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Dienstag, 5. September 2017

Frankenaufwertung schadete der Schweizer Wirtschaft kaum

„Als im Jahr 2015 der Mindestwechselkurs zwischen dem Franken und dem Euro fiel, befürchteten viele massive Auswirkungen auf die Wirtschaft“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Dem ist jedoch nicht so, wie aktuelle Zahlen zeigen. So schreibt die Handelszeitung (http://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/schweiz-frankenschock-weniger-dramatisch-als-gedacht/20248462.html): „Das Bundesamt für Statistik revidierte am Montag zahlreiche Statistiken und kam zu dem Schluss: die Wirtschaft wuchs 2015 real um 1,2 Prozent, nicht wie bislang geschätzt um 0,8 Prozent. Der private Konsum legte ferner in dem Jahr um 1,8 Prozent zu und nicht wie bisher ausgewiesen um 1,1 Prozent. Daneben waren auch die Investitionen höher als geschätzt.“ Dieser positive Trend setzte sich laut Bundesamt für Statistik auch im vergangenen Jahr fort. „Hier wuchs die Wirtschaft um 1,4 Prozent“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

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