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Donnerstag, 25. April 2019

Schweiz tendiert Richtung Osten

Die Schweiz geht Diskussionen mit der EU durchaus bewusst an. Dennoch will man sich von seinem Vorhaben nicht abbringen lassen, Verträge mit China zu schließen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Im Kern geht es bei den „Seidenstrassenverträgen“ darum, dass Schweizer Unternehmen die Möglichkeit erhalten, bei Projekten in den Staaten entlang der neuen Seidenstrasse mitzuwirken. Die Schweiz will es vor allem Banken und Versicherern ermöglichen, neue Infrastruktur in Zentralasien zu finanzieren, beispielsweise Brücken, Strassen oder Bahnverbindungen. „China ist nach der EU und den USA der drittwichtigste Handelspartner der Schweiz. Aber die europäischen Partner haben eine viel grössere wirtschaftliche Bedeutung, daher wird man bedacht in die neue Zusammenarbeit gehen müssen, die bereits EU-seitig Irritationen hervorgerufen hat“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

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