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Donnerstag, 1. März 2018

Boomende Schweizer Wirtschaft zieht Immobilienmarkt nach

„Der Schweizer Immobilienmarkt profitiert ohne Zweifel vom wirtschaftlichen Aufschwung“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Dies bestätigt auch eine aktuelle Studie der Credit Suisse. Während die Preise für Wohneigentum wieder anziehen, bleibt die Situation auf dem Mietwohnungs-, Büroflächen- und Verkaufsflächenmarkt herausfordernd. Nach einem kurzen Rückgang stiegen dabei insbesondere die Preise für Wohneigentum. Gestärkt würde diese Entwicklung  wieder. Der kräftige Wirtschaftsaufschwung führt zu einer grösseren Nachfrage über alle Preissegmente hinweg. Dies insbesondere auch, weil sich die Hypothekenzinsen immer noch auf sehr tiefem Niveau befinden, trotz steigender Tendenz. Gleichzeitig ist das Angebot beschränkt. In den letzten Jahren ging die Bautätigkeit bei Wohneigentum stetig zurück. Die Ökonomen der Credit Suisse erwarten 2018 eine weitere Verknappung des Angebots und anhaltend tiefe Leerstände. Die Preise dürften dieses Jahr in den meisten Regionen um 2,0 bis 2,5 Prozent steigen. „Regulatorische Massnahmen und demografische Entwicklungen führen aber dazu, dass sich der Immobilienmarkt nicht erneut überhitzt, so die Ansicht der Credit Suisse-Banker“, meinen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.


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