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Donnerstag, 3. Mai 2018

Schweizer Fassaden und Dächer könnten Energieversorgung verbessern

„Die Mehrheit der Schweizer Gebäude kommt für die Energieproduktion in Frage“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. neu. „neu“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. Fast 58 Prozent der Gebäude hätten dafür geeignete Dächer und Fassaden, schätzt Wüest Partner. Insgesamt 1,9 Millionen Immobilien könnten mit Sonnenkollektoren oder Photovoltaikanlagen bestückt werden. Damit liesse sich laut den Experten drei Viertel der gesamten jährlichen Schweizer Stromproduktion decken, rund 44'000 Gigawattstunden Strom könnten die Anlagen liefern. „Viele Schweizer könnten auf diesem Weg nicht nur das eigene Gebäude versorgen, sondern könnten auch zusätzlichen Strom ins Stromnetz eingespeisen. Bislang ist Photovoltaik in der Schweiz aber noch sehr unterrepräsentiert“,  so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


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