozent – obwohl die Anzahl von An- und Umsiedlungen in Europa
gestiegen ist. Global gesehen blieb die Schweiz zwar ein wichtiger Standort für
Hauptsitze, büsste jedoch im Vergleich zu Singapur und Dubai an Bedeutung ein“,
so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 7. Mai 2019
Positiver Wanderungssaldo in der Schweiz
„Es ziehen
zwar weniger Menschen in die Schweiz, aber es wandern auch immer weniger
Menschen ab. Dies ergibt einen positiven Wanderungssaldo“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Im ersten Quartal 2019 sind
verglichen mit der Vorjahresperiode weniger Ausländer in die Schweiz
eingewandert. Aber weil aber die Auswanderung noch stärker zurückging, ist der
Wanderungssaldo um 3,5 Prozent gewachsen. So ging die Einwanderung in die
ständige ausländische Wohnbevölkerung im ersten Quartal zwar um 0,2 Prozent
zurück, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) mitteilte. Dass die
Zuwanderung zunahm, liegt an der deutlich gesunkenen Zahl von Auswanderungen. Diese
gingen um 4,1 Prozent zurück. „Die Zahlen sanken sowohl bei den
EU/Efta-Angehörigen als auch bei den Ausländern aus Drittstaaten“, so die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 2. Mai 2019
Chance der Seidenstrasse nutzen
„Die EU sieht die sich anbahnenden Beziehungen
zwischen der Schweiz und China nicht wirklich gern. Dennoch sollte die Schweiz
seine Chance nutzen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus
München. Dieser Meinung ist auch Kurt Haerri, Vorstandsmitglied der
Handelskammer Schweiz-China. Für ihn zeichnen sich dadurch ein Haufen Vorteile
ab. In einem Interview sagte er: „Wir sind sehr auf
den Zugang zu den weltweiten Märkten angewiesen und somit sind Investitionen in
eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur für die Schweiz nur von Vorteil.
Aufgrund unserer guten Wettbewerbsfähigkeit schafft der Handel für unser Land
Arbeit und Wohlstand. Wenn der internationale Handel blüht, dann müssen auch
Zahlungen in verschiedensten Währungen
abgewickelt werden.“ Die Experten der Gallus Immobilien Konzepte: „Davon
würden auch die Banken profitieren – und das sei gut so.“
Abonnieren
Posts (Atom)